Gesundheitsorientierte Nacktivitäten (klassische FKK)

[Aria]

Ich würde mir nie von einem unqualifizieren Menschen etwas beibringen lassen. Egal wie viele Erfahrungen er hat.

Gerade Erfahrung qualifiziert einen Menschen mehr als irgendein Wisch von der Schule oder vom Amt. Der erst kürzlich verstorbener Rüdiger Nehberg, gelernter Bäcker und Konditor, sonst aber Abenteuer und Überlebenskünstler, hielt z.B. Vorträge über das Überleben im Dschungel, und man konnte ihn buchen, um Führungskräften beizubringen, worauf es im Leben ankommt. Einer seiner Sprüche lautete: "Ich habe auf meinen Reisen gelernt zu leiden, ohne zu jammern. Die Deutschen lernen gerade zu jammern, ohne zu leiden."

Ein erfolgreicher Leistungssportler kann nach seiner Kariere seine Erfahrungen an angehende Sportler weitergeben, ohne dafür amtlich qualifiziert zu sein. Warum? Weil er von seinem Sport vielleicht mehr weiß als jemand, der sein Wissen nur aus Büchern hat. Es geht noch extremer: Ein schon erfolgreicher Tennisspieler hat üblicherweise einen Trainer, der zu seiner aktiver Zeit sehr erfolgreich war: Seine Erfahrung ist seine alleinige Qualifikation.

Zett weiß sicher sehr genau, worauf es bei seinem Sport ankommt, und wenn er für die Weitergabe seiner Erfahrung Geld verlangt, hat er jedes Recht dazu. Es ist ein Unding, ihm das abzusprechen zu wollen oder gar, wie ErundEr es offenbar getan hat, ihn bei den Behörden anzuschwärzen.

Und der Rest vom Forum (außer Tim) geht zur Tagesordnung über?

Bevor du Solches schreibst, solltest du in Zukunft auch woanders schauen – in diesem Fall z.B. hier: viewtopic.php?p=134070#p134070

[Hans H.]

Ok, dann ist das in Klammern "(oder Forum?)" gestrichen: Dann stimmt es wieder ganz genau, oder?

Was mich betrifft, ja, denn in diesem Thread war ich vor diesen letzten Diskussionen so gut wie nicht aktiv, Für die anderen kann ich nicht sprechen, weil ich eben auch die früheren Seiten des Threads nicht verfolgt hatte. Der Fehler ist: oft sehe ich nur auf "Eigene Beiträge" und sehe dann viel zu lange nicht, wenn ein neuer Thread eingerichtet wurde.

[Eule]

@ HaJo
Es gibt vieles, was ich an den Beiträgen von Zett nicht gut finde. Ich sehe mich jedoch nicht dazu berufen, auf dieses alle zu antworten. Sonst würde Zett und vor allem CL mich damit beschäftigen, ihre Berichte zu kommentieren. Dieses wäre dann die Rolle des Pädagogen, der alles berichtigt. Mein Schweigen zu den Vorwürfen, die Zett dir, anderen Usern oder mir gegenüber äußert ist nicht hat gleichzusetzen mit einer Billigung oder Duldung einer solchen emotionalen Entgleisung. Gerade CL versucht verzweifelt, mich zu einer Stellungnhame ihrer Postings zu bewegen, ohne dass diese Antwort von mir von ihr auch nur einigermaßen gewürdigt wird.

Anderseits gehe ich davon aus, dass du genug Souveränität besitzt und du nicht auf jeden unsachlichen Beitrag empfindlich reagierst. Ich weiß zwar, dass du dein Licht gerne unter den Scheffel stellst und darauf ausdrücklich aufmerksam machst. In meinen Augen hast du dieses nicht nötig. Deine Art zu leben verlangt eine stabile Selbstsicherheit und diese sollte nicht von einem unsachlichen und unbegründeten Angriff beschädigt werden können. So wie es mir völlig ohne Belang ist, ob Zett mich unter seinen Feinden einordnet und mich entsprechend angeht oder mir gegenüber sich enttäuscht äußert, so sollte es für dich auch ohne Belang sein, wenn Zett dich völlig unzurecht angeht.

HaJo, ich nehme dich sehr ernst. Ebenso nehme ich deine Kritik an, wenn du dich durch einen Fehler von mir angegriffen fühlst und ich dich nur unterstützen und ergänzend beitreten will. Und ich bin mir sicher, dass du von vielen Usern hier im Forum ebenso ernst genommen und geschätzt wirst. Diese Gewissheit, diesen Wissen sollte dir die Kraft geben, unzutreffende Angriffe und Beschuldigungen wirkungslos an dich abprallen zu lassen. HaJo, ich mag dich, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind.

[Seelöwe]

Ja, so sehn sie aus, die Anheizer, die Aufstachler, solche "Gutmenschen" wie Hajo.

@Hajo,
nimm „Gutmensch“ bitte als Kompliment!
Das Gegenteil ist ja „Schlechtmensch“, also solcher hat sich Zett wieder einmal mehr geoutet.
Wer ständig andere erniedrigt und ausgrenzt („niveaulose Nudisten“ ist nur das geringste Beispiel) ) lässt eindeutig eine asoziale und faschistoide Grundhaltung erkennen!
Literatur dazu z.B. Harald Welzer, Wir sind die Mehrheit - für eine offene Gesellschaft, Frankfurt (2017), insbesondere Seite 52 ff.
Grüße vom Seelöwen

[Allgaeuer]

Es ist mir jetzt auch völlig egal, ob ich hier als Störer, Mobber, Unruhestifter oder sonstwas bezeichnet werde.
Fakt ist nur folgendes.

Ich habe seine Angaben über seine angeblichen Forschungen und seine Laufschule an bestimmte Stellen und Behörden (Namen nenne ich bewusst nicht) weitergeleitet und um Prüfung der selbigen gebeten. DOSB wurde ebenfalls informiert. Des weiteren habe ich das Gewerbeaufsichtsamt informiert, um prüfen zu lassen, ob er ein Gewerbe angemeldet hat und er berechtigt ist Kosten in Rechnung zu stellen. Diese werden sich sicher auch mit dem zuständigen Finanzamt in Verbindung setzen.
Weiter habe ich eine Überprüfung seiner Trainerberechtigung/Lizenz beantragt. Er nennt sich Lauflehrer und dafür MUSS er eine Lizenz vorweisen können!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist mir völlig egal, ob er mich anzeigt oder mir sonstwie drohen will. Interessiert mich nicht die Bohne!!!!!!!

Solchen total kopfkranken Figuren muss man das Handwerk legen. Er muss definitiv mit Konsequenzen rechnen.

Habe fertig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist das übelste was man machen kann ! Einfach nur Abscheulich von Dir @ErundEr ! - Keine Grüße

[Allgaeuer]

Genau das meine ich.

Ich würde mir nie von einem unqualifizieren Menschen etwas beibringen lassen. Egal wie viele Erfahrungen er hat.

Das könne man "Lernunwillig" nennen @Trixi, die Leute sind auch Unqualifiziert !
- LG

[Trixi]

Ein erfolgreicher Leistungssportler kann nach seiner Kariere seine Erfahrungen an angehende Sportler weitergeben, ohne dafür amtlich qualifiziert zu sein. Warum? Weil er von seinem Sport vielleicht mehr weiß als jemand, der sein Wissen nur aus Büchern hat. Es geht noch extremer: Ein schon erfolgreicher Tennisspieler hat üblicherweise einen Trainer, der zu seiner aktiver Zeit sehr erfolgreich war: Seine Erfahrung ist seine alleinige Qualifikation.

Da bin ich ganz anderer Meinung. Wenn ich Trainerstunden anbiete muss ich eine Qualifikation nachweisen. Gerade durch so eine Qualifikation oder Lizenz bin ich erst in der Lage, das entsprechende Wissen (praktisch und theoretisch) weiterzugeben und auch richtig zu vermitteln. Habe noch nie gehört oder gelesen, dass ein ehemaliger Fussballprofi nach seiner Kariere umgehend einen Verein trainiert. Alle müssen erst den Trainerschein machen und sich dann hocharbeiten.

Mal ein anderes Beispiel. Warum geht man denn in eine Skischule? Sicher könnte ich mir als Anfänger auch einen versierten Skifahrer als Lehrer nehmen. Und was ist, wenn ich mich aufgrund von falsch vermittelter Technik schwer verletze? In einer Skischule bin ich abgesichert für den Fall der Fälle. Ein Hobbylehrer ohne entsprechende Qualifikation wird jegliche Verantwortung ablehnen. Und das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt.
Und wie ich gelesen habe, muss man auch in einem Verein gemeldet und aktiv sein. Ob das bei Zett der Fall ist, kann ich nicht sagen.

Ich spiele seit 12 Jahren Golf und habe dadurch auch eine gewisse Erfahrung. Ich bin aber trotzdem kein Golfpro und dürfte mich auch nicht als solches bezeichnen. Was ich gelegentlich mache, ist, Tipps und Tricks an Anfänger weitergeben. Das hat aber rein garnichts mit anlernen oder trainieren zu tun.

[Eule]

@ Trini
Es gibt unterschiedliche Trainerlizenzen. Es gibt die einfachen, die einmal gemacht über die Lebenszeit des entsprechenden Trainers ihre Gültigkeit behalten. Dann gibt es Trainerscheine, die nach einer festgesetzten Zeit ihres Gültigkeit verlieren, also immer wieder neu erworben werden müssen.

Du musst dich also immer selbst davon überzeugen, ob der Trainer über die Qualifikation verfügt, die er für seine Arbeit benötigt. Weiter kannst du den Spitzensport mit seinen speziellen Anforderungen nicht unbedingt mit denen des Breitensportes gleichsetzen.

Ob und wenn ja welche Lizenz Zett benötigt, um sich als Lauflehrer zu bezeichnen oder als ein solcher Kurse abzuhalten, weiß ich nicht. Darum kann und werde ich dazu keine Stellung nehmen.

[Blood Moors]

@ Trini

Es zeugt von einem gewissen Respekt, wenn man wenigstens den Namen des Users richtig schreibt, dem man antworten möchte. Das Wort "Trini" habe ich nun schon etliche Male von dir gelesen.

[Trixi]

@ Trini
Es gibt unterschiedliche Trainerlizenzen. Es gibt die einfachen, die einmal gemacht über die Lebenszeit des entsprechenden Trainers ihre Gültigkeit behalten. Dann gibt es Trainerscheine, die nach einer festgesetzten Zeit ihres Gültigkeit verlieren, also immer wieder neu erworben werden müssen.

Du musst dich also immer selbst davon überzeugen, ob der Trainer über die Qualifikation verfügt, die er für seine Arbeit benötigt. Weiter kannst du den Spitzensport mit seinen speziellen Anforderungen nicht unbedingt mit denen des Breitensportes gleichsetzen.

Ob und wenn ja welche Lizenz Zett benötigt, um sich als Lauflehrer zu bezeichnen oder als ein solcher Kurse abzuhalten, weiß ich nicht. Darum kann und werde ich dazu keine Stellung nehmen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, fängt man mit der C-Lizenz an, qualifiziert sich dann weiter (B und A) und muss diese auch in regelmäßigen Abständen erneuern. Ob man nun für jeden Sport (Freizeitbasis) eine Lizenz benötigt, weiß ich auch nicht.

Für mich ist eine qualifizierte Ausbildung auch eine gewisse Garantie, dass vor allem das Grundlagenwissen fachlich korrekt vermittelt wird. Praktisch und theoretisch. Und da gibt es eben bestimmte Vorlagen, an die sich ein Trainer/Lehrer halten muss.
Ich könnte auch Anfängern zeigen, wie man puttet oder chipt. Man hat aber einen eigenen Stil und den kann man nicht so einfach einem anderen aufzwingen. Aus diesem Grund wird ein Lehrer oder Trainer entsprechend geschult und er muss das auch belegen können. Durch eine Lizenz zum Beispiel.

Erfahrungen kann man immer einbringen, aber das Basiswissen muss vorhanden sein.