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Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Di 22. Feb 2022, 02:14

@ Aria
Das Schönheitsideal wird vorrangig am Gesicht und im Verhältnis Kopf zur Körpergröße ausgemacht. Variabel ist, und dieses hast du zurecht gesagt, ist der Körperbau. Wurde der Körperbau einer Frau über Generationen hinweg von der sog. Gebärfreudigkeit bestimmt, breites Becken und genügend Fettansammlung, um eine Schwangerschaft sicher durchstehen zu können, so ist in der Neuzeit der schlanke Körper in den Vordergrund gerückt, weil diese Fettansammlung als Absicherung eines erfolgreichen Schwangerschaftsverlaufes nicht mehr erforderlich war. Bei den Männern galt immer eine breite Brust, starke Arme und Beine als ein Zeichen von großer Potenz. Aber die Geometrie des Gesichtes und das Verhältnis Kopf zum Rumpf insgesamt haben sich auch über die Jahrtausende nicht verändert.

Das Problem des Körpergefühls äußert sich nicht durch einen Gang, bekleidet oder unbekleidet, durch die Fußgängerzone. Es ist ein Phänomen, welches völlig unabhängig vom Zustand der Bekleidung und des Ortes zu beobachten ist.

Bummler und CL verbreiten völlig unzutreffende Thesen bezüglich der Pornographie. Auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen kommen, so haben beide nicht die erforderliche Distanz zu diesem Thema. CL kann zudem nicht zwischen einer normalen und einer krankhaften Situation unterscheiden. Aber da die Pornographie hier nicht Thema dieses Threads ist, sollten wir dieses Thema nicht weiter vertiefen.

@ Campingliesel
Ich wüßte nicht das Geringste, was an Pornos gut sein soll.
Ich akzeptiere diese deine Aussage. Da das Thema der Pornographie nicht Thema dieses Threads ist und dir die wissenschaftliche Sicht auch nicht bekannt ist, werde ich dieses Thema jetzt nicht vertiefen und erläutern.
Auch wenn Zett seinerzeit glaubte, dass ich wohl Pornos konsumieren würde, so hat meine Bewertung nichts damit zu tun, ob und wenn ja, in welchem Umfange ich Pornos konsumieren würde
Von nichts kommt ja wohl nichts.
:lol: :lol: :lol: Es bleibt dabei, ich gehe auf dieses Thema nicht weiter ein.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Di 22. Feb 2022, 14:23

@ Eule

Deine eigenen FKK-Erfahrungen fehlen aber immer noch. Und ich meine damit nicht irgendwelche Gespräche mit FKKlern oder deine wissenschaftlichen Studien.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Di 22. Feb 2022, 16:36

@ Campingliesel
Deine Neugier auf meine FKK-Erfahrungen scheint ja sehr groß zu sein. Ich könnte dir jetzt alles vom Pferd erzählen, einen mächtigen Bären aufbinden und du würdest dieses nicht merken. Da ich dir aber keiner Rechenschaft schuldig bin, ist dein Anliegen oder deine "Fehlermeldung" nicht berechtigt und du musst dich also mit dem begnügen, was ich dir offenbare. Für das Thema hier im Thread ist es völlig gleichgültig, was du meinst glauben zu können, in welchem Umfange ich persönlich FKK-Erfahrungen habe, wirst du auch von mir nicht mehr erfahren, als ich hier allgemein berichte.

So, jetzt kannst du dich mit deinen Erkenntnissen über meine persönlichen FKK-Erfahrungen weiter lächerlich machen oder du lässt es besser, diesen Schwachsinn hier zu wiederholen.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Bummler » Di 22. Feb 2022, 17:15

Aria hat geschrieben:Sagt das bitte Bummler und Campingliesel, nicht mir. Wenn die beiden hier unhaltbare Thesen verbreiten, dann muss man dem widersprechen, sonst gewinnen zufällige Leser dieses Forums falsche Informationen.


Eule hat geschrieben:Bummler und CL verbreiten völlig unzutreffende Thesen bezüglich der Pornographie. Auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen kommen, so haben beide nicht die erforderliche Distanz zu diesem Thema.


Na schön, dann kann ich ja aufhören meine Gedanken hier aufzuschreiben.
Das ist auch nicht weiter schlimm, das bin ich ja mittlerweile gewöhnt.
Freilich dachte ich früher, dass man in einer offenen Gesellschaft auch kontrovers diskutieren kann. Mein Fehler, ich bin eben ein bisschen dumm, Ossi-dumm gewissermaßen.

Ich möchte mich hiermit entschuldigen und trete der offiziellen Meinung bei, dass die Pornografie nichts mit dem Rückgang der FKK zu tun hat. Nicht weil ich das etwa glaube, sondern um nicht negativ aufzufallen und damit der FKK großen Schaden zuzufügen. Denn schon früher wurde mir beigebracht, wie wichtig es ist, immer einer Meinung zu sein. Hatte ich nur vergessen bzw. geglaubt das wäre nun anders. Jetzt bin ich aber wieder auf dem rechten Pfad, versprochen.

Ich fordere hiermit Campingliesel auch auf, der offiziellen Meinung beizutreten, denn wie kann etwas falsch sein, wenn es doch Eule und Aria sagen? Und die anderen natürlich auch.

Ich hoffe das ich damit ein gutes Beispiel für gute FKK-Freunde abgebe und forder alle Abtrünnigen ebenso auf, dem zu folgen.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Di 22. Feb 2022, 17:24

Wenn du, Bummler, meinst, die beleidigte Leberwurst zu spielen, bringe dich jetzt weiter, dann tu das. Aber vielleicht solltest du die Pornografie etwas differenzierter betrachten: Ein Artikel aus der Süddeutschen Generation Porno: Endstation Seh-Sucht und einer aus der Welt helfen dir vielleicht dabei Die andere Wahrheit über Pornografie.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Bummler » Di 22. Feb 2022, 18:55

Aria, es ist doch nicht das Thema, sondern die Art wie du mit mir umgehst, was mich beleidigt. Die Form "unhaltbare These" zu wählen, nachdem ich mühselig versucht habe ein paar zeitliche und monetäre Korrelationen aufzubauen, um meine These verständlich zu machen, das nenne ich einfach abwatschen und nicht diskutieren.

Aber das ist ja auch egal, so empfindlich bin ich dann auch nicht.

Im übrigen sind deine Links auch keine rechte Hilfe. "Die andere Wahrheit über Pornografie" sagt viel und lässt noch mehr nebulös zurück. Ich meine, wenn jemand ernsthaft darüber nachdenkt Pornos für 12-Jährige zu drehen und in der Schule zu zeigen, dann sollte die Gesellschaft auch soweit sein, um tatsächlich das Pornografieverbot für Jugendliche aufzuheben. Das wäre dann wohl konsequent, wenn bewiesen ist, dass Pornos keinen Schaden anrichten und real im Internet ohnehin der Zugang nicht reglementiert werden kann.

Nur habe ich meine Zweifel, das durch die Vergesellschaftung von Pornografie, die Nacktquote an FKK- und Textil-Stränden steigt. Und darum geht es uns ja eigentlich.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von ynda » Di 22. Feb 2022, 19:24

Ob Pornographie einen schädliche Einfluss auf die Bereitschaft hat, FKK zu betreiben oder auch nur zu versuchen,
wag ich zu bezweifeln. Evt in Einzelfällen, die sind aber vernachlässigbar.
Denjenigen, die schon ne Weile FKK betreiben, ist ohnehin klar dass das nichts miteinander zu tun hat, dieses
muss man nicht mehr betonen.
Und diejenigen, die FKK betreiben wollen, ob im Verein oder an anderen öffentlichen FKK Stränden, haben sich
sicherlich schon so weit mit dem Gedanken an FKK beschäftigt, dass sie es auch wissen!

Einen schädlichen Einfluss hat Pornographie aber ganz sicherlich auf das künftige Sexualverhalten junger
heranwachsender Menschen. Also solche, die Ihre eigene Sexualität erst beginnen. Da bin ich mir absolut sicher.
Für Erwachsene kann, muss nicht, kann ein Pornofilm durchaus auch gut sein, er wieder "Leben in die Bude"
bringen, auch das haben Sexualforscher verschiedentlich schon festgestellt.

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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Aria » Di 22. Feb 2022, 19:57

Tut mir leid, Bummler, wenn ich dich beleidigt haben soll – das war keine Absicht. Wahr ist jedoch, dass ich genervt war von den vielen Zahlen, die in diesem Zusammenhang nichts zur Diskussion betrugen: Was sagen uns schon die Zahl der Pornos und der Umsatz damit bei 8 Milliarden Menschen? Nichts. Es ist ein Bedarf da, also wird produziert und verkauft. Und es wird genau das produziert, was gefällt – also für den Massengeschmack. Das ist in dieser Branche nicht anders als bei Musikindustrie: Warum schauen und kaufen Millionen Helene Fischers Songs? Weil sie deren Geschmack trifft bzw. bedient.

Noch etwas zu deiner Theorie, durch den Konsum der Pornografie würde man immer härtere Sache sehen wollen. Das ist nichts als ein gern kolportiertes Märchen – Zitat aus einen Vortrag beim Jugendschutz Niedersachsen aus dem Jahr 2012 zum Thema Internetpornographie. Jugendsexualität zwischen Fakten und Fiktionen:

In der Sparte der Sexualwissenschaft, die heute „developmental sexology“ genannt wird, gibt es eine frappierende und interdisziplinäre Übereinstimmung darüber, dass sich die Struktur des individuellen sexuellen Verlangens in Kindheit und Vorpubertät formiert – weitgehend durch Erfahrungen in nichtsexuellen Bereichen, durch unsere frühe Beziehungsgeschichte, Geschlechtergeschichte, Körpergeschichte und Bedürfnisgeschichte – und dass diese Blaupause des Begehrens in der Pubertät sexualisiert wird, sexuell Gestalt annimmt. Der Psychoanalytiker Robert Stoller9 spricht von „Microdots“, in denen die für die spätere Sexualität relevanten biographischen Ereignisse verdichtet sind, die Psychoanalytiker Moses und Egle Laufer10 reden plastischer von der „zentralen Masturbationsphantasie“, die Soziologen William Simon und John Gagnon11 von „intrapsychischen Skripten“ und der Psychologe John Money12 - der Terminus gefällt uns am besten - von „Lovemaps“, Liebeslandkarten. Einig sind sich die Autoren darüber, dass unsere individuellen Liebes- oder Sexualentwürfe „stehen“, bevor wir die ersten expliziten sexuellen Phantasien haben, das erste Mal masturbieren oder den ersten Sex haben.
(…)
Dieser Teenager wird sich vor allem für solche pornographischen Stücke interessieren, die seiner oder ihrer Lovemap entsprechen, und vor allem solche Stücke aufsuchen. Er oder sie wird der Pornowelt wählerisch gegenübertreten, sie wählerisch nutzen.

Hierfür bringt die Hamburger Studie klare Belege. Erregend finden die Jungen vor allem „normalen“, konventionellen Sex, Heterosex mit elaboriertem Vor- und Stellungsspiel, vielleicht noch einen „Dreier“, oder Sex zweier Frauen (also Filme, in denen der männliche Rivale ausgeschaltet ist, in denen es zärtlicher zugeht, und in denen man sehr viel über Cunnilingus lernen kann). Schon der Analverkehr markiert die Grenze zum Abgetörntwerden. „Sadomaso“, „Fetischsex“, „perverse Sachen“, krasser Sex“, „der ganze hard core Scheiß“ – wie die Jungen sagen, in unseren Worten: ungewöhnlicher, paraphiler und gewalttätiger Sex - ist „nicht mein Ding“, „null erregend“ und abstoßend. Beim solitären Gebrauch werden solche Stücke gemieden (weil sie für die Erregung ineffektiv sind), ihren Platz haben sie höchstens in der Peerkommunikation. Dies gilt übrigens unabhängig davon, ob die junge Männer häufig oder selten Pornographie ansehen, oder ob sie früh oder spät damit angefangen haben. Die geläufige Annahme, dass der jugendliche „User“ der Pornographie in progredienter Weise verfällt, dass die Reize „immer toller, immer härter, immer extremer, immer wilder“ werden müssen, erweist sich damit auch als Phantasma der Erwachsenen, als Fiktion.


ynda hat geschrieben:Einen schädlichen Einfluss hat Pornographie aber ganz sicherlich auf das künftige Sexualverhalten junger
heranwachsender Menschen. Also solche, die Ihre eigene Sexualität erst beginnen. Da bin ich mir absolut sicher.
Wenn du dir das verlinkte Dokument durchliest, wirst du – hoffentlich – zu einer anderen Ansicht kommen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Campingliesel » Di 22. Feb 2022, 20:14

@ Bummler

Ich fordere hiermit Campingliesel auch auf, der offiziellen Meinung beizutreten, denn wie kann etwas falsch sein, wenn es doch Eule und Aria sagen? Und die anderen natürlich auch.


Weil ich weiß, wie sarkastisch du das meinst, werde ich das aber trotzdem nicht tun. Soweit kommts noch, daß man diesen beiden so in den Arsch kriecht, nur weil sie so verblendet sind und die Tatsachen nicht sehen können und nicht wollen. Eine offizielle Meinung ist das jedenfalls nicht, wenn es nur diese beiden oder noch ein paar andere so sehen.

Vermutlich haben beide den Wikipedia-Artikel über FKK nicht gelesen, und wenn doch, nichts davon kapiert. Und akzeptiert schon gar nicht.
Dann ist ihnen auch nicht zu helfen.

Sollen die beiden doch weiterhin Pornos genießen, bis sie umfallen, aber dann sollen sie hier aus dem Forum verschwinden und sich einem Porno-Forum anschließen, und hier die Interessen der echte FKKler nicht weiter damit belästigen und noch mehr Leute auf ihre Seite zerren. Dasselbe gilt auch für alle anderen, die das auch so sehen wie diese beiden.

Sowas hat hier nichts zu suchen. Auf offiziellen FKK-Plätzen wäre es auch nicht anders.
Wenn das Forum hier ein seriöses FKK-Forum bleiben soll, dann sollte man sich von solchen Leuten trennen.

 
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Re: Reportage zum Thema "Nackt-Sein"

Beitrag von Eule » Di 22. Feb 2022, 20:53

@ Bummler
Keiner nimmt dir deine Meinung. Ich habe lediglich festgestellt, dass deine Beobachtungen aus deiner Sicht völlig korrekt sind. Nur dein Schluss, den du daraus gezogen hast, nur dieser ist falsch. CL hat erklärt, dass sie nicht versteht, wie man aus der Pornographie etwas positives ziehen kann. Gut, über einen Sachverhalt, den man nicht versteht, kann man auch nicht diskutieren. Jegliche Argumentation von CL ist in dieser Frage also von einem Unverständnis geleitet und die Fehlerquote hier liegt daher über 50%.

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, was eigentlich Pornographie ist? Ist das von Emma unter dem Titel PorNo geschilderte Frauenbild korrekt? Ist dieses Frauenbild, so wie Emma es darstellt, wirklich für den Rückgang der FKK'ler verantwortlich? Du kommst mit einer sehr simplen Feststellung, dass die Pornographie schädlich sei, und willst dieses mit einem Frauenbild aus der Zeitschrift Emma belegen, ohne zu überprüfen, ob diese deine Beweisführung wirklich sattelfest ist. Wenn die Grundlage deiner Beweisführung wackelig oder äußerst umstritten ist, dann kann deine Schlussfolgerung daraus nicht allgemeingültig werden. Du musst nicht nur unkommentierte Ergebnisse aus irgendwelchen Untersuchungen liefern. Du musst diese Ergebnisse erläutern und kommentieren. Zwischen den von dir vorgetragenen Fakten und Ergebnissen und dem Rückgang der Bereitschaft in der Bevölkerung, der FKK nachzugehen, musst du eine tragfähig Beziehung herstellen. Weder Aria noch ich haben dein moralisches Verständnis zur Pornographie angegriffen oder heruntergeputzt. Wir haben nur festgestellt, dass deine Beweisführung nicht schlüssig bzw. nicht vorhanden ist und die daraus von dir vorgenommene Theoriebildung falsch ist.

Du kannst dich hier nicht auf die Aussagen von CL verlassen. Sie ist nicht in der Lage, was sie ja auch nicht muss, hier eine rationale Theoriebildung vorzunehmen, zu vertreten und zu verteidigen. Von ihr erhältst du nur die guten bürgerlichen und teilweise religiösen Vorurteile, die sich auf ein moralisches Verständnis berufen, ohne dieses auch nur ansatzweise begründen zu können.

Zum Schluss muss ich deutlich sagen, es geht nicht darum, ob deine Einstellung zur Pornographie falsch ist, sowie Zett es seinerzeit mir vorgeworfen hatte. Es geht hier nur darum, ob deine geäußerte Theorie so haltbar ist, wie du sie vorträgst, korrekt ist oder nicht. Du kannst von mir aus eine Theorie vortragen, mit der ich nicht einverstanden bin. Dann würde nur sagen, dass ich dieser deiner Theorie nicht beitreten könne.

Wenn du also das Thema der Pornographie hier vertiefen willst, dann liefere bitte eine entsprechend sauber geführt Beweisführung, die nicht erst zu einem sehr späten Zeitpunkt ansetzt und das Wesen der Pornographie nicht benennt. Andernfalls können wir dieses Thema zur Seite legen, weil es innerhalb des Thema "Nackt-Sein" keine oder zumindest eine äußerst untergeordnete rolle spielt.

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