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Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Campingliesel » Do 11. Okt 2018, 21:26

ostfriesenpaar hat geschrieben:
HTJ hat geschrieben:Interessant! Es würde mich noch interessieren, was für tolle Programme das waren.
Ausnahmsweise mal nix Naturistisches!

Es wurden Busfahrten zu diversen Ausflugszielen , Bootsfahrten, Kinderbelustigungen, Gemeinsames Kochen oder Grillen, Smalltalk usw. unternommen.
Einfach perfekt.
Obwohl sich vor der ersten Begegnung eigentlich niemand persönlich kannte.


Achso. Ich dachte immer, daß wir hier davon reden, wie man die FKK wieder attraktiver machen könnte,

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von ostfriesenpaar » Do 11. Okt 2018, 21:37

Campingliesel hat geschrieben:Achso. Ich dachte immer, daß wir hier davon reden, wie man die FKK wieder attraktiver machen könnte,
Na, mit der Hilfe von sozialen Netzwerken à la Facebook natürlich.

Sorry HTJ für mein falsches Zitat. :)

 
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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von nacktlauf823 » Do 11. Okt 2018, 21:48

hajo hat geschrieben:
nacktlauf823 hat geschrieben:Das habe ich aber nur dank derer geschafft, die das auch taten.
Das deutet nicht auf Selbstbewusstsein hin.
Ich bin überzeugt, diejenigen, die heute nicht mehr nackt baden wollen oder bekleidet in die Sauna gehen, tun das oft, weil auch die anderen das so tun.

Ja, das ist auch ein Problem von mir. Ich würde mich nicht unbedingt schüchtern nennen, aber ich bin ruhig und gehe Problemen bevorzugt aus dem Weg. Ich treibe dieses "Programm" aber nicht zuletzt deshalb so stark voran, weil ich mir eine Übertragung des durch den Tabubruch durch Nacktheit gewonnenen Selbstbewusstseins auf alle anderen Lebensbereiche erhoffe. Und es scheint ja etwas zu bringen: Ich war der einzige, der nackt durch das Zimmer ging, ich hatte keine "Starthilfe" von außen.
Zett hat geschrieben:Sehr schöne erste Freikörperlauf-Erfahrung! Aber nicht übermütig werden, vor allem keine Erfrierungen der Füße und Hände riskieren! (Hängt bei nahe Null Grad und Nebel/anderer Niederschlag auch viel von der Laufdauer ab!)

Naja, je nach FKK-Definition (bitte nicht ausdiskutieren!) war es ja nicht meine erste Erfahrung. Davor bin ich halt vor allem auf Wiesen und Wildpfaden gelaufen. Im Nebel laufen empfinde ich bei tiefen Temperaturen für recht angenehm, weil feuchte Luft ja ein schlechterer Wärmeleiter ist und außerdem Schweiß schlecht verdunstet. Problematischer ist das Barfußlaufen, da gilt für mich die Faustregel:"Die ersten fünf Minuten sind kalt, die nächsten sind steif (so, als würde man im Winter mit kalten Händen in einen warmen Raum kommen), und danach ist es okay." Ich nenne es "hochfahren". Erst bei - 5°C, Schneematsch oder kalter Nässe gilt das nicht mehr, da bin ich aber auch nicht mehr nackt ;)

 
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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Campingliesel » Do 11. Okt 2018, 21:55

ostfriesenpaar hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Achso. Ich dachte immer, daß wir hier davon reden, wie man die FKK wieder attraktiver machen könnte,
Na, mit der Hilfe von sozialen Netzwerken à la Facebook natürlich.


ja, vielleicht klappt das.

Was ich meine, ist aber was ganz anderes. Mir wurde jetzt immer wieder gesagt, daß meine früheren Erlebnisse z.b. auf den FKK-Campingplätzen Schnee von gestern seien. Und daß das heute keinen mehr interessieren würde.

Aber ob das manche für möglich halten oder nicht: Solche Aktivitäten wie Schiffsausflüge direkt vom Campingplatz, wo also nur Leute von da dabei waren, und wo man auch nackt auf dem SChiff war, Kinderbelustigungen, gemeinsames Grillen, Smalltalk usw gab es da auch.
Das ist das, was ich sagen bzw fragen wollte: Was soll es denn heute soviel anderes und Neues geben, was man auf FKK-Plätzen anbieten könnte?

Ob sich nun Leute durch facebook oder hier im Forum verabreden, oder schon auf einem FKK-Platz sind, und auf solche oder ähnliche Ideen kommen, ist ja nun im Grunde egal.

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » Fr 12. Okt 2018, 17:35

nacktlauf823 hat geschrieben:Im Nebel laufen empfinde ich bei tiefen Temperaturen für recht angenehm, weil feuchte Luft ja ein schlechterer Wärmeleiter ist und außerdem Schweiß schlecht verdunstet.
Das ist mir neu, dass feuchte Luft schlechter die Wärme leiten soll als trockene. Ich kenne es nur umgekehrt: Man soll das Zimmer lüften, auch weil sich trockene Luft schneller erwärmen lässt. Auch entzieht Feuchtigkeit dem Körper Wärme: Wasser hat eine viel höhere spezifische Wärme als Luft, kann also pro Gramm viel mehr Wärme aufnehmen. Auch meine praktische Lauferfahrung sagt mir, dass Nebel bereits stark zu Körperwärmeverlust führt, ähnlich wie leichter Regen.
Bei mittel- bis stark anstrendem Laufen ist sicher eine ganze Weile Nebel auch bei 5 Grad angenehm, zumal Du ja offensichtlich über eine gut funktionierende Durchblutung verfügst.

Das einzige, wo Luftfeuchtigkeit als ungünstig wärmeverstärkend wirkt, ist bei schwülwarmen Wetter, weil da, wie Du es auch geschrieben hast, der Schweiß auf der Haut schlechter verdunstet. Aber das ist dann wohl eher oberhalb der 25 Grad.

Übrigens schön beschrieben, wie Du Schritt für Schritt zur Freikörperkultur gekommen bist. Ich bin ja in der Hinsicht auch ein "Spätzünder" gewesen.


Problematischer ist das Barfußlaufen, da gilt für mich die Faustregel:"Die ersten fünf Minuten sind kalt, die nächsten sind steif (so, als würde man im Winter mit kalten Händen in einen warmen Raum kommen), und danach ist es okay." Ich nenne es "hochfahren". Erst bei - 5°C, Schneematsch oder kalter Nässe gilt das nicht mehr, da bin ich aber auch nicht mehr nackt ;)[/quote]

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » Sa 13. Okt 2018, 18:46

Oh, sorry! Habe vergessen den letzten Absatz zu löschen. Der war noch von nacktlauf823.

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von HTJ » Do 18. Okt 2018, 09:35

In diesen Thread ist ja einiges durcheinander gelaufen. Ich möchte das mal wieder sortiern. Ich hätte da nämlich mal eine Theorie. Zuerst einmal zwei Links:
http://www.heise.de/tp/features/Die-Nackten-und-die-Tobenden-3398494.html
http://www.spiegel.tv/videos/144055-gruesse-aus-dem-urlaub

Ich zitiere aus dem ersten Link: "Ein sexuelles Neutrum wird der FKK dadurch aber noch nicht. ... Ein bißchen Voyeurismus und Exhibitionismus ist noch nicht krankhaft. Nur die Dosis macht das Gift, sagte schon Paracelsus. " Im zweiten Link ( Man braucht nicht alles zu schauen, so ab Zählerstand 0.50 ) sagen mehrere Frauen unabhängig voneinander daß sie beim FKK auch gerne mal schauen.
Was folgt daraus? In der prüden Zeit der 1950er Jahre, in der schon ein Fußknöchel erotisch war, waren die Menschen vielleich auch mal neugierig wie sieht ein nackter Mensch des anderen oder des eigenen Geschlechts eigentlich aus. Und da es eigentlich bei den Menschen ein Geben und Nehmen sein sollte lief es dann nach dem Motto: Bist du nackt- bin ich auch nackt.
Das ist ja in der heutigen Zeit ganz anders. Dadurch daß es überall von nackter Haut so wimmelt ist es nicht mehr zwingend erforderlich selber nackt zu sein. Wir wissen zwar das die eigene Nacktheit etwas schönes ist, aber wer kein FKK macht kann sich das eben nicht vorstellen.
Sicherlich hat der Rückgang von FKK nicht nur eine einzige Ursache. Aber vieleicht ist die Verteilung so:
-20% Nacktheit nicht erforderlich (s.o. )
-60% der Scham, keine Idealfigur zu haben
-20% Sexualisierung der Gesellschaft und des FKK

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Zett » Do 18. Okt 2018, 10:41

HTJ hat geschrieben:"Ein sexuelles Neutrum wird der FKK dadurch aber noch nicht.
Nochmal die alte Leier: Auch Einkaufen im Supermarkt ist kein "sexuelles Neutrum", nichts ist ein sexuelles Neutrum, wo Menschen aufeinandertreffen. Nur das Hineininterpretieren, FKK sei eine besonders sexuelle Angelegenheit, ist Schwachsinn. Muss man etwa thematisieren, dass das Einkaufen im Supermarkt "kein sexuelles Neutrum" ist? Dort erkennt man den Schwachsinn, beim FKK aber will man (wollen die, die keine Ahnung von Freikörperkultur haben) unbedingt etwas (besonders) Sexuelles hineindeuten. Das ist das Problem!


HTJ hat geschrieben:... Ein bißchen Voyeurismus und Exhibitionismus ist noch nicht krankhaft. Nur die Dosis macht das Gift, sagte schon Paracelsus. "
Und das gilt nur beim FKK?

HTJ hat geschrieben:Im zweiten Link ( Man braucht nicht alles zu schauen, so ab Zählerstand 0.50 ) sagen mehrere Frauen unabhängig voneinander daß sie beim FKK auch gerne mal schauen.
Was folgt daraus? In der prüden Zeit der 1950er Jahre, in der schon ein Fußknöchel erotisch war, waren die Menschen vielleich auch mal neugierig wie sieht ein nackter Mensch des anderen oder des eigenen Geschlechts eigentlich aus. Und da es eigentlich bei den Menschen ein Geben und Nehmen sein sollte lief es dann nach dem Motto: Bist du nackt- bin ich auch nackt.
Dies ist eine typische Denkweise von Menschen, die keine Ahnung von der Freikörperkultur haben. Freikörperkultur ist das gesunde Bewegen ohne körperliche Eingeschränktheit durch Kleidung, ist die psychische Freiheit, mit der Kleidung auch die Alltagssorgen abzulegen und auch die durch Kleidung kenntlich gemachten sozialen Unterschiede. Es ist eben gerade kein Konsumverhalten, das sagt: Ich tausche meine Nacktheit gegen das Recht, Deine Nacktheit sehen zu können. Also nicht die Denkweise: "Ich bezahle mit meiner Entblößung, um Deine genießen zu können.", wie Du es beschreibst.


HTJ hat geschrieben:Das ist ja in der heutigen Zeit ganz anders. Dadurch daß es überall von nackter Haut so wimmelt ist es nicht mehr zwingend erforderlich selber nackt zu sein.
Es stirbt keiner, wenn er keine "nackte Haut" sieht! Es ist also nicht "zwingend nötig". Außerdem denkst Du hier wieder in der gleichen konsumistischen Denkweise.


HTJ hat geschrieben:Wir wissen zwar das die eigene Nacktheit etwas schönes ist, aber wer kein FKK macht kann sich das eben nicht vorstellen.
Auch hier muss ich widersprechen: Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein. Gerade wer sich nicht traut, FKK zu machen, könnte durchaus von einer besonders starken Sehnsucht danach geplagt sein.

HTJ hat geschrieben:Sicherlich hat der Rückgang von FKK nicht nur eine einzige Ursache. Aber vieleicht ist die Verteilung so:
-20% Nacktheit nicht erforderlich (s.o. )
-60% der Scham, keine Idealfigur zu haben
-20% Sexualisierung der Gesellschaft und des FKK
Weil "Nacktheit nicht erforderlich ist", ist höchst unwahrscheinlich, siehe oben.
Ist es denn neu, dass die Menschen Scham haben, keine Idealfigur zu besitzen? Eher nicht. Und wenn es eine Steigerung gibt, dann doch wohl hauptsächlich durch die Sexualisierung der Gesellschaft, durch (sexualisierte) Werbung und (sexualisierte) "harmlose" Spielfilme.

 
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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Werner76 » Do 18. Okt 2018, 10:54

Ich komme ja auch Schleswig-Holstein fast Dänemark und wohne jetzt im Osten nähe Rostock
Und ich kann nicht sagen das die Leute im Osten generell offener mit FKK umgehen , eine Generation nach dem Mauerfall.

Ich bin der Meinung das es stark daran liegt wie man aufgewachsen ist.
So waren wir in der Familie die ersten 11Jahre lockerer was zb. nackig gesehen werden Samstag am Badetag angeht.
Ich begann auch irgendwann ganz natürlich eine Scham zu bilden, die wurde aber leider von Meiner Mutter (Vorbildern) bestätigt
und unterstützt und so bildete sich nach und nach eine zu ausgeprägte Scham.

Dazu kam denn auch das ich in der Pubertät evtl. mehr Körperbehaarung als andere bekam und so beleidigten andere mich so das ich garnicht mehr ohne T-Shirt sein mochte wegen Haare am Rücken....
Naja und wenn man denn noch hätte sein bestes stück zeigen hatte man eh angst das ja alle anderen ein grösseren haben..

Mit Anfang 30 bin ich mal alleine los gewesen an die Ostsee und bin per Zufall auf eine FKK Badestelle getroffen ,
der Strandabschnitt war schön und es waren kaum Leute dort im gegesatzu zum Textilbereich und so zog ich mich dort halt aus,
denn es kannte mich ja keiner und wenn mich jemand auslacht, gehe ich und sehe die Person nie wieder...

Letztendlich habe ich dort fest gestellt das tatsächlich die Leute am FKK weniger gucken und mustern , im Gegensatz zum Textilbereich.

Meine Partnerin die in der DDR mit FKK aufgewachsen ist merkt auch wieder mehr und mehr das an mindestens 50% FKK Bereichen mehr Toleranz herrscht .
Allerdings muss sie das auch erst wieder lernen obwohl sie FKK mässig aufgewachsen ist.
Und die Kinder die in zwischen gross sind müssen auch erst die freude am Nacktbaden lernen.....
weil die (unsere) Tochter jetzt zumindest verbal gegen FKK ist, sie erwartet das 2 Kind und kennt FKK von ihren Grosseltern,
und hat mal erwähnt das sie bei Opa und Oma auch immer nackig sein mussten und das nicht so toll fand...

Also denke ich das es oft ein grosses Schamgefühl ist in den eigenen Reihen, garnicht mal innerhalb der Familie die im gleichen Haushalt lebt sondern eher Freunde und Bekannte.
Ich habe zumindest wenn ich mit meiner Partnerin unterwegs bin kein problem vor ihr und Fremden nackig zu sein, vor anderen Bekannten dann vielleicht schon eher.

Ich finde es aber schlimm wenn Eltern ihre Töchter z.b. in Bikini laufen lassen der irgendwie sexy erscheint...
dann doch lieber nackig und sie ist unscheinbarer...
Ich finde am Textiler wird mehr geguckt und gemustert und die Bademode ist sexistisch!

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Re: Nacktheit- Schamgefühl- Gruppendynamik

Beitrag von Aria » Do 18. Okt 2018, 12:08

Zett hat geschrieben:Es ist eben gerade kein Konsumverhalten, das sagt: Ich tausche meine Nacktheit gegen das Recht, Deine Nacktheit sehen zu können. Also nicht die Denkweise: "Ich bezahle mit meiner Entblößung, um Deine genießen zu können."
Ah, und warum dulden so viele FKK-ler keine Bekleideten in ihrer Nähe?


Zett hat geschrieben:Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, unbekleidet zu sein und von Unbekleideten umgeben zu sein. Gerade wer sich nicht traut, FKK zu machen, könnte durchaus von einer besonders starken Sehnsucht danach geplagt sein.
Es gibt ein Urbedürfnis, von Unbekleideten umgeben zu sein? Das lese ich zum ersten Mal. Ist aber eine schöne Begründung für Voyeure. :D

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