Welcher Sport ist besonders geeignet zum Abnehmen?

[kuma]

Jaa, der Seitensprung kann schon Spass machen! Und er kann auch ziemlich anstrengend, also
Kalorienzehrend sein, wenn er gut gemacht wird.
Merke: Ein guter Hahn wird selten fett!
Alte Bauernweisheit

Oder er hat eine Schilddrüsenüberfunktion...
Nein, Seitensprung ja, warum nicht oder doch lieber mit de/r/m Partner/in in den Swingerclub
Macht weniger Stress beim Ausreden Erfinden... (Na, Ja, Stress fördert auch das abnehmen)
Bitte dieses Thema hier nicht weiter vertiefen.

[Kopftuch]

Ich denke nicht, dass die Sportart entscheidend ist, sondern die Regelmäßigkeit der Bewegung.
Es wäre vielleicht auch gut,wenn man nicht das Abnehmen als Hauptziel sieht, sondern wenn man einfach nur was für seine Gesundheit tun möchte.

[kuma]

Ich denke nicht, dass die Sportart entscheidend ist, sondern die Regelmäßigkeit der Bewegung.
Es wäre vielleicht auch gut,wenn man nicht das Abnehmen als Hauptziel sieht, sondern wenn man einfach nur was für seine Gesundheit tun möchte.

[Zett]

Und ich frage nochmal!
Stelle Deinen Laufstil Sportmedizinern vor. So hast Du eine reelle Chance, allen Kritikern hier den Wind aus den Segeln zu nehmen!

Wenn schon keine "FKKler" Interesse am Nacktjoggen haben, kannst du dir vorstellen, wie wild der Sportwissenschaftler der TU Chemnitz darauf war, mein Laufkonzept näher zu erforschen. Versucht hab ich auch das! Danke für den Tipp!

Außerdem würde ich keinem einzigen "Kritiker" den Wind aus den Segeln nehmen. Wer nörgeln und zerstören will - und nichts anderes sind die Ziele -, der findet immer etwas, worüber er sich aufregen kann und was er als "Grund" des Ablehnens vorschiebt. Es ist ja nicht so, dass hier im Forum auch nur ansatzweise sachlich über mein Bewegungskonzept diskutiert werden kann.

[Wäller]

Es ist ja nicht so, dass hier im Forum auch nur ansatzweise sachlich über mein Bewegungskonzept diskutiert werden kann.

Diesem Vorwurf muss ich entschieden widersprechen!
Hier wurden von mehreren Usern mehrfach absolut sachliche Fragen gestellt und es wurde jede Menge Sachargumente vorgebracht, die die von Dir behaupteten Effekte Deines Sports in Frage stellen. Dass daraus keine sachliche Diskussion entstanden ist, liegt ausschließlich daran, dass von Dir willkürliche Behauptungen aufgestellt werden, von denen keine einzige auch nur ansatzweise in die Nähe einer wissenschaftlichen Sachaussage kommt.
Es wird ja gar nicht angezweifelt, dass Dein Sport gewisse Effekte besitzt - die aber viele andere Sportarten auch besitzen. Was einfach nicht haltbar ist, ist Deine ständige Behauptung, dass Dein Sport anderen Sportarten in diesen Effekten überlegen ist.

[Zett]

Wenn schon wieder kommt "wissenschaftliche" Aussage! Wie soll ich als einzelner, mittelloser Aktivist eine nach wissenschaftlichen Standard belegbare Aussage machen können??? Da wird so getan, als könne man mal mit drei Euro vierzig eine wissenschaftliche Studie machen, die alles lupenrein beweist. Auf so einer Grundlage ist eben keine sachliche Diskussion möglich.
Wie gesagt, wer nur nörgeln und zerstören will, der findet immer - selbst bei der schönsten wissenschaftlich gemachten Studie - etwas, was ihn scheinbar zur Ablehnung berechtigt.

Wer destruktiv will und konstruktiv ablehnt, ist nicht an Wissensaustausch interessiert. Und genau das ist - trotz gelegentlichen scheinheiligen anderslautenden Bekundungen - hier im Forum durchgehend der Fall.

[Wäller]

Wie soll ich als einzelner, mittelloser Aktivist eine nach wissenschaftlichen Standard belegbare Aussage machen können???

Das ist eine sehr interessante Verdrehung der Realität!

Richtig muss die Frage lauten:
Wie kannst Du als einzelner, mittelloser Aktivist ohne jeglichen Wissenschaftlichen Beweis die Behauptung aufstellen, dass Deine Sportart allen anderen Sportarten überlegen ist? Solche Formulierungen sind grundsätzlich nur auf der Basis von wissenschaftlichen Studien möglich und zulässig.
Würde Dir jetzt jemand unbegrenzte Werbezeit im TV finanzieren und Du würdest dann dort mit Deinen hier vielfach geäußerten Behauptungen Werbung für Deine Sportart machen, hättest Du sofort Klagen wegen unlauterem Wettbewerb am Hals, weil jemand, der mit solchen wissenschaftlich klingenden Behauptungen Werbung macht, diese auch beweisen können muss!

[riedfritz]

Wenn schon wieder kommt "wissenschaftliche" Aussage! Wie soll ich als einzelner, mittelloser Aktivist eine nach wissenschaftlichen Standard belegbare Aussage machen können??

Wieso stellst du eine von dir nicht beweisbare Behauptung auf?
Nimm Kontakt zu einer Universität auf, die sich mit Sportmedizin beschäftigt, vielleicht interessiert sich ja ein Doktorand für so ein Thema!

[Standmixer]

Ich denke nicht, dass die Sportart entscheidend ist, sondern die Regelmäßigkeit der Bewegung.
Es wäre vielleicht auch gut,wenn man nicht das Abnehmen als Hauptziel sieht, sondern wenn man einfach nur was für seine Gesundheit tun möchte.

Genau!
Der gebetsmühlenartige Blick auf das, was einem möglichst schnell zur Strandfigur verhilft, ist einfach nicht gut.
Man macht es am besten regelmäßig, baut die Bewegung in den Alltag ein (statt den Alltag ins SUV einzubauen).
Und vor allem eines: man macht es. Nicht ab morgen, sondern heute.

[Zett]

Über große Strecken der "Beweisführung" wäre ein durchschnittlicher 100er IQ schon ausreichend, da man vieles ableiten kann. Aber gegen zwanghafte Destruktion hilft das eben nicht.
Ich werde nicht den Fehler erneut begehen und hier im Forum konstruktives Interesse erwarten.

Ich bin dann also wieder weg.

Falls sich doch mal ein geistig Normaler hier verirren sollte: Blos mal die Frage beantworten: Warum machen denn so wenige (siehe Krankenstand) regelmäßig etwas für ihre Gesundheit?

Hab gerade an anderer Stelle eine Antwort ausgearbeitet:

Gesundes ist gewöhnlich mit deutlichem Aufwand verbunden: Es kostet Zeit, Geld, Anstrengung und Überwindung. Dies steht im Gegensatz zur allgegenwärtigen Lebensphilosophie: „Du musst Dir gönnen …!“ Deshalb wird Gesundes in der Regel mit Widerwillen gemacht und es kommen schnell die vielen, schönen Ausflüchte, warum man es gerade heute nicht machen kann.

Gesundes wird auf Dauer vor allem dann gemacht, wenn es gleichzeitig sehr angenehm ist.
Hier kommt das KEW Movehacking ins Spiel. Es verbindet Urbedürfnisse wie unbekleidete Bewegung in freier Natur; Sonne, Wind und Wetter auf dem Körper spüren – so wie wir es uns noch als Kinder getraut haben, Natur beobachten, mit der Natur kommunizieren; mit einem risikoarmen, weitgehend anstrengungs-, schweiß- und erschütterungsfreien »Kurzschritt-Tanz-Geh-Laufen«, je nach Lust und Laune unterbrochen durch Gehen, Stehenbleiben und Beobachten, Abkühlen im/am Wasser, Früchte naschen, Pfade ausbessern, Brennnesseln und Brombeerruten entfernen, kurze Gespräche usw.
Es läuft nicht nach einem stur vorgegebenen Plan, sondern Strecke und Streckenlänge, Tempo, Laufstil, Bekleidung und Schuhwerk – einfach alles – richtet sich nach der obersten Prämisse, dem Wohlfühlen beim und nach dem Laufen. So gehört es z.B. auch dazu, dass der Anfänger erst ein Gespür dafür bekommen muss, wieviel „nicht-korrekte“ Bekleidung er sich und seinen Mitbürgern zumuten kann, damit er mit den zu erwartenden Kommentaren leben kann. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem abseits des Siedlungsgebiets eine nahezu uneingeschränkte Sympathie für die Sache zu spüren ist – vor allem, wenn man sich Zeit lässt, sich aneinander zu gewöhnen und bestimmte Anstandsregeln einhält („Knigge für Nacktjogger“).