MathiasF hat geschrieben:Naja. GEOtypisch euphorischer Bericht um die geneigte Leserschaft zu beeindrucken.
sehe ich auch so
Solche Berichte finde ich aktuell viel wichtiger.
Möge jeder selber entscheiden, ob er sich unter diesen Voraussetzungen impfen lassen möchte.
Zu berücksichtigen ist hierbei noch, dass es sich um junge und gesunde Probanden gehandelt hat.
Geimpft werden sollen jetzt aber die Ältesten mit zum Teil zahlreichen Vorerkrankungen.
Ach ja, und was ist mit den zu erwartenden Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Davon wurde meines Wissens nach noch nichts erwähnt.
"Auswertung der klinischen Tests: Das sind die bisher bekannten Begleiterscheinungen der Biontech-Impfung - Wissen - Tagesspiegel Mobil"
https://m.tagesspiegel.de/wissen/auswer ... gle.com%2F"Corona-Impfstoff: Nebenwirkungen ein gutes Zeichen? Das sagen Experten | Wissen"
https://www.fr.de/wissen/corona-impfsto ... 9.amp.html"Bei fünf bis sieben Prozent zeigten sich Rötungen oder Schwellungen an der Stelle.
Weitere Symptome waren Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall oder Muskel- und Gliederschmerzen. Besonders bei der zweiten Impfdosis bekam ein Teil der Teilnehmer Fieber. "
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Über die leichteren Beschwerden hinaus gab es vereinzelt schwerwiegendere „unerwünschte Ereignisse“. 64 Geimpfte berichteten über geschwollene Lymphknoten. Je eine Person meldete eine Schulterverletzung, Herzrhythmusstörungen sowie Parästhesie im Bein, also Taubheitsgefühl""Die mRNA-Vakzine müssen zweimal gegeben werden, der Abstand zwischen den beiden Dosen beträgt etwa drei Wochen. Nach der ersten Spritze habe sie nicht viel gemerkt, schreibt Kristen Choi: „Mein Arm war wund, aber ich spürte sonst nichts Außergewöhnliches.“ Sie konnte deshalb auch erst mal nicht einschätzen, ob sie den Impfstoff oder ein Placebo erhalten hatte.
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Die Erfahrung nach der zweiten Injektion war anders“, berichtet die Wissenschaftlerin: „Mein Arm auf der Seite, wo ich die Spritze bekommen hatte, fing schnell an zu schmerzen, viel stärker als beim ersten Mal. Am Ende des Tages fühlte ich mich benommen, mir war übel, ich fror und hatte furchtbare Kopfschmerzen. Ich ging früh zu Bett und bin sofort eingeschlafen. Gegen Mitternacht wachte ich auf und es ging mir schlechter. Ich fühlte mich fiebrig, mir war schlecht und schwindelig, ich hatte Schüttelfrost und so starke Muskelschmerzen, dass ich meinen Arm nicht mehr heben konnte. Meine Temperatur betrug 37,4 Grad.“ Am nächsten Morgen war das Fieber auf 40,5 gestiegen. Choi bekam Angst. Sie meldete sich bei der zuständigen Anlaufstelle. Dort sagte ihr eine Schwester, dass viele Leute solche Reaktionen nach der zweiten Spritze zeigten. Im Laufe des Tages sank dann das Fieber, alle Symptome verschwanden, so Choi, bis auf eine Beule am Arm, wo die Spritze angesetzt wurde."
" Von ähnlichen Erfahrungen erzählen auch andere Probandinnen und Probanden. So zitiert die „Washington Post“ den Arzt und Studienteilnehmer David Yamane,
der ebenfalls von Schüttelfrost und Kopfschmerzen berichtet und davon, so müde gewesen zu sein, dass er nachmittags auf der Couch eingeschlafen und erst am nächsten Tag schweißgebadet wieder aufgewacht sei. „Diese Symptome sind kein Spaß“, sagte der Mediziner der Zeitung."