Fkk-Igel hat geschrieben:auch wenn die Quantität leicht erhöht ist, aber keinesfalls zehnfach.
Ich kann das nicht beurteilen, also verlasse mich auf Aussagen von Leuten, die das untersucht haben.
"Leicht erhöht" dürfte deswegen stark untertrieben sein - wenn dem so wäre, dann würde nicht die ganze Welt gegen Covid-19 vorgehen. Oder meinst du, alle Regierungen lassen sich von irgendwelchen Eliten (Gates, Weltjudentum, usw.) und/oder von der Pharmaindustrie verarschen?
ostfriesenpaar hat geschrieben:… so rätselhaft ist das gar nicht, wenn man den Aspekt berücksichtigt, dass Kliniken Wirtschaftsunternehmen sind, die Geld für Covid Patienten und Covid Tote bekommen.
Das könnte man vermuten, aber dagegen spricht, dass es Staaten gibt (z.B. Großbritannien), in denen Kliniken nicht Wirtschaftsunternehmen, sondern staatlich sind, und noch mehr Covid-Tote als Deutschland aufweisen.
ostfriesenpaar hat geschrieben:Bei Krebs im Endstadium bedarf es keiner Obduktion, um festzustellen, dass er NICHT an Covid verstorben ist.
Du meinst also, ein Arzt kann das nicht beurteilen? Es ist zumindest denkbar, dass Covid-19 die Verschlechterung des Gesundheitszustands beschleunigt hat.
ostfriesenpaar hat geschrieben:… im Falle eines Verkehrsunfalls, zum Beispiel bei einem Krankentransport, wäre er ebenfalls an Covid verstorben.
Das glaubst du wohl selbst nicht.
Im Übrigen dürfte mittlerweile bekannt sein, dass die Impfungen nicht zu 100 Prozent vor Covid-19 schützen, sie verhindern aber je nach Impfstoff zu 85-100 Prozent schwere Krankheitsverläufe. Das bedeutet: Wenn man zu den 15 bis 1 Prozent der Geimpften gehört, bei denen die Impfung nicht so wirksam ist, kann man trotzdem schwer erkranken und sogar daran sterben. Das wird unterschätzt, aber sobald so etwas passiert, wird gleich verallgemeinert: Impfungen nützen nichts.