FKK-Freunde.info

@MH: es sind nicht die mediterranen Kiefern, sondern:
@Calcit: alles richtig! Der Kalkstein allein hätte nicht gereicht, den den gibt es auch in der Schwäbischen Alb. Aber die Alpenrose ist charakteristisch. Wegen der ungesunden Inhaltsstoffe sollte man sich genau überlegen, ob man 8-10 € für ein Glas Alm-Honig bezahlt! Schlimmer ist aber der Frühsommerhonig bei uns, weil sich das Jakobskreuzkraut an Wegrändern und auf wild gelassenen Wiesen in den vergangenen Jahren extrem vermehrt hat. (Über das Gift, auch im Honig, findet man leicht viele Informationen im Internet).

Hier mal ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Bild, auf dem dieser FKK-Strand in der Mitte am Ufer gegenüber liegt. Es sieht hier so aus, als sei da nur Wald. Da ist aber am Strand eine Liegewiese mit nur vereinzelten Bäumen und erst dahinter ein Waldstreifen bis zur Straße. Man erkennt es aus diesem Blickwinkel nicht so.

Bild 3:

Könnte das der Gardasee sein? Dann hätte ich doch recht mit "außerhalb des deutschen Sprachraums" (jedenfalls größtenteils) und auch mit der mediterranen Kiefer, die wachsen nämlich auf der Südseite der Alpen durchaus...

Allerdings dachte ich immer, dass FKK in Italien ziemlich verboten wäre, also irre ich mich wahrscheinlich...

Der Gardasee ist zumindest auch von Kalkalpen umgeben, also insoweit möglich wäre es. Aber der ist es nicht.

Bild 4: oben in den Bergen gibt es immer wieder solche Löcher im Boden, in denen das Wasser bei Regen einfach verschwindet, um hunderte m tiefer wieder aus dem Berg herauszukommen. Große Karsthöhlen sind in der größeren Region auch bekannt.

@Hans H.: Gibt es in Seenähe montanarchäologisch überdurchschnittlich Berühmtes?

Also, überdurchschnittlich Berühmtes gibt es auf jeden Fall - und bis heute sind nicht alle Rätsel gelöst!
Aber was heißt montanarchäologisch? Montan - in den Bergen - ja. Archäologisch? Mal in Wikipedia nachgesehen, wie weit die Definition reicht, Zitat: "Die Archäologie interessiert sich ausschließlich für den Menschen und seine materiellen Hinterlassenschaften, wie etwa Gebäude, Werkzeuge und Kunstwerke. Sie umfasst einen Zeitraum von den ersten Steinwerkzeugen vor etwa 2,5 Millionen Jahren bis in die nähere Gegenwart." Nach der Definition mit diesen letzten fünf Wörtern würde ich sagen, "montanarchäologisch" passt.

Bevor ich den bekannteren Hintergrund zeige, den wohl einige gleich erkennen würden, hier erst einmal in die Richtung mit weniger markanten oder bekannten Erhebungen. Das gesuchte Ziel ist unten gerade eben nicht mehr zu sehen, da verdeckt von dem Bergrücken im Vordergrund. Von dem letzten sichtbaren Stück Wiese, das gerade noch nicht verdeckt ist, wären es ca. 600 m dorthin. Bild 5:

Schöne Bilder, auch ohne Rätsel.

Bummler hat geschrieben:Schöne Bilder, auch ohne Rätsel.

Ja, man muss ja schließlich mal was tun, um das Sommerloch zu füllen

Und hier ist jetzt die gesuchte Stelle rechts gerade eben nicht in Sicht. Das war auf demselben Weg wie zuvor. Der Bergrücken, der vorher links das Ziel verdeckt hat, ist jetzt rechts hinter dem Baum. Bild 6:

Ich war mit dem Hallstätter See ziemlich unsicher, deshalb meine Frage zu etwaiger bergbaugeschichtlicher Berühmtheit der Umgebung, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hallstatt ... 4ologie%29
Nervende Klammern erfordern zum Verlinken Ersatz von "(" durch "%28" und von ")" durch "%29", s.:
https://de.wikipedia.org/wiki/American_ ... II-Tabelle

Der Hallstätter See ist es nicht, die Satellitenbilder passen nicht zu den bisher gelieferten Photos.

Jetzt bin ich nicht unsicher, sondern ratlos, auch wenn ich weiterhin zu Österreich tendiere. Eine nur mäßig aufgelöste geologische Karte mit der in hellblau wiedergegebenen Lage der Nördlichen Kalkalpen vom Bodensee bis Wien gibt es hier:
https://www.geologie.ac.at/forschung-en ... -12000000/

Bei der Berühmtheit der Umgebung, die etwas mit Bergbau zu tun hat, dachte ich an etwas anderes, das näher an der gesuchten Stelle liegt. Da es sich auf eine sehr viel neuere Zeit bezieht, als der historische Salzabbau in der Region (mit vielen Stollen von Hallstadt bis Reichenhall und mit einem gekennzeichneten historischen Grenzübergang unter Tage!), hatte ich mich mit dem Begriff archäologisch in dem Zusammenhang schwer getan. Der Fall ist aus viel zu neuer Zeit, als dass man diesen Begriff verwenden würde, hat aber auch mit den Stollen im Berg zu tun, nur nicht denen bei Hallstadt. Das Rätsel um den Fall, das immer noch diskutiert wird (für manche kein Rätsel, für manche doch) führt u.a. nach Paris. Wem fällt da eine Einrichtung mit L ein, die mit einer Diskussion um ein Geschehen in einem Salzstollen der nördlichen Kalkalpen etwas zu tun haben könnte? Wer damit zu einem See findet, ist noch nicht am Ziel, aber in der Nähe.

Der einzige einigermaßen markante Berg in dem Gebirgs-Abschnitt in die eine Richtung ist dieser, dessen Namen ich nicht einmal kenne (Bild 7, Blickrichtung weiter rechts, als Bild 5):


Für die Peilung der Lage eignet sich eher der sehr gut bekannte Berg mit Gletscher im Hintergrund in die entgegengesetzte Richtung. Hier war ich auf den Bergen auf der anderen Seite des Sees gegenüber dem Standort der Bilder 5-7. Das gesuchte Ziel ist unten, tief unter dem Wald im Vordergrund, da es sehr steil abwärts geht, hier auch nicht zu sehen, also näher, als der sichtbare Teil des Sees.
Bild 8:

Heureka. Erst einmal eine Idee zum Historischen: Das bezieht sich nicht auf die Bronzezeit, damals kannte man noch keine Nitrogruppen, deren gerade noch verhinderte Verwendung ein Mosaiksteinchen der Kunstgeschichte ist. - Ein weiterer Buchstabe in der "Einrichtung mit L" könnte omega oder so ähnlich sein.

Aber das ist noch nicht so nahe am gesuchten Ziel. Auf Bild 8 ist gegenüber von der Badestelle etwas Auffälliges zu sehen, auch ein Evaporit, der aber schwefelhaltig ist im Gegensatz zu dem chlorhaltigen im vorigen Absatz.