Die Diskussion um KI-generierte Fälschungen wirft komplexe Fragen auf. Einerseits könnte die Unsicherheit über die Authentizität von Bildern dazu führen, dass Menschen weniger Angst haben, fotografiert zu werden, insbesondere in sensiblen Situationen wie am FKK-Strand. Das könnte ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit fördern.
Andererseits könnte der Verlust von Beweiskraft für Fotos in rechtlichen Kontexten problematisch sein. Wenn Bilder als Fälschungen abgetan werden können, könnte das Vertrauen in visuelle Beweise allgemein erodieren.
Die Balance zwischen persönlicher Freiheit und der Wahrung der Privatsphäre bleibt also eine individuelle Herausforderung. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit der Möglichkeit umgeht, dass private Bilder in der Öffentlichkeit auftauchen, egal ob sie echt oder manipuliert sind.