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"FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Campingliesel » Sa 7. Mär 2020, 19:12

Eule hat geschrieben:Ich empfehle einmal die Beiträge auf der Seite 1 dieses Threads zu lesen und auf dieser Grundlage die Diskussion weiter zu führen.


Dann tu das doch! Aber man kann nicht ewig immer wieder dasselbe wiederholen. Und dann auch noch ständig aneinander vorbeireden.

Ich frage mich: Was wollt IHR eigentlich? Merkt Ihr nicht, wie sehr IHR Euch dauernd selber widersprecht?

Wie soll die FKK bzw "freie Körper Kultur" denn sein?

 

Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Trixi » Sa 7. Mär 2020, 19:24

@Campingliesel Zitat:

Meinst Du, das weiß ich nicht? Das ist hier bei uns auch nicht anders. Aber da Trixi davon anscheinend keine Ahnung hat, und alles, was sie in Bayern hört, in einen Topf wirft und als bayrisch bezeichnet, habe ich das weggelassen, weil das für sie ohnehin zuviel der Unterschiede wäre.

Dies Unterstellung verbitte ich mir. Du scheinst wirklich jedes Wort was man sagt auf die Goldwaage zu legen.
Hast meinen Text völlig falsch verstanden. Ich habe lediglich gesagt, Das Bayern wie Sachsen ein Bundesland ist und jeder Einwohner folglich ein Bayer oder Sachse ist. Mehr nicht. Für mich ist auch ein Lausitzer ein Sachse, unabhängig davon wie er spricht.

Tut mir Leid, wenn ich jetzt nochmal am Thema vorbei rede. Hätte nicht gedacht, dass man den kleinsten Fehler nutzt um eine riesen Diskussion zu starten. Ich ärgere mich jetzt wirklich, dass ich überhaupt auf das Dialektthema geantwortet habe. Am besten wäre, der Admin löscht alle meine Beiträge.

Schönes WE noch.

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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Zett » Sa 7. Mär 2020, 21:56

Tim007 hat geschrieben:Wir fassen zusammen:

FKK ist für die meisten ein Synonym für Nacktheit.
Und der Begriff "Kultur" in "FKK" ist heutzutage genauso ausgehöhlt wie im wunderschönen Wort "Kulturbeutel".
Stellen wir fest: So hätten das gern die Nudisten, um sich weiterhin hinter dem Begriff Freikörperkultur verstecken zu können.

Verderben wir ihnen den Spaß!

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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Seelöwe » Sa 7. Mär 2020, 22:16

Zett hat geschrieben:...
Verderben wir ihnen den Spaß!

Warum? Und wer ist wir?
Grüße vom Seelöwen, der Spaßverderber gerne auslacht

 

Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von guenni » Sa 7. Mär 2020, 22:40

Zett hat geschrieben:
Tim007 hat geschrieben:Wir fassen zusammen:

FKK ist für die meisten ein Synonym für Nacktheit.
Und der Begriff "Kultur" in "FKK" ist heutzutage genauso ausgehöhlt wie im wunderschönen Wort "Kulturbeutel".
Stellen wir fest: So hätten das gern die Nudisten, um sich weiterhin hinter dem Begriff Freikörperkultur verstecken zu können.

Verderben wir ihnen den Spaß!

nehmen wir mal den duden als gralshüter der deutschen sprache:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Nudismus
zitat:
Lebensanschauung, nach der die gemeinsame [sportliche] Betätigung beider Geschlechter im Freien ohne Bekleidung der physischen und psychischen Gesundung des Menschen dient; Freikörperkultur

zett, willkommen im club der nudisten :lol:

 

Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von guenni » Sa 7. Mär 2020, 23:07

nachtrag: sportliche betätigung außerhalb einer gemeinschaft ist keine freikörperkultur.

 
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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Campingliesel » So 8. Mär 2020, 00:59

Trixi hat geschrieben:@Campingliesel Zitat:

Meinst Du, das weiß ich nicht? Das ist hier bei uns auch nicht anders. Aber da Trixi davon anscheinend keine Ahnung hat, und alles, was sie in Bayern hört, in einen Topf wirft und als bayrisch bezeichnet, habe ich das weggelassen, weil das für sie ohnehin zuviel der Unterschiede wäre.

Dies Unterstellung verbitte ich mir. Du scheinst wirklich jedes Wort was man sagt auf die Goldwaage zu legen.
Hast meinen Text völlig falsch verstanden. Ich habe lediglich gesagt, Das Bayern wie Sachsen ein Bundesland ist und jeder Einwohner folglich ein Bayer oder Sachse ist. Mehr nicht. Für mich ist auch ein Lausitzer ein Sachse, unabhängig davon wie er spricht.

Tut mir Leid, wenn ich jetzt nochmal am Thema vorbei rede. Hätte nicht gedacht, dass man den kleinsten Fehler nutzt um eine riesen Diskussion zu starten. Ich ärgere mich jetzt wirklich, dass ich überhaupt auf das Dialektthema geantwortet habe. Am besten wäre, der Admin löscht alle meine Beiträge.

Schönes WE noch.


Nein, das hast du in vorigen Beiträgen anders gesagt.

Glaub mir, ich bin viel in Bayern unterwegs. Viele reden vermehrt eine Mischung aus Bayrisch und Hochdeutsch. Gerade in den Städten.
Um die Ursprache zu erleben, muss man schon ins "Ländle" fahren.


Genau so sehe ich das auch.
Bayrisch ist auch nur der Oberbegriff. Ein Franke redet ganz anders als z.B. ein Allgäuer.


Wieso ist ein Franke kein Bayer?
Erklär mir das mal bitte?




Was gibt es daran falsch zu verstehen? Du bist viel in Bayern unterwegs und hörst überall anscheinend ein Gemisch aus Bayrisch und Hochdeutsch.
Und redest von einer Ursprache, die es gar nicht gibt.
Und sagst, daß Bayrisch der Oberbegriff für alle Dialekte in Bayern sei. Fränkisch, Schwäbisch und Oberpfälzerisch sind nicht nur eine Abwandlung vom Bayrischen, sondern völlig eigene Sprachen aus einer ganz anderen Gegend.

Ich habe Dir auch erklärt, daß Bayern zwar ein Bundesland ist, in dem auch die Franken leben. ABer trotzdem sind Franken keine Bayern, geschichtlich gesehen.
Bayern als Bundesland ist eben nicht identisch mit den verschiedenen Volksstämmen, die zufälligerweise auch hier leben.

Ich werde mal die Geschichte von Sachsen lesen und woher dort die verschiedenen Dialekte kommen.

Die heutige Bezeichnung eines Bundeslandes ist eben nicht immer identisch mit den Volksstämmen, die sich im Laufe der Geschichte da angesiedelt haben.

Im übrigen solltest Du Dir mal vor Augen führen, daß die DDR nur ca 30.000 km² größer war als Bayern und auch nur ca 3 Mio mehr Einwohner hatte. Also im Vergleich zur BRD wenig größer war als Bayern. Sollte man nun die ganze DDR in einen Topf werfen und sagen, daß alle dort - ja was? - DDR-Deutsch gesprochen haben? Nein, sicher nicht, oder? Es gab auch in jedem Bezirk eigene typische Dialekte und die gibt es heute auch noch genauso in den jeweiligen Neuen Bundesländern plus Berlin. Und um in Sachsen zu bleiben, so wollen die Leipziger, Dresdner und die anderen größeren Städte auch nicht in einen Topf geworfen werden, weil Leipziger sich als Osterländer bezeichnen und Dresdner waschechte Sachsen sind. Aber da gibt es sicher noch mehr Unterschiede zu den anderen Städten und Gegenden. In meinen Ohren mag das auch alles wie sächsisch klingen, ist aber wahrscheinlich auch nicht überall die gleiche Ursprache.

Ich habe Dir aber angeboten, daß wir das privat klären könnten, anstatt hier, wo es ja mit dem Thema nichts zu tun hat.

 

Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Trixi » So 8. Mär 2020, 12:27

Zitieren, zitieren, zitieren und immer schön nach der Nadel im Heuhaufen suchen.
Wo bin ich hier nur gelandet :cry:

Horst, bitte lösche alle meine Beiträge in diesem Thread.

@Campingliesel: Fang erst garnicht damit an, mit einem Ossi über DDR-spezifische Dinge zu debattieren. Da hast Du ganz schlechte Karten!!

 
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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Campingliesel » So 8. Mär 2020, 14:01

Trixi hat geschrieben:Zitieren, zitieren, zitieren und immer schön nach der Nadel im Heuhaufen suchen.
Wo bin ich hier nur gelandet :cry:

Horst, bitte lösche alle meine Beiträge in diesem Thread.

@Campingliesel: Fang erst garnicht damit an, mit einem Ossi über DDR-spezifische Dinge zu debattieren. Da hast Du ganz schlechte Karten!!


Wie kommst Du darauf, daß ich da schlechte Karten haben soll? Wahrscheinlich habe ich da bessere Karten, als Du glaubst.

Und ich suche auch keine Nadel im Heuhaufen, sondern gehe nur darauf ein, was Du geschrieben hast. Dann stehe wenigstens dazu!

Wenn ich nicht zitieren würde, dann wüßtest Du ja gar nicht, worauf ich mich beziehe.

 
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Re: "FKK" bedeutet "freie Körper Kultur" ...

Beitrag von Kantianer » So 8. Mär 2020, 14:34

Zu Franken sollte man doch einige Hintergründe kennen.

Auf das Geheiß, des Besatzers Napoleon, wurde Baiern, im Jahre 1806, Köngreich. Die Säkularisation, die schon unter Monteglas begonnen hatte wurde fortgesetzt.

Dabei gab es was den Bestand, des heutigen Nordbayern, (Franken) betrifft erhebliche Veränderungen.

Die Fürstbistümer und Würzburg und Bamberg (beide katholisch), deren Auflösung schon 1802/03 erfolgte, bildeten ebenso den Grundstock mit der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach (protestantisch). Aus der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (ab 1806 Großherzogtum) kam nach Übereinkunft vom 7. Juli 1816 das Amt Alzenau zum Königreich Baiern.

Last but not least, kam vor nicht einmal 100 Jahren Coburg und das Hinterland, nach einer Volksabstimmung, von Thüringen nach Bayern.

Diese Territorien bilden heute die Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken.

Was nicht zu übersehen ist, es gibt gesetzliche Feiertage in Bayern (katholisch). Aber nur dann wenn mehr als 50 % + 1 Person katholisch sind. Daher ist auch Franken gespalten.

Dass es nach so kurzer Zeit noch zu Klärungsbedarf bei der Identät der Herkunft kommt ist nicht verwunderlich. War doch deren Provinienz zu unterschiedlich.

Von wegen sich in Bayern auskennen. Selbst gesehen, eineiige Zwillinge beides Mädchen, in der unmittelbaren Grenze von Oberbayern und Schwaben aufgewachsen. Die eine hatte ins zwanzig Kilometer westlich gelegene Allgäu geheiratet. Die andere zwanzig Kilometer ins östliche Werdenfelser Land.

Am Gesicht konnte man sie nicht unterscheiden, wohl an ihrem Dialekt. Denn im westlichen Teil spricht man schwäbisch-alemannisch oder Allgäuer Dialekt. Östlich im Werdenfelser Land spricht man altbairisch, mit tirolischem und Salzburger Einschlag, der in einer Nuance an das wienerische erinnert.

Per Luftlinie gerechnet sind das nicht einmal 30 Kilometer. Wer sich in Bayern auskennt sollte auch diesen kleinen Unterschied kennen.

Damit sollte man hinnehmen, dass sich Franken und Altbaiern untereinander frozzeln. Sollte sich ein Auswärtiger einmischen, wird er gemeinsam zurecht gewiesen.

So nun soll ein Ende sein in diesem Faden.

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