Schamgefühl in Pubertät

[Trixi]

@Eule:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der TE eine so tiefgehende Fach-Diskussion wollte. Ihm ging es doch eher um persönliche Erfahrungen und Ratschläge/Tipps.

Mit diesem Vergleich "Karteikasten mit vielen Karteikarten" wird ihm nicht geholfen. Damit zeigt Eule einmal mehr, dass er hier nicht als "Normalo" agiert, sondern als Belehrer und - entschuldigung - Klugsch....er. Solche Referate braucht es hier nicht.

[Konrad R.]

Nach 33 Seiten hat sich auch diese Diskussion von dem Anliegen des TE mehr oder weniger entfernt.
Eule verfügt augenscheinlich aufgrund seiner Tätigkeiten über fundierte Kenntnisse in den hier angesprochenen Themen. Ein Klugscheisser täuscht diese nur vor. Seine Beiträge sind ja inhaltlich nicht uninteressant und Erkenntnis fördernd. Man kann aber darüber darüber diskutieren, ob die Art und Weise, wie er sich hier einbringt, ggü. dem Teilnehmerkreis angemessen ist. Diese Angemessenheit zu erkennen, steht am Beginn jedes Referentenseminars. Wenn jemandem oft eine belehrende Art nachgesagt wird, sollte dieser dazu mal Selbstreflexion üben.

[Trixi]

Fachwissen ist aber für das Anliegen des TE völlig unwichtig. Er wollte keine Belehrung/Aufklärung sondern persönliche familiäre Erfahrungen.
Solche Fachvorträge sind sicher interessant - aber hier total überflüssig.

[Hannes]

Ich bleibe dabei, Eules Belehrungen zum Trotz, für mich gibt es zwei Arten der Scham.
Die positive Scham, die ein friedliches Zusammenleben innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft ermöglicht und die toxische, oder negative Scham, die der freien persönlichen Entfaltung im Wege steht. Die Ursachen hierfür sind sowohl in der Kultur, in die ein Mensch hineingehören wird, zu finden, als auch in der Erziehung.

Hans H., wenn du den ersten Absatz deiner Antwort an mich noch mal nachliest, verstehst du sicher, was ich meine. Ich habe da nichts aus dem Zusammenhang gerissen, sondern deine Antwort auf meinen Kommentar wieder gegeben.
Du musst auch nicht schreien, indem du den Text an mich fett druckst, ich kann noch sehr gut sehen und lesen!

[Eule]

@Trixi
Die Frage des des Threadstarters ist schon sehr lange beantwortet worden. Diese Frage benötigt daher keine weitere Antwort mehr.

Es hat sich aus dieser Fragestellung heraus jedoch eine Diskussion über das Schamgefühl in der Pubertät entwickelt.

Damit zeigt Eule einmal mehr, dass er hier nicht als "Normalo" agiert, sondern als Belehrer und - entschuldigung - Klugsch....er. Solche Referate braucht es hier nicht.

Wenn du das Gefühl hast, ich würde mich mit meinem Fachwissen hier profilieren wollen, dann bedauere ich es. Ich versuche lediglich die angesprochene Fragen allgemeinverständlich und klarverständlich auszudrücken. In meiner sozialpädagogischen Arbeit habe ich ebenso mich mit gleichen Worten und Beispielen ausgedrückt, unabhängig davon, ob diese der Unterschicht oder einer höheren angehörten.

@ Hannes
Wie Hans H. schon sagte, du kannst denken, was du willst. Aber von uns kannst und darfst du eine fachlich korrekte Antwort erwarten und erhalten. Ob du diese Informationen annimmst oder verwirfst ist alleine deine Sache.

[Hannes]

@ Hannes
Wie Hans H. schon sagte, du kannst denken, was du willst...Ob du diese Informationen annimmst oder verwirfst ist alleine deine Sache.

Puh, da bin ich aber froh das ihr mir diese Freiheit einräumt!

[Trixi]

@Trixi
Die Frage des des Threadstarters ist schon sehr lange beantwortet worden. Diese Frage benötigt daher keine weitere Antwort mehr.

Dann frage ich mich aber, warum Du hier so ausschweifende Erklärungen abgibst?

Es hat sich aus dieser Fragestellung heraus jedoch eine Diskussion über das Schamgefühl in der Pubertät entwickelt.

Hätte sich nicht entwickeln müssen/sollen, da es nicht das eigentliche Anliegen des TE ist. Wenn Ihr das Thema vertiefen wollt, dann bitte an anderer Stelle.

[Hans H.]

Hans H., wenn du den ersten Absatz deiner Antwort an mich noch mal nachliest, verstehst du sicher, was ich meine.

Nein, denn in diesem ersten Absatz steht auch der Satz: "Nur die Hintergründe für die Auslöser haben sich mit der Zivilisationsentwicklung geändert." Wenn du mal versuchst, den richtig zuzuordnen, müsstest du erkennen, dass deine Schlussfolgerung voll daneben war.

@Trixi:
Ich sehe auch, dass sich sowohl die Zeiten als auch die Leserschaft des Forums über die Jahre sehr geändert haben. Was früher durchaus allgemein interessant war, interessiert heute hier niemanden mehr.

Ich habe noch Kopien aus den Jahren 1999 bis 2004 aus dem ersten FKK-Forum, nämlich "Wald-FKK" von Peter Niehenke. Ich hatte ihn Mitte der 1970er Jahre in der Psychologie der Uni Freiburg kennengelernt (übrigens damals auch Parapsychologie - da war er mal als Assistent tätig). Damals im Wald-FKK-Forum haben wir solche Themen wissenschaftlich sehr vertieft und die Mehrheit der Leserschaft war noch an den wissenschaftlichen Hintergründen interessiert. Man wollte damals eben nicht nur oberflächliche Beobachtungen erzählen, sondern auch die Hintergründe des Verhaltens und der Empfindungen verstehen. Das Thema Scham wurde natürlich sehr ausführlich betrachtet. Es war manchmal ein Umfang von drei A4-Seiten in einem Beitrag, wenn man das herauskopiert hat.

Ja, das Interesse an wirklichem Hintergrund Wissen war da. Fast alle der damaligen User des Forums waren dann zwischen 2003 und 2004 in das Forum http://www.fkk-freun.de gewechselt, das seit 2003 bestand. Außer Ostfriesenjunge, Werner und Kartunger weiß ich nicht, wer von denen jetzt noch hier dabei ist. Die meisten derer, die das Forum am Anfang interessant gemacht haben, sind nicht mehr dabei. Das Wald-FKK-Forum hatte sich allerdings auch nicht an Vereins-FKKler gerichtet, also gab es auch von daher einen Unterschied in Bezug auf die Interessen des Mitgliederkreises.

Wie in vielen Bereichen des Lebens in der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 20 Jahre siegt auch hier die Oberflächlichkeit. So wird in den letzten Jahren regelmäßig gemeckert, wenn jemand irgend etwas mal tiefgründiger diskutiert. Aber macht, was ihr wollt, denkt euch eure eigene Wissenschaft aus, reimt euch meinetwegen auch verschiedene Arten von Scham zusammen. Ich habe weder die Zeit, noch die Geduld wie Eule, mich mit solcher Ignoranz der fachlich fundierten Argumentation gegenüber weiter auseinanderzusetzen.

[Konrad R.]

Wie in vielen Bereichen des Lebens in der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 20 Jahre siegt auch hier die Oberflächlichkeit.

Volle Zustimmung.

[Hannes]

Wir reden aneinander vorbei @Hans H.
Ich beziehe mich mit meiner Frage auf deinen Text vom 19. Januar 21:33 Uhr und da auch nur auf den ersten Absatz.
Du meinst mich korrigieren zu müssen, weil du den Text vom 19. Januar 18:26 zugrunde legst.
Den habe ich aber nie angezweifelt, sondern bloß deine Antwort, die später kam.
Dort schilderst du die Situation innerhalb einer Gruppe, die von einem sog. "Alphatier" angeführt wird.
Welches scheinbar ohne Scham auskommt. Was sich aber nach deinen Worten (Zitat): schnell ändern kann,
wenn er von einem neuen Konkurrenten besiegt wird.(Zitatende) Und das ist natürlich viel zu kurz gegriffen!

Einfach mal genau lesen und recherchieren, dann erübrigen sich solche Mißverständnisse.
Einen schönen Abend!