Da habe ich natürlich gleich gegoogelt:
http://www.welt.de/lesestueck/2015/wildnis/
Tatsächlich.
"Im Nationalpark Unteres Odertal, zwischen den Gemeinden Stolpe und Gellmersdorf, hat der Nationalparkleiter Dirk Treichel Bärenspuren entdeckt. Sie stammen mutmaßlich von einem Braunbären (Ursus Arctos). "
Nun gibt es da ja (noch) keinen Nacktwanderweg obwohl ich weiß, das vereinzelt Forumsmitglieder dort auch nackt wandern.
Ist das jetzt das Ende der Wanderei? Oder sollte man zum Nacktwandern immer einen Schutzhund mitnehmen?
Erst die Wölfe, jetzt die Bären. Es wird immer schlimmer. Und es ist ein Beispiel das die Natur nicht immer nur etwas Schönes ist.
Trauriger Gruß
Bummler