Mecki hat geschrieben:Es sind nicht alle Menschen "cool" und so freiheitsliebend, dass Nacktheit KEINE Probleme bereitet.
Und wenn behördlich etwas beanstandet wird....das soll dann mit Prüderie der Entscheider zu tun haben?
Das soll dann ein "Dokument des gesellschaftlichen Wandels II" sein?
Ja.
Denn eine angeblich offene Gesellschaft muss(!) auch zulassen und aushalten, dass es diverse Ansichten gibt.
Wo bleibt denn die "Freiheitsliebe" derjenigen Menschen, die Nacktheit gern sehen?
Wo bleibt denn die "Freiheitsliebe" derjenigen Menschen, die Nacktheit gern leben?
Gilt nur die Freiheit derjenigen, die sie immer weiter und weiter eingeschränkt sehen wollen?
Ich erinnere mich nur zu gern ca. 30 Jahre zurück...
Junge Frauen mit BH?
"Kurze" Männer-Hosen bis über die Knie?
Kaum.
Heute?
BHs bei Frauen, bei denen es nichts zu halten gibt (da brauchte ich bald eher einen).
"Kurze" Hosen, die mindestens bis zur Kniemitte reichen...
Dazu die neue "Freiheit":
Kahlrasierte Köpfe mit seltsamen Tatauierungen darauf.
Oder Texte, wie:
«Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen» «Mache wieder mal 'nen Holocaust, komm' an mit dem Molotow».
Dafür gibt's sogar nen Preis.
Natürlich kein "gesellschaftlicher Wandel".
War ja schon früher so...
Puuuh...