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Mit dem Auto benötige ich 25 Minuten von zu Hause bis zu den SQ. Mit dem ÖPNV wären es 1 Stunde 30 Minuten (

Eine müssige Diskussion, denn jeder hat einen anderen Anfahrtsweg! Aber bei 10€ Parkgebühren würde ich mir eine andere Parkmöglichkeit suchen, z.B. letztes Teilstück mit dem Fahrrad!

riedfritz hat geschrieben:....z.B. letztes Teilstück mit dem Fahrrad!

Passt ein Fahrrad in einen üblichen PKW?

Ich hatte schon einen Dachträger auf dem Auto, nur um einen Badesee mit dem Rad anfahren zu können. Weil täglich 4-6 Euro Parkgebühr würden über den Sommer dann doch etwas viel.

Bei den SQ findet man unter der Woche immer was in Laufweite, am Wochenende dürfte es allerdings nahezu unmöglich sein. Paar Minuten laufen um 10 Euro zu sparen ist ein guter Stundenlohn.

Es hält zwar eine Stadtbahn direkt hinter der Hütte, aber wenn man nicht exakt nach Vaihingen will, muß man umsteigen. Und das ist dann doch bei Frost und Wind und Schnee etwas lästig.

NackeDuDaDei hat geschrieben:Es hält zwar eine Stadtbahn direkt hinter der Hütte, aber wenn man nicht exakt nach Vaihingen will, muß man umsteigen. Und das ist dann doch bei Frost und Wind und Schnee etwas lästig.

na ja, wenn man den Fußweg zur Haltestelle Salzäcker schafft und das Warten dort, schafft man auch das Umsteigen in Möhringen

Der Trick ist, daß man so aus den Schwabenquellen rausgeht, daß man vielleicht ein oder zwei Minuten an der Haltestelle steht. Wenn man sich dann in der Bahn erstmal hingesetzt und an die Wärme gewöhnt hat, ist es erheblich unangenehmer, nochmal rauszumüssen und in der Kälte zu sitzen, zumal dann zu später Stunde bei 15-Minuten-Takt der Anschluß eine ganze Weile dauern kann. BTDT.

Ich habe kürzlich mit Freude festgestellt, dass endlich die lärmenden Uhren in den Saunen repariert bzw auch abgehängt wurden.
Leider ist in der Meditationssauna aber auch die Musikuntermalung derart leise geworden, dass man sich nicht mehr auf sie konzentrieren kann.
Und ich hab mich mal wieder über Dauerblockierer im Whurlpool geärgert, die als ich kam, als ich zwischendurch mal geschaut habe und als ich gegangen bin immer am gleichen Platz saßen. Ähnlich im Geysir-Becken. Das nervt echt.

Hallo, Eilmeldung,
ich hätte morgen ab 15:00 Uhr Zeit für einen Besuch in den Schwabenquellen.

Weil man so wenig Besucher hat, erhöht man mal wieder die Eintrittspreise.

Ab Januar kostet der billigste Eintritt 30 Euro, für sagenhafte 2,5 Stunden. Und die Tageskarte 47-50 Euro.
Für die 99 Zwischenstufen braucht man einen halben Tag, um das alles durchzurechnen.

Wird Zeit, daß die EU mal so wie die kg-Preise im Supermarkt bei solchen Angeboten die Angabe des Preises pro Stunde vorschreibt (und z.B. bei Bus&Bahn den Preis pro Kilometer.)

Ich komme jedenfalls auf 11,80 bis 3,86 wenn man den ganzen Tag bleibt.

Man muss noch ergänzen, dass es am Wochenende noch teurer ist, wie ich gestern leidvoll erfahren musste. 2,5 Stunden musste ich 35,00 EUR (+3,50 EUR für's Parken) bezahlen. Vor dem 01.01. bezahlte ich noch 30,xx EUR. Früher konnte man das nachvollziehen, wenn die Anlage wirklich proppenvoll war, da konnte man so Preise quasi zur Abschreckung weiterer Besucher aufrufen. Ich kenne das noch vor ca. 15-20 Jahren, wo sich am Wochenende vor den Kassen lange Schlangen bildeten. Davon waren die Schwabenquellen gestern weit entfernt. Die einzige Konzentration von Menschen gab es beim Aufguss, sonst verlief sich das in der gesamten Anlage, so dass man schnell das gesamte Dampfbad für sich hatte.

Mein Fazit: Ich drehe bestimmt nicht jeden Cent um, aber für mich ist inzwischen auch eine Grenze überschritten, vor allem wenn man dann feststellen muss, dass z.B. die Armaturen in den Duschen in einem erbärmlichen Zustand sind. Da fallen die Fassungen ab, sind Löcher in den Fliesen. Im Dampfbad von vier Schläuchen zum Säubern der Sitzflächen nur einer funktionsfähig. Das fällt halt bei einer Preiserhöhung auf und man ist nicht mehr bereit, das zu akzeptieren. Ich werde meine Besuchsfrequenz bezüglich Schwabenquellen zukünftig deutlich reduzieren.

Ich war jetzt auch diesen Winter gar nicht mehr. Davor habe ich dort einen vierstelligen Betrag in wenigen Jahren liegenlassen (merkte man ja beim Kauf von Zehnerkarten bzw. dem Armbandaufladen für 300-400 Euro). Unmittelbar nach Corona kostete eine Abendkarte von 17:30 bis 23 Uhr mit Rabatt knapp 22 Euro. Da bin ich einfach jede Woche hin, manchmal sogar zweimal, weil der Preis für die Leistung gestimmt hat.

Bei den Preisen jetzt gehe ich halt gar nicht mehr. Da muß man schon Betriebswirtschaftler sein, um darin einen Gewinn für das Unternehmen zu sehen.
(Aber unter dem Stichwort Grenzkosten lernen es die BWLer eigentlich auch: Wenn die Saunen sowieso beheizt sind und noch Schränke frei, können 10 oder 100 Leute mehr kommen, ohne daß nennenswerte Mehrkosten entstehen. Die könnte man auch zum halben und zum Viertel des Preises reinlassen und hätte noch immer zusätzlichen Reingewinn. Aber nö, lieber geizig den Finger im Ar... abbrechen und auf die Wucherschiene umschwenken.)