skyfire hat geschrieben: sondern ein gesundes Selbst- und Körperbewusstsein.
Diese Kernaussage kann ich nur unterstreichen.
Es ist ganz und gar nicht gesund, wenn der eigene Körper als etwas Anstößiges angesehen wird.
skyfire hat geschrieben: sondern ein gesundes Selbst- und Körperbewusstsein.
BOeinNackter hat geschrieben:Ich kenne einige FKKler, für die Nacktwandern, Nackttanz, Nacktsport oder Nacktyoga total unanständig sind. Nackt ist man wo es hingehört, im Liegestuhl oder im Wasser.
HTJ hat geschrieben:Ebenso ist das mit dem Schamgefühl. Es ist ebenso paradox wenn sich Leute, die nicht die Idealfigur haben, sich nicht trauen FKK zu machen, da bei FKK ja viel weniger körperliche Mängel eine Rolle spielen.
skyfire hat geschrieben:okay, ist jetzt 12-13 Jahre her, aber "na und"? Ist ein Mädel aus den 90ern, und damit auch schon eine "Generation weiter".
tommy08 hat geschrieben:skyfire hat geschrieben:okay, ist jetzt 12-13 Jahre her, aber "na und"? Ist ein Mädel aus den 90ern, und damit auch schon eine "Generation weiter".
Vor 12-13 Jahren war die Situation am FKK noch eine völlig andere. Da gab es noch viele Jugendliche, die nackt badeten und damit kein Problem hatten. Heute sieht man das gar nicht mehr. Möglicherweise liegt das an den Smartphones/Fotohandys, die jede(r) Jugendliche ständig dabei hat - man hat Angst, nackt fotografiert zu werden. Denn Jugendliche haben heute am Strand ihr Handy auch ständig parat, manche nehmen es sogar ins Wasser mit, weil sie ohne das Ding nicht mehr leben können.
HTJ hat geschrieben:Ich habe zum Beispiel von einen Berliner Bad gelesen, wo sich die Leute etwas überziehen müssen nachdem sich andere Leute beschwert haben.
Stimmt.HTJ hat geschrieben:@ hajo
Ich fand deinen Beitrag interessant. Man muß aber sagen die Situationen, die du schilderst spielen sich in deiner Wohnung ab. Da bist du der Herr im Haus.
Besonders hart geht der Autor mit Foren wie Facebook ins Gericht. Sie „pervertierten“ zwischenmenschliche Begriffe, „auf deren Bedeutung sich Generationen verständigen konnten“ und deuteten diese „komplett“ um. So sei „Freundschaft“ dort „nur noch eine formlose elektronische Anfrage, die keine emotionalen Verpflichtungen nach sich zieht und jederzeit per Mausklick aufgekündigt werden kann“. Jöricke geht so weit, zu behaupten, auf diese Weise förderten soziale Netzwerke „asoziales Verhalten“.
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