FKK-Freunde.info

Wer jetzt hier auf der 3. Seite des Threads landet übersieht vielleicht den Link, den ich gerade zuvor eingestellt hatte. Der lohnt sich! Wer den noch nicht gesehen hat: auf vorherige Seite zurückblättern und zum untersten Eintrag gehen.

Dies wollte ich da gerade noch ergänzen, aber die Zeit für Änderungen war schon abgelaufen:

Zu meinen Erfahrungen mit der Kälte hatte ich auch früher schon mal berichtet:
viewtopic.php?f=2&t=9462&start=5 und der übernächste Eintrag danach im gleichen Thread.

Noch eine Antwort auf die ursprüngliche Frage:
Ich habe den Eindruck, dass sich der Körper an unterschiedliche Temperaturen anpassen kann, wenn er rundum mit der Umgebung in Verbindung ist. Wenn ich mich bei unter +20 Grad ausziehe, dann fröstele ich. Wenn ich aber bei 26 Grad nackt bin und die Temperatur langsam sinkt, dann kann ich es bis weit unter 20 Grad aushalten. Ich friere dann sogar, wenn ich mich anziehe.
Wenn ich tagsüber nackt bin, ist mir nachts sogar die Bettdecke zu warm...

Übrigens können Menschen auch recht tiefe Temperaturen nackt aushalten. Die Ureinwohner von Feuerland waren nackt - siehe diesen Bericht.

BMO hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass sich der Körper an unterschiedliche Temperaturen anpassen kann, wenn er rundum mit der Umgebung in Verbindung ist. Wenn ich mich bei unter +20 Grad ausziehe, dann fröstele ich. Wenn ich aber bei 26 Grad nackt bin und die Temperatur langsam sinkt, dann kann ich es bis weit unter 20 Grad aushalten. Ich friere dann sogar, wenn ich mich anziehe.
Wenn ich tagsüber nackt bin, ist mir nachts sogar die Bettdecke zu warm...

Exakt meine Erfahrung.

Wer seiner Haut nie die Erfahrung gibt, auch mit unterschiedlichen Temperaturen umzugehen, kann auch nicht erwarten, dass die natürlichen Reaktionen des Organismus, die ja - aufgrund unserer ursprünglichen Nacktheit - vorhanden sind, noch funktionieren.
Ein Organismus, der immer die Wohlfühltemperatur von ca. 28°C aufgrund der schützenden Kleidung hat, hat kaum eine Chance, andere Reaktionen auszuprobieren.

Also:
Lebt doch einfach nackt!

im sommerlichen Fkk Urlaub möchte ich eine Garantie auf Tagestemperaturen von > 25°

Phragmites hat geschrieben:im sommerlichen Fkk Urlaub möchte ich eine Garantie auf Tagestemperaturen von > 25°

Ui - das schränkt aber die Wahl der Urlaubsziele deutlich ein! Hast du Empfehlungen?

So unterschiedlich ist das Empfinden.
Mir persönlich ist alles über 25 Grad schon zu warm.
Ausser es weht ein ständiges Lüftchen.

Manchmal merke ich, dass ich mehr friere, wenn ich nur eine Unterhose (und T-Shirt) anhabe. Wenn ich nix anhabe, friere ich eher weniger. Es kommt auch auf die Witterung an, ob es feucht ist, ob es windig ist oder ganz ruhig ist und die Sonne scheint.

Ich finde, es hängt auch davon ab, ob man sich bewegt.
Ich sitze gerne abends noch ein wenig auf dem Balkon.
Das wird dann irgendwann einfach zu kühl.
Aber beim Wandern lassen sich auch niedrigere Temperaturen noch gut aushalten.

Ich schau da nicht auf die Temperatur, wenn es mir kalt ist geh ich rein oder zieh mir was an.
Zudem empfindet man die Temperatur auch unterschiedlich je nach dem ob, und wenn ja, wie viel ich mich
bewege. Oder auch ob Wind geht oder nicht
Fazit also, sie oben. Ist mir warm: Nackt. Ist mir kalt: Angezogen.
Das Leben kann so einfach sein

Miss Oben Ohne hat geschrieben:

Phragmites hat geschrieben:im sommerlichen Fkk Urlaub möchte ich eine Garantie auf Tagestemperaturen von > 25°

Ui - das schränkt aber die Wahl der Urlaubsziele deutlich ein! Hast du Empfehlungen?

ans Mitttelmeer