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Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von efkaka » Do 25. Apr 2019, 22:30

Aria hat geschrieben:Damit der Begriff "Wehrhafte Demokratie" nicht nur leere Worte bleiben, müssen wir handeln. Du kannst gegen Gewehre nicht mit Pfeil und Bogen antreten, sondern musst bestrebt sein, zumindest Waffengleichheit herzustellen. Und Waffengleichheit bedeutet in diesem Fall, dass man versuchen muss, Russia Today Deutsch, Sputnik, etc. mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Darüber zu lamentieren, dass die anderen böse und mit unfairen Mitteln spielen, bringt nichts, das haben Brexit und Präsidentschaftswahlen in den USA gezeigt: Als es bekannt wurde, dass von Brexit-Befürwortern die Facebookdaten erfolgreich zur personalisierten Werbung benutzt wurden, hat auch Trumps-Wahlkampfteam sie von der gleichen Firma angefordert und auch bekommen. Das Ergebnis ist bekannt.

Übrigens: Deine Zensur hätte das nicht verhindern können.

Und weil das sicher so weiter gehen wird, müssen wir wirksame Maßnahmen dagegen treffen, sonst addio Demokratie. Wie schnell das gehen kann, hat uns das Jahr 1933 gezeigt.


Was wollen wir machen , deiner Meinung nach ? Alle die gegen Demokratie sind auszuschalten , vernichten ? Machen wir es wie die Nazis oder noch viel besser ? Wird hier der schwarze Teufel an die Wand gemalt ?
Den Leuten geht es gut , also den meisten Leuten in unserer Gesellschaft . Es gibt Ausnahmen und Kritik gibt es immer , ob "Sonne oder Regen " .
Ich sehe unsere jungen Menschen im Lande und auch in Polen und Tschechien und das die ganz andere Probleme sehen ( Umwelt und Zukunft ) . Das sind deren Sorgen ! Klimawandel ! Das ist echt das Thema und ihr diskutiert über DDR und NSDAP -Diktatur . Was wissen die jungen Leute heute darüber ? Eigentlich nicht so viel , Mal gehört .
Klar soll das auch nicht in Vergessenheit geraten , aber wer liest in diesem Forum mit ? Doch nicht unsere Jugend !

Demokratie hat immer nur zu seiner Zeit und in einer Gesellschaft seine Bedeutung , seinen Nutzen . Dem einen war das gerecht , dem anderen Ungerecht . Die Varianten einer Demokratie , ob Römisches Reich, bis zur heutigen Zeit ist immer nur aus der Perspektive der jeweiligen Zeit zu sehen .

Auch gab es zu jeder Zeit der Demokratie Überwachung , weil jeder auch an die "Macht wollte " , also machen wir genau das, wie das schon immer in unserer Menschheitsgeschichte gemacht wurde . Der Stärkere siegt ..!...? Immer ?

 

Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Ralf-abc » Fr 26. Apr 2019, 00:30

Tim007 hat geschrieben:Auch das ist richtig.
Gegensteuern vor allem durch Aufklärung.
Aber nicht durch Zensur.


Passt zu Dir, Tim.

Aria für Ihre ursprüngliche Formulierung Recht geben und mich dabei ins Unrecht setzen, obwohl Aria in Ihren letzten Beiträgen Maßnahmen vorgeschlagen hat, durch die demokratische Grundrechte in einer Art und Weise verletzt werden, die weit über so etwas wie eine Zensur hinausgehen.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Tim007 » Fr 26. Apr 2019, 08:59

Ralf-abc hat geschrieben:
Tim007 hat geschrieben:Auch das ist richtig.
Gegensteuern vor allem durch Aufklärung.
Aber nicht durch Zensur.


Passt zu Dir, Tim.



Ich hoffe es.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Bummler » Fr 26. Apr 2019, 09:23

Aria hat geschrieben:Und Waffengleichheit bedeutet in diesem Fall, dass man versuchen muss, Russia Today Deutsch, Sputnik, etc. mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.



Das machen DIE übrigens gerade:

https://deutsch.rt.com/programme/451-pr ... esten-gez/

Ja da hat der Kleber von der Tagesschau wohl hier mitgelesen: Es ist Krieg!

Ich erinnere mich noch daran, wie seinerzeit Sudelede Krieg geführt hat, mit den Westnachrichten. Da hilft auch die Deutsche Welle nicht, den Krieg kannst du nicht gewinnen. Also wozu führen?
Zumal eben Relotius und die andern, die nicht aufgedeckt werden, sich einen Scheiß um die Wahrheit kümmern. Übrigens ohne strafrechtliche Konsequenzen. Jedenfalls habe ich noch nichts davon gehört.

Wenn also die Lügen der einen ohne Konsequenz bleiben, warum sollten dann die anderen nicht Lügen?
Wobei sie manchmal eben nicht mal lügen müssen, sondern es schon völlig ausreicht vorzuführen.

Einen leichtgläubigen Menschen wie Bummler, der ja wohl gern bei Politically Incorrect liest, kann man auch mit richtigen News füttern.


Keine Angst Aria, ich lese "alles" und nicht nur die Kritiker. Dank deiner Zitate auch die Süddeutsche, die du ja wohl nicht zu den Fakern zählen wirst. Aber eben nicht nur. Zum Beispiel der Cicero.

...wenn Ihr feststellt, wie sehr die heutige Politikergeneration den Wohlstand des Landes und damit Eure Zukunft geplündert hat, um kurzfristig Wählerstimmen zu mobilisieren. Wohl keine Generation ist so egoistisch mit den Ressourcen eines Landes umgegangen wie die heute regierende. Die Liste der Versäumnisse ist lang und erschreckend. Wenn Ihr die lest und überdenkt, habt Ihr erst recht Grund, nächste Woche wieder auf die Straße zu gehen – dann aber für die Zukunft unseres Landes.


https://www.cicero.de/innenpolitik/frid ... a-thunberg

Aber, richtig ist, dass diese Diskussion über Zensur, Meinungsfreiheit und Nachrichtenkrieg nichts bringt. Weil wir nichts ändern werden. Nicht weil Aria und Tim nichts ändern wollen, sondern weil wir es nicht können.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Tim007 » Fr 26. Apr 2019, 09:38

Statt Blumen für Bummler zum Wochenende:

https://meedia.de/2019/01/15/nach-spieg ... -relotius/

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Bummler » Fr 26. Apr 2019, 10:10

Ach, danke lieber Tim.
Dann auch von mir noch einen schönen Gruß:
https://www.cicero.de/innenpolitik/hans ... ungsschutz

mit Zitat ?

ok

Verfassungsschutzpräsident a.d. hat geschrieben:Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Tim007 » Fr 26. Apr 2019, 10:50

Vielen Dank für den Wochenendgruß, lieber Bummler.

War das der Maaßen, der von imaginären Hetzjagden in Chemnitz gesprochen hatte, woraufhin er sogar von Seehofer fallengelassen worden war?

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » Fr 26. Apr 2019, 11:38

Bummler hat geschrieben:Zum Beispiel der Cicero.
...wenn Ihr feststellt, wie sehr die heutige Politikergeneration den Wohlstand des Landes und damit Eure Zukunft geplündert hat, um kurzfristig Wählerstimmen zu mobilisieren. Wohl keine Generation ist so egoistisch mit den Ressourcen eines Landes umgegangen wie die heute regierende. Die Liste der Versäumnisse ist lang und erschreckend. Wenn Ihr die lest und überdenkt, habt Ihr erst recht Grund, nächste Woche wieder auf die Straße zu gehen – dann aber für die Zukunft unseres Landes.
https://www.cicero.de/innenpolitik/fridays-for-future-klimaschutz-kohleausstieg-atomaustieg-greta-thunberg
Das ist geschrieben von einem, der Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group (BCG) war, einer Firma, die mit dafür gesorgt hatte, dass Apple, Amazon, eBay, Heinz, Pepsi, Ikea und Deutsche Bank in Luxemburg auf Kosten der übrigen EU-Länder Steuern „sparen“ konnten.


Bummler hat geschrieben:Aber, richtig ist, dass diese Diskussion über Zensur, Meinungsfreiheit und Nachrichtenkrieg nichts bringt. Weil wir nichts ändern werden. Nicht weil Aria und Tim nichts ändern wollen, sondern weil wir es nicht können.
Falsch, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Bummler hat geschrieben:https://www.cicero.de/innenpolitik/hans-georg-maassen-rede-wortlaut-hetzjagd-Verfassungsschutz

mit Zitat ?

ok
Verfassungsschutzpräsident a.d. hat geschrieben:Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.
Diese 4 Sätze äußerte Maaßen am 7. September, nahm sie aber am 10. September wieder zurück. Warum? Weil er sich geirrt bzw. auf die russische Propaganda gehört hatte. Aber der Schaden – u.a. hat er die Kanzlerin angegriffen – war angerichtet, deshalb musste er gehen.

Russland möchte den Westen destabilisieren, dazu ist ihm jedes Mittel Recht. Auch die höchsten Repräsentanten des russischen Staates beteiligen sich daran. Unvergessen der Auftritt des russischen Außenministers im Fall Lisa, in dem er behauptete, Asylanten hätten das Mädchen vergewaltigt, aber die deutschen Behörden würden das vertuschen. In Wirklichkeit hatte das Mädchen die Nacht bei ihrem Freund verbracht, traute sich aber zu Hause nicht, das zuzugeben.

Und natürlich springen AfD und Pegida regelmäßig auf die Fake News aus Kreml und verbreiten sie. Das war und ist zu erwarten, aber dass der Präsident des Verfassungsschutzes eher der russischen Propaganda glaubt als seinen eigenen Leuten, das war schon ein starkes Stück. Auch das war mit ein Grund, dass er gehen musste.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » So 28. Apr 2019, 19:20

Hier etwas zum besseren Verständnis, warum gerade in den Ex-DDR-Ländern Demokratie keinen guten Ruf hat – Zitat aus Neonazis in der DDR vor der Wende:

Ab 1988 erforschten Kriminologen und Soziologen sogar im Staatsauftrag das nazistische Milieu in der DDR, so in Leipzig, Weimar und in Berlin. Den Anstoß dazu gab ein spektakulärer Überfall von Neonazis auf rund tausend Besucher eines Punkkonzerts in der Ostberliner Zionskirche am späten Abend des 17. Oktober 1987, von dem auch Westmedien erfuhren.
(…)
Das Innenministerium der DDR initiierte daraufhin ein – von der Abteilung Sicherheit des ZK der SED genehmigtes – geheimes Forschungsprojekt, "AG Skinhead" genannt.
(…)
In den Folgewochen wurden nach modernen Standards der Sozialforschung Strafakten und andere Unterlagen aus dem Bereich von Polizei und Justiz ausgewertet und viele Gespräche mit Rechtsradikalen geführt. Auch wurden Beobachtungen in verschiedenen Städten und Regionen ausgewertet. Es gab dabei einen Kontakt zur Jugendstaatsanwaltschaft. Doch unsere Tätigkeit wurde von einem Flügel eingeweihter Parteifunktionäre und dem MfS beargwöhnt und spürbar torpediert.

Denn die Ergebnisse von uns Kriminalisten und den beteiligten Wissenschaftlern waren ernüchternd für die Führung von SED und Stasi: etwa 6.000 Neonazis wurden DDR-weit erfasst, davon schätzten wir rund 1.000 als rückfällig dauergewaltbereit ein. Monatlich wurden 1988 bis zu 500 Taten aus diesem Milieu registriert. Darunter auch Gewalttaten aus eindeutig ausländerfeindlichen Motiven. So notierten wir 1988 in Berlin u.a. einen Überfall auf mosambikanische Bürger auf dem Alexanderplatz, auf polnische Bürger in einem Zeltlager und auf jemenitische Bürger in einem Kulturpark. Im sächsischen Großenhain wurden ebenfalls Mosambikaner überfallen und in einem sächsischen Ferienlager spanische Bürger. Außerdem wurden vermeintlich "Linke" attackiert, zum Beispiel Punker in ihrer Wohnung in Schöneiche im Bezirk Frankfurt/Oder oder Grufties in einer Kneipe in Berlin.

Der Einfluss von Neonazis aus dem Westen konnten wir nicht als "Existenzbedingung" für rechtsradikale Skinheads ausmachen – im Gegenteil, die Entwicklung erwies sich weitgehend als hausgemacht. Die meisten Neonazis kamen aus der "jungen Arbeiterklasse", waren gut in Schule, Lehre und Arbeit und stammten aus gutem, ja parteitreuem DDR-Elternhaus.

Zeitgleich stellten Jugendforscher am Leipziger Zentralinstitut für Jugendforschung unter Walter Friedrich fest, dass rund ein Achtel der DDR-Jugendlichen die Auffassung vertrat, dass der Faschismus "auch gute Seiten" gehabt habe, rund zwei Prozent bekannten sich offen zur rechten Skinheadszene und weitere vier Prozent bekundeten, mit ihnen zu sympathisieren.

Doch wir Überbringer der schlechten Nachrichten wurden zum Stillschweigen verdonnert, solche Erkenntnisse kamen unter Verschluss und in Berlin wurde die "AG Neonazis" im Herbst 1988 alsbald wieder aufgelöst – und wir Mitarbeiter fortan vom MfS überwacht, das offenkundig einen Imageschaden für die DDR befürchtete. An der Humboldt-Universität erhielt die in Verantwortung von Professor Loni Niederländer am 30. November 1988 abgeschlossene Studie mit dem Titel "Planaufgabe Studie zur territorialen Ausbreitung von Skinheads und ähnlichen Grupierungen in der DDR 1986-1988 und Wirksamkeit staatlicher Maßnahmen zur Rückführung der Erscheinung" einen Sperrvermerk.


Bild

Nach der Wende waren die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen nur die Fortsetzung dessen, was schon vorher in DDR stattfand, aber von dem Regime geheim gehalten wurde, weil es nicht zu der Behauptung passte, Faschismus und Rassismus seien nur im Kapitalismus möglich.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Bummler » Mo 29. Apr 2019, 09:55

@Aria

Eigentlich habe ich keine Lust deine Beiträge zu analysieren.
Deshalb nur kurz zwei Anmerkungen:

Russland möchte den Westen destabilisieren, dazu ist ihm jedes Mittel Recht.


Und der Westen will Russland nur helfen, ja?
Ich fürchte spätestens seit Jelzin, waren die Russen bezüglich der Demokratie traumatisiert. Und daran war der Westen nun mal nicht ganz unschuldig:
Süddeutsche hat geschrieben:Wie haben die USA das geändert?

Sie schickten Wahlkampfberater und konzipierten für Jelzin eine neue Kampagne. Außerdem überredeten die USA den Internationalen Währungsfonds (IWF), Russland - und damit dem amtierenden Präsidenten Jelzin - eine Anleihe von zehn Milliarden Dollar zu gewähren, obwohl das Land die ökonomischen Kriterien nicht erfüllte. Wir reden hier vom zweithöchsten Betrag, den der IWF bis dahin je vergeben hatte. Etwa zwei Milliarden erreichten Russland noch vor der Wahl.

Das geschah doch ganz offen, oder?

Ja, die Unterstützung war sehr offensichtlich. Jelzin erschien sogar im russischen Fernsehen und bedankte sich bei seinem guten Freund Bill Clinton. Außerdem drohte der Chef des IWF: Falls die Kommunisten gewinnen und die Reformen Jelzins rückgängig machen, würde der Geldfluss versiegen. Das gab Jelzin großen Aufwind.

https://www.sueddeutsche.de/politik/wah ... -1.3390497

Also da sollten wir nicht so tun, als ob nur die Russen böse sind.

Hier etwas zum besseren Verständnis, warum gerade in den Ex-DDR-Ländern Demokratie keinen guten Ruf hat


Ein sehr interessanter Artikel. Allerdings ist die Analyse der Neonazi-Szene in der DDR wohl eher ablenkend, gegenüber den aktuellen und realen Problemen im Osten.
Es steht ja nun wieder eine Wahl an, hier bei uns ist die Europawahl noch verknüpft mit ein paar regionalen Wahlen. Also ist das Thema wen man denn nun wählen könnte hoch aktuell. Am Sonnabend war ich mit Freunden zusammen und es hat sich herausgestellt, dass in der Runde so ziemlich jeder jemand anderes wählen würde. Aus den vielfältigsten Gründen heraus.

Mit dem Ergebnis, dass sich nichts ändern würde...
Also wozu dann noch wählen?

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