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Babysprache versus Hochdeutsch

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Re: Babysprache versus Hochdeutsch

Beitrag von harmundgerd » Fr 3. Feb 2017, 15:23

Moin,
wie Kartunger und ich bereits erwähnten, kann das Fernsehen beim Spracherwerb sehr hilfreich sein (siehe Niederlande).
Ich bin plattdeutsch aufgewachsen, Bücher, Radio und TV waren aber auf deutsch. Als Jugendliche haben wir uns dann dem niederländischen Radio und TV zugewandt, viele englische und deutsche Filme mit niederländischen Untertiteln gesehen. Und was ist passiert? Rede Zuhause immer noch platt, dienstlich deutsch, niederländisch, englisch, dazu französisch, etwas spanisch und japanisch... offensichtlich hat das mehrsprachige Aufwachsen meinen Spracherwerb nicht behindert.

@"Ostfriesenpaar": Ja, gute Englischkenntnisse sind heutzutage fast unabdingbar, beim Erwerb des angelsächsischen Idoms haben die Friesen bedingt durch gemeinsame Sprachwurzeln da einen gewissen Vorteil.

Aber zurück zum Thema:
Meine Kinder haben in unserem mehrsprachigen Haushalt außer ein paar Kosenamen keine Babysprache zu hören bekommen und haben alle sehr früh und gut sprechen gelernt. Zufall?

Grüße,
Gerd

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