Hans H. hat geschrieben:Es ist nun mal so, dass diese Interpretation der Verlaufskurven falsch ist, auch wenn du das noch tausend mal wiederholst.
Aber sie "richtig" zu interpretieren, lässt Du - ganz ohne Absicht - weg. Oder hast es - ohne Angabe von Ort - angeblich schon mehrfach getan?
Ja, wer dieser einfachen, alles entscheidenden Frage (nochmals: Warum die Verlaufskurven der Erkrankungen - außer bei Masern und nur in den USA - nicht auf die Einführungen der jeweiligen Massenimpfungen reagiert haben) so (un)geschickt aus dem Weg geht, der will von Wahrheit nichts wissen.
Übrigens gerade in Wikipedia gefunden (zum anderen Thema. Auf das werdet Ihr gern ausweichen wollen: Folgeschäden):
„ Laut RKI sind bis heute schätzungsweise drei bis fünf Prozent der deutschen Bevölkerung Impfgegner. In Ländern mit niedrigerem Bildungsstandard liegt der Anteil teils deutlich höher.[8] Negative Berichte über Impfschäden oder die Leugnung des Impfprinzips selber werden von Impfgegnern in Büchern und in wissenschaftskritischen Internet-Foren publiziert. Eine Befragung von deutschen Hebammen im Mai 2007 ergab, dass zwei Drittel von ihnen die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) befürworteten, ein Viertel lehnten die MMR-Impfung ab.[67] “ (Wikipedia: Impfung > Impfkritik, Stand: 14.02.2016)
Hebammen, DAS sind die unvoreingenommeneren Experten. Wenn da 3-5 % der Gesamtbevölkerung Impfgegener sind und bei den Hebammen sind es 25%, die die typischste aller Impfungen ablehnen, dann spricht das nicht gerade für eine geringe Komplikationsrate.