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Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Aria » Mi 13. Feb 2019, 11:54

Bummler hat geschrieben:Also nach dieser Theorie gibt es einen "wirtschaftlichen" Zusammenhang zwischen gewagter Mode und konservativer.
Der Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Rocksaumtheorie

Also nicht die Einstellung zur Sexualität spielt eine Rolle bei der FKK, sondern die wirtschaftlichen Zusammenhänge spielen eine Rolle bei der FKK und bei der Sexualität.
Daran könnte was Wahres dran sein. Allerdings funktioniert diese Theorie nicht immer: So blieben im ganzen 19. Jahrhundert die Röcke lang, obwohl es auch da wirtschaftlichen Auf- und Abschwünge gab. Andererseits war damals auch die Einstellung zur Sexualität besonders rigide, entsprach also der Rocklänge.

Aufgrund dessen könnte man jetzt konstatieren: Die Rocklänge ist zwar ein Indikator für die Einstellung einer (westlichen) Gesellschaft zur Sexualität – und damit auch zur FKK –, aber kein Indikator über die wirtschaftlichen Verhältnisse in dieser Gesellschaft.


homo sapiens hat geschrieben:Statt sich mal mit den Aussagen zu beschaeftigen und notfalls nachzufragen
unterstellt man dem anderen nicht geaeusserte Absichten - Ihr wollt nur ueberall
poppen. Ja, wollen "wir" das? Oder wollen "wir" nur eine vernuenftige Antwort
und keine Unterstellungen?
Absolut richtige Feststellung: Wer keine Gegenargumente hat, „arbeitet“ halt mit Unterstellungen auf persönlicher Ebene.

homo sapiens hat geschrieben:Und so dreht sich das Ganze im Kreis - Jahr fuer Jahr, seit ueber 100 Jahren
versuchen die Nackten der Restbevoelkerung zu verklickern, dass sie ja die "Guten" sind.
Auch diese Feststellung ist richtig: Indem man negiert, dass Nacktheit etwas mit Sexualität zu tun hat, erzeugt man nur Argwohn. Warum? Weil die Mehrheit anhand eigener Überzeugung dies nicht glauben kann.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Tim007 » Mi 13. Feb 2019, 12:41

Aria hat geschrieben: Indem man negiert, dass Nacktheit etwas mit Sexualität zu tun hat, erzeugt man nur Argwohn.


Da drehen wir uns in der Tat im Kreise.
Ständige Wiederholungen führen auch zu nichts.

Die unverbesserlichen, unbelehrbaren Ignoranten, zu denen selbstverständlich auch ich zähle, sehen das anders:

Sexualität hat was mit Nacktheit zu tun.
(Sonst kommt man nicht an den Braten).

Nacktheit kann was mit Sexualität zu tun haben.
Sie muss aber nicht.

Wenn ich (und ich kann nur für mich sprechen) als geschlechtsreifes Männchen (das sich nicht zu den Kostverächtern zählt) nackt ein Sonnebad nehme oder das Wasser durchpflüge, hat meine Nacktheit nichts mit Sexualität zu tun.

Wenn ein nacktes Sonnen- oder Wasserbad in der Öffentlichkeit bei anderen etwas mit Sexualität zu tun hat, nehme ich das billigend zur Kenntnis. Das Leben ist bunt und mit ihr sicherlich auch die Sexualität. (Es soll Leute geben, die auch beim Briefmarkensammeln orgiastische Gefühle bekommen).

 

Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 13. Feb 2019, 12:55

Tim007 hat geschrieben:
homo sapiens hat geschrieben:
Und so dreht sich das Ganze im Kreis ...

... um berauscht feststellen zu können:

ICH, der "homo sapiens", der "gescheite, kluge, vernünftige Mensch", bin der Größte. Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, und alle, die es wagen, anderer Auffassung zu sein, stecken " in einem rueckwerts gewandten Prozess der Aufklaerung" und lösen die Vernunft ab durch Beliebigkeit.

Also, so gut wie du kann ich nicht lesen...

Auf meinem Bildschirm steht das nicht (mehr?).
Hat er wohl redigiert.

Frage: Ist ein glaeubiger Mensch ueberhaupt zu rationaler Denkleistung faehig?
Wenn ja, dann doch nur sehr eingeschraenkt, oder?

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Mi 13. Feb 2019, 13:16

Ich weiß nicht, wie oft das hier noch durchgekaut wird. Dabei wäre es doch so einfach, sich diesen Spruch zu merken:

FKK ist grundsätzlich Nacktheit, aber nicht alles, was man nackt machen kann, ist FKK. (Sexualität, Körperpflege, Sauna bedingt)

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Aria » Mi 13. Feb 2019, 13:27

Tim007 hat geschrieben:Wenn ich (und ich kann nur für mich sprechen) als geschlechtsreifes Männchen (das sich nicht zu den Kostverächtern zählt) nackt ein Sonnebad nehme oder das Wasser durchpflüge, hat meine Nacktheit nichts mit Sexualität zu tun.
Meine auch nicht. Das bedeutet lediglich, dass diese Verbindung Nacktheit/Sexualität nicht immer präsent ist, aber grundsätzlich gibt es sie schon – warum dem so ist, habe ich bereits mehrfach erklärt.

Dein Bespiel, von Speziellem auf das Allgemeine zu schließen, ist untauglich, „meine“ Theorie zu widerlegen.

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Bummler » Mi 13. Feb 2019, 14:04

Aria hat geschrieben:Das bedeutet lediglich, dass diese Verbindung Nacktheit/Sexualität nicht immer präsent ist, aber grundsätzlich gibt es sie schon –


Aha, vielleicht kommen wir ja dem Problem etwas näher, wenn wir es quantifizieren!

Fall 1: Ein Textiler ist nur beim Duschen und beim Sex nackt. Setzen wir mal an, dass er täglich duscht und bumst, dann ist das Verhältnis von Nacktheit und Sexualität etwa 1:2 oder 50 %. Also bei der Hälfte aller nackten Unternehmungen hat er auch Sex.
Vielleicht hat er aber auch öfter Sex und länger als er duscht, dann verschiebt sich das ein wenig, klar. Ist ja auch nur ein Beispiel.

Fall 2: Ein FKK-Anhänger ist in seiner Freizeit nackt und beim Sex. Nehmen wir mal an er hat pro Woche 12 Stunden frei und ist da nackt und er hat 2,5 Stunden Sex. Dann verschiebt sich das Verhältnis zu rund 1:5 oder ca. 20 %.

Man sieht also schon mal, dass das Verhältnis von Nacktheit und Sexualität etwas schwankt, bei den Textilen kann es sehr hoch sein, bei den Nackten jedoch auch sehr niedrig (Beispiel Hardcore-Nackte mit durchschnittlicher Sexualität ca. 0,3 %). Ich will das auch nicht durch weitere Zahlen verifizieren, sondern von der Tendenz her beurteilen, nämlich das natürlich der Textile (die oben von dir genannte Mehrheit) diese Verbindung anders wertet, als der Nackte.

Wer hat nun aber recht? Die Mehrheit oder die Nackten, deren Lebenserfahrung durch ihre häufige Nacktheit bezüglich des Themas doch durchaus Sachverständiger sein sollten. Schließlich hat der Briefmarkensammler ja auch mehr Ahnung von Briefmarken, als der Urlaubskartenversender.

Ich denke, durch diese eindrucksvollen und unwiderlegbaren Zahlenbeispiele, müsste nun auch dem Letzten die untergeordnete Bedeutung der Sexualität im Zusammenhang mit der Nacktheit einleuchten.
Man könnte das natürlich auch noch durch Fallzahlen an realen FKK-Stränden vertiefen. Also dort die Männer zählen, die sichtbar sexuell erregt sind (das ist relativ einfach zu erkennen) und sie ins Verhältnis zu den Männern setzen, die das nicht sind (sieht man auch).

Den Quotient mal 100, dann erhält man die Prozente! :mrgreen:
Wenn man dann noch die Zeitintervalle einbezieht, wie lange die sexuell erregten Männer auch wirklich erregt sind, dann wird das Ergebnis noch signifikanter, mehr Wissenschaft geht dann gar nicht.

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Beitrag von holgi-w » Mi 13. Feb 2019, 15:23

Eule hat geschrieben:@ Campingliesel
aha, und wo werden die Pornos gedreht, gefilmt und dann in den Medien veröffentlicht?
Werden Pornos in der Öffentlichkeit gedreht? Wohl kaum!
Nicht nur in Studios, sondern auch oft in der Natur, an Stränden oder in Swinger-clubs.
Jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

(...)


Hmm, dann solltest Du Dein Wissen einmal auffrischen.
Das deutsche Label "Inflagranti Film" (Wikipediaeintrag) z. B. ist bekannt dafür.
Und dieses Label ist nur ein Beispiel von vielen - nicht nur in Deutschland.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Eule » Mi 13. Feb 2019, 21:05

@ Campingliesel
Hans H. hat dir folgendes geschrieben:
@Campingliesel:
beachte bitte, dass "porno" nur ein abgekürzter Wortbestandteil aus dem Wort "Pornographie" ist und dass der Wortbestandteil "graphie" von dem griechischen Verb "graphein" (γράφειν) abstammt. Das bedeutet schreiben und zeichnen. Von daher bezieht sich der Begriff grundsätzlich immer auf eine Aufzeichnung, gemalt, fotografiert oder gefilmt und niemals auf das direkte Betrachten einer Szene.
Diese Mitteilung ist nicht nur korrekt und richtig, sie ist auch sehr eindeutig. Zeige jetzt doch einmal, dass du einen erteilten und belegten Rat annimmst und nicht wieder starsinnig versuchst, deine irrige Meinung hier durchzusetzen. Bedenke: Nicht alles, was wir innerhalb der Sexualität als moralisch nicht in Ordnung finden, ist gleichzeitig Pornographie.

@ Aria
Hans H. hat dir folgendes geschrieben:
Dazu hatte ich doch bereits geschrieben, dass in dieser Sache meine Sicht der Dinge der von Eule entspricht und ich meine, dass seine Antworten dazu ausreichen. Es wäre sonst eine Wiederholung mit anderen Worten.
Du akzeptierst meine Ausführungen nicht, weil diese sich mit deinen Vorstellungen nicht vereinen lassen.
Ich behaupte, die Lockerung der rigiden Sexualmoral in den 1920er (auch die wilden 20er genannt) und Ende 1960er bis inkl. 1970er Jahren (auch sexuelle Revolution genannt) hat zu Promiskuität und zur FKK in weiten Teilen der jungen Generation geführt; Sie bekannte sich nicht nur offen dazu, sie war stolz darauf, in diesen Punkten anders zu sein als die Elterngeneration.

Eule hat das nur verneint, aber er hat nicht erklärt, warum es in jenen Jahren den FKK-Boom gab.
Zu dieser Frage (1970) habe ich dir schon mehrfach gesagt, dass ich dieses nur für eine Modehaltung halte, die jetzt eben ab geebnet sei. In der Reformbewegung vor und nach dem I. Weltkrieg ging es nicht um eine Lockerung der Sexualität. Es ging dort nur um die Befreiung des Körpers und Geistes. Und im Nachtleben der 20ger Jahre ging es vorrangig nicht um Sexualität im engeren Sinne, sondern um Erotik. Auch wenn in den meisten Lexika heute Erotik und Sexualität gleich gesetzt werden, habe ich im alten Forum schon darauf hingewiesen, dass diesem so nicht ist. Erotik ist die Freude am Schönen, Sexus die Freude am Ausleben und Vollziehen der körperlichen Sexualität.

Sorry, ich muss es dir jetzt hier auch mal so hart und deutlich sagen, wie ich es HTJ gesagt habe. Wenn du die Nacktheit mit der Sexualität fest verbindest, beides für dich das Gleiche ist, dann wärst du hier fehl am Platz. Uns geht es hier in der Tat nicht um Sexualität. Und dieses durchaus in dem Bewusstsein, als Mensch ein sexuelles Wesen zu sein. Wir müssen die Sexualität nicht verdrängen, den diese steht hier nicht in unserem Fokus. Hoffentlich war dieses jetzt deutlich genug.

@ Bummler
Genauso wie meine Behauptung, dass die FKK und die wirtschaftliche Entwicklung eine Korrelation haben und insbesondere der Rückgang der FKK im Osten unmittelbar mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch zusammenhängt.
Diese deine Meinung kann sich so nicht teilen. Scheinbar war die Kleine Freiheit FKK in der DDR nicht so tragfähig, diese gegen die verklemmten und dummen Menschen der alten Bundesländer zu verteidigen. Wenn ich in den neuen Bundesländern bin, sehe ich immer wieder, wenn auch vereinzelt, Menschen, die ihre Nacktheit ganz natürlich leben, in privaten und öffentlichen Räumen. Und mit öffentlichen Räumen meine ich jetzt nicht einen FKK-Strand. Der wirtschaftliche Zusammenbruch der DDR hat weit vor der Wiedervereinigung schon stattgefunden. Dieses wurde der Öffentlichkeit nur vorenthalten. Weil die SED seinerzeit die Zeichen der Zeit aus ideologischer Sicht nicht wahrnahm und wahr haben wollte, erfolgte der Zusammenbruch. Wäre sie reformwillig gewesen und hätte das Wirtschaftssystem vorsichtig umgestellt und die Reisefreiheit rechtzeitig eingeräumt, dann wäre sie nicht so sang und klanglos unter gegangen und die FKK-Bewegung wäre sicherlich zum großen Teil erhalten geblieben. Ich finde, dass die Wiedervereinigung gekommen ist, sehr gut. Aber ich hätte so einige Vorschriften aus der DDR gerne übernommen, weil diese wirklich sehr gut waren.

@ homo sapiens
Frage: Ist ein glaeubiger Mensch ueberhaupt zu rationaler Denkleistung faehig?
Warum nicht?
Wenn ja, dann doch nur sehr eingeschraenkt, oder?
Quatsch!
Die Menschheit scheint in einem rueckwerts gewandten Prozess der Aufklaerung zu stecken, Vernunft wurde abgeloest durch Beliebigkeit.
Diesen Satz kann ich so unterschreiben.
Statt sich mal mit den Aussagen zu beschaeftigen und notfalls nachzufragen unterstellt man dem anderen nicht geaeusserte Absichten - Ihr wollt nur ueberall poppen.
Wo habe ich das gesagt? Schau dir meine Aussage mal genau an.
Und so dreht sich das Ganze im Kreis - Jahr fuer Jahr, seit ueber 100 Jahren
versuchen die Nackten der Restbevoelkerung zu verklickern, dass sie ja die
"Guten" sind.
Hier scheinst du eine Argumentationskette zu verwechseln. Um in deinen Worten zu bleiben: die Nackten machen der Restbevölkerung klar, dass sie nicht die "Schlechten" sind!

@ Campingliesel
Eule hat geschrieben:
Welche Gründe gibt es denn sonst für die grosse Zeit des FKK in den 1970/80er Jahren ausser einen freieren Umgang mit Sexualität?
Schau dir mal genau an, wer das geschrieben hat.

@ Hajo
Tim007 hat geschrieben:
homo sapiens hat geschrieben:
Und so dreht sich das Ganze im Kreis ...


... um berauscht feststellen zu können:

ICH, der "homo sapiens", der "gescheite, kluge, vernünftige Mensch", bin der Größte. Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, und alle, die es wagen, anderer Auffassung zu sein, stecken " in einem rueckwerts gewandten Prozess der Aufklaerung" und lösen die Vernunft ab durch Beliebigkeit.


Also, so gut wie du kann ich nicht lesen...
Der Sinn eines Textes steht oftmals "zwischen den Zeilen". Und du bist durchaus in der Lage, diese auch zu erkennen.

@ Aria
Das bedeutet lediglich, dass diese Verbindung Nacktheit/Sexualität nicht immer präsent ist, aber grundsätzlich gibt es sie schon – warum dem so ist, habe ich bereits mehrfach erklärt.
Na ja, ein halber Fallrückzieher bleibt ein halber Fallrückzieher. Wenn Nacktheit gleich Sexualität ist, dann kann die Sexualität nicht nur partiell wirksam sein. Du musst dich schon entscheiden, ob Nacktheit = Sexualität ist oder nicht. Der Ausspruch von Campingliesel: "FKK ist grundsätzlich Nacktheit, aber nicht alles, was man nackt machen kann, ist FKK." ist richtig, den habe ich ja auch schon mehrfach gebracht. Wenn du dein Dogma Nacktheit = Sexualität aufgibst, dann ist der Widerspruch zwischen uns schon aufgelöst.
Dein Bespiel, von Speziellem auf das Allgemeine zu schließen, ist untauglich, „meine“ Theorie zu widerlegen.
Hier verschiebst du jetzt die Schwerpunkte, dieses hat Timm so nicht gemacht.

@ Bummler
Aha, vielleicht kommen wir ja dem Problem etwas näher, wenn wir es quantifizieren!
Nein Bummler, wenn eine Behauptung mit einem Beweis als unzutreffend aufgezeichnet wird, dann ist diese Behauptung falsch. Und Aria hat jetzt völlig ungewollt diesen Gegenbeweis zu ihrer dogmatischen Behauptung erbracht. Freuen wir uns, dass sie sich aus dieser dogmatischen Falle jetzt heraus bewegt.

@ holgi-w
Hmm, dann solltest Du Dein Wissen einmal auffrischen.
Das deutsche Label "Inflagranti Film" (Wikipediaeintrag) z. B. ist bekannt dafür.
Und dieses Label ist nur ein Beispiel von vielen - nicht nur in Deutschland.
Von mir aus darfst du dieses glauben.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Mi 13. Feb 2019, 21:56

Aha, der Oberlehrer vom Dienst hat wieder mal gesprochen! HUGH!!!!

Oder doch schon der Professor?

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Hans H. » Mi 13. Feb 2019, 22:25

@Campingliesel: Was willst Du damit sagen? Wenn Du mit Oberlehrer meinst, dass es lehrerhafte Behauptungen seien, die aber nicht richtig wären, dann wäre es besser, genau diesen Aussagen sachlich zu entgegnen. Oder passt es Dir nicht, dass Du an zwei Stellen zitiert wurdest, zuerst in Bezug auf meinen Hinweis zur Wort-Definition und der Aufforderung, klar belegbare Richtigstellungen in einer Wortbedeutung doch zu übernehmen und nicht abzulehnen, und dann mit dem Hinweis auf ein Zitat, das Du fälschlicherweise Eule zugeordnet hattest, obwohl das Eule entgegnet worden war? Wenn Dir Richtigstellungen so in die Quere kommen, dass Du mit "Oberlehrer" und "Oder doch schon Professor" darauf reagierst, dann erkenne ich darin keine sinnvolle Diskussionsbasis mehr.

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