Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 11:50Merkwürdig.
Bei mir keifen sie alle.
Was mach' ich falsch?
Bei mir keifen sie alle.
Was mach' ich falsch?
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FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernsehen
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Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 11:50Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 11:59Quasimodo??
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 12:07Seltsam, so werde ich wirklich genannt.
Woher weißt Du das?
Andere nennen mich "Stier".
Woher weißt Du das?
Andere nennen mich "Stier".
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 16:51Dein Frauchen etwa?
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 22:09Tim007 hat geschrieben:Das eine ist die Wunschvorstellung, dass jeder so kann wie er will (wäre optimal!);
das andere ist die Realität.
Es gibt vorauseilenden Gehorsam, sprich, man macht alles, um den anderen ja zu gefallen bzw. um ja nicht Missfallen zu erregen, ohne überhaupt zu wissen, wie groß die reale "Gefahr" ist, tatsächlich Ärger zu bekommen.
Und es gibt das harte Austesten, was alles möglich ist.
Und es gibt viele Wege dazwischen, bei denen man ein klein Wenig wagt, schaut, was passiert und dann ein Wenig mehr wagt, und so langsam - mit eigener Gewöhnung und mit Gewöhnung der anderen - auslotet, bis wohin es geht und ab wann es kritisch wird. Auch so etwas kann Realität sein!
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: Sa 17. Jan 2015, 23:21Zett hat geschrieben:
Es gibt vorauseilenden Gehorsam, sprich, man macht alles, um den anderen ja zu gefallen bzw. um ja nicht Missfallen zu erregen, ohne überhaupt zu wissen, wie groß die reale "Gefahr" ist, tatsächlich Ärger zu bekommen.
Und es gibt viele Wege dazwischen, bei denen man ein klein Wenig wagt, schaut, was passiert und dann ein Wenig mehr wagt, und so langsam - mit eigener Gewöhnung und mit Gewöhnung der anderen - auslotet, bis wohin es geht und ab wann es kritisch wird. Auch so etwas kann Realität sein!
Zett, so meinte ich das in etwa!!
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: So 18. Jan 2015, 00:22Zett hat geschrieben:Es gibt vorauseilenden Gehorsam, sprich, man macht alles, um den anderen ja zu gefallen bzw. um ja nicht Missfallen zu erregen, ohne überhaupt zu wissen, wie groß die reale "Gefahr" ist, tatsächlich Ärger zu bekommen.!
Das mag alles sein.
Ich brauche allerdings nicht "everybody's darling" zu sein.
Ich fühle mich nackt unter lauter Angezogenen nicht wohl.
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: So 18. Jan 2015, 00:26Tim007 hat geschrieben:Ich fühle mich nackt unter lauter Angezogenen nicht wohl.
Genau so !
Kurz und gut dargestellt.
Es macht einfach keinen Spaß!
Warum sollte man sich auch nackt unter Angezogenen bewegen, wenn es ausreichend andere Möglichkeiten gibt.
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: So 18. Jan 2015, 00:38Weil es Menschen gibt, die das anders sehen!ostfriesenpaar hat geschrieben:Warum sollte man sich auch nackt unter Angezogenen bewegen, wenn es ausreichend andere Möglichkeiten gibt.
Dies ist ein freies Land und genauso wie es Tim gestattet ist, mit seiner Nacktheit umzugehen, wie er es für richtig hält, so muss auch mir gestattet sein, damit nach meiner Art umzugehen.
Re: FKK und die übliche Falschdarstellung in Film und Fernse
Verfasst: So 18. Jan 2015, 00:47@ Aria
Freiheit ist immer relativ. So wie du deine Freiheit haben möchtest, dürfen die Menschen um dich herum auch ihre Freiheit haben. Zur Freiheit gehört also auch die Rücksichtsnahme. Somit hat die persönliche Freiheit auch Grenzen.
Zu einer Weiterentwicklung gehört aber auch eine wohl dosierte Provokation. Nur der Provokateur muss dann mit einer Gegenreaktion rechnen und darf sich dann nicht aufregen.
Freiheit ist immer relativ. So wie du deine Freiheit haben möchtest, dürfen die Menschen um dich herum auch ihre Freiheit haben. Zur Freiheit gehört also auch die Rücksichtsnahme. Somit hat die persönliche Freiheit auch Grenzen.
Zu einer Weiterentwicklung gehört aber auch eine wohl dosierte Provokation. Nur der Provokateur muss dann mit einer Gegenreaktion rechnen und darf sich dann nicht aufregen.