von düllerk » Di 20. Jun 2017, 16:49
Tür auf und raus . . . ist einfacher gesagt als getan.
Ich bin im Haus nackt. Hin und wieder hab ich auch draußen etwas zu tun. Am einfachsten wäre tatsächlich: Tür auf und raus. Aber gegen mein Bauchgefühl meldet sich mein Kopf und fragt, durch welche Tür ich denn gehen möchte.
Die Hintertür in den Garten ist gar kein Problem. Wer mich da erblicken will, muss sich schon ganz schön anstrengen. Und meine Nachbarn kennen meine Vorliebe und würden sich gar nicht wundern.
Aber zur Vordertür? Da steh ich gleich auf der Straße. Nachts, wenn es dunkel ist, sieht mich dort niemand, doch tagsüber . . . . lass ich es lieber. Aber reizen tut es doch, sich eben keinen Zwang anzutun.