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Das langsame Ende der Freiheit

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Re: Das langsame Ende der Freiheit

Beitrag von Eule » Mi 3. Aug 2016, 16:18

@ Aria
Ich stehe voll und ganz bei dir.

@ Waldnat
Extremisten gibt es überall. Der Begriff des "Gutmenschen" stellt in meinen Augen schon eine Herabwürdigung der so bezeichneten Menschen dar.
... der Errichtung eines Flüchtlingsheims nur auf eine baurechtliche Problematik hingewiesen hat, ...
Eine beliebte Rationalisierung einer ablehnenden Haltung. Das Sachargument soll nur die ablehnende Haltung verdecken und überlagern.

 
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Re: Das langsame Ende der Freiheit

Beitrag von gymnosoph » Di 27. Sep 2016, 20:11

Artikel in der Zeit:
Über den Reiz neuer Religionen
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/38 ... heit-burka

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Re: Das langsame Ende der Freiheit

Beitrag von Bummler » Mi 28. Sep 2016, 15:15

Naja, sicher ein wenig als Persiflage o.ä. gedacht.
Aber immerhin, es wird über nackte Frauen ohne sexuellen Bezug philosophiert.
Jetzt müssten die Kreise, die Burkas grundsätzlich ablehnen, entsprechende Aktionen in Erwägung ziehen oder planen,
um ein sichtbares öffentliches Gegengewicht darzustellen.

Dazu muss man ja nicht gleich eine Religionsgemeinschaft gründen.
Allerdings müssten sie sich beeilen, das schöne Wetter ist bald vorbei!
Und ich kenne keine Frau, die bei Kälte draußen gern nackt rumrennt.

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Re: Das langsame Ende der Freiheit

Beitrag von BOeinNackter » Fr 7. Okt 2016, 16:04

Herr Martenstein zeigt hier durch ein, vielleicht etwas verrücktes Beispiel, die größtenteils absurde Nutzung von Religionen als Lieferanten irgendwelcher Regeln. Religionsfreiheit und Toleranz gegen religiöse Regeln wird in dieser Vorstellung den meisten Menschen in unserem Land als schwer erfüllbar erscheinen. Solche verrückte Sicht hilft beim darüber nachdenken. Zum Beispiel darüber, daß Religionen eigentlich auch ohne solche Vorschriften auskommen könnten. Oder darüber, daß Toleranz in alle Richtungen geöffnet gehört und auch von Religiösen diese Toleranz erwartet werden kann. Oder muß man Intoleranz auch irgendwie tolerieren oder eben hinnehmen?
Danke, Herr Martenstein.

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