ad peter hat geschrieben:Nun P'la, auf dem Bild ist da ein Bächle, der in einer größeren Wasserfläche mündet. Wenn man aber das Bild nun genauer schaut, sieht man den Unterschied zwischen der Wasseroberfläche vom Bächle und von der Oberfläche der größeren Wasserfläche. Wenn das dann Rügen ist, stürzt das Bächle als Wasserfällchen die Kreideklippen runter.
Dieses Bild kennen alle Deutschen:
Das Ufer, das Mineral, der Maler, der Bezug zu Winterthur, die Brücke, der Wald (nicht Feld und Wiese) oben,
der Geröllstrand unten, die Brücke über den Sund, die dreistellige Europastrasse (251), der Schattenwurf etwa um Mittag,
Die Fähre (die ich in Hanko durch einen Felsausschnitt knipste, und die nach Rostock fuhr), das Puisto-
mobil, das seine Reise im Norden etwa bei Muonio begann (man also besser nicht am Gardasee suche),
das Steilufer am Bodensee ..., Der hinweis auf die flache -see, die in zwei der Bilder sichtbar sei (Hanko und Bild 1).
Mehr kann man ja wirklich nicht darreichen.
Ich würde übrigens nie 'Nordseitig' mit 'Obenrum' umschreiben. Dazu ist meine Gegend zu dreidimensional.
Ich vermute sehr, dass das Bächle gar nicht unten ankam damals, sondern in dem Matschkegel
des Minerals (Kreide!), auf dem der Huflattich wuchs (der mich bis zu Pullovers Datierung glauben liess,
es sei März gewesen), versickerte. Ob das aber die selbe Stelle Unten bzw. Oben gewesen sei,
kann ich nicht belegen.
Der letzte Schlapphut des Jahres 2014, lieber Peter ist zwar arg zerknittert, aber dein.
Frohes Weiterraten im 2015
wünscht allerseits
Puistola