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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Mi 28. Mär 2018, 19:51

Eule hat geschrieben:@ Hajo
Gibt es Richtungen, bei denen Religiosität nicht dumm ist?
Ja.
Bin lernbereit.
:roll: Das glaube ich nicht.
Naja, mit DIR kann ich nicht mithalten!

Denn mit dem Glauben...
... hab ich es nicht so.

Da lese ich lieber deine Texte und meine zu erkennen, wes Geistes Kind du bist.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Mi 28. Mär 2018, 22:10

Bummler hat geschrieben:Übrigens, nur mal so nebenbei, nur drei Minister der neuen GroKo legten ihren Amtseid ohne Gottesbezug ab.


manuela schwesig (trat 2010 in die ev. kirche ein) und franziska giffey waren es nicht. fand ich erfreulich.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Do 29. Mär 2018, 09:30

guenni hat geschrieben:
...fand ich erfreulich.


Was ist denn daran erfreulich, dieses dümmliche "So wahr mir Gott helfe" mit ernster Miene aufzusagen?

Wahrheit und Gott sind schon an sich zwei Sachen, deren Zusammenhang nicht bewiesen und außerdem zweifelhaft ist, so historisch gesehen.
Und dann noch das "helfen", das doch nur nach dem Motto "hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" funktioniert.

Immerhin solte man auch beachten, das die konfessionsfreien Bürger 1970 noch 3 % Bevölkerungsanteil hatten, während es jetzt ca. 35 % sind. Das ist schon bedeutend, wird aber weithin negiert, weil die konfessionsfreien in der Regel sehr tolerant sind und nicht mit den konfessionsgebundenen streiten. Nur ab und an gibt es einen Zank z.B. um Kirchturmglocken:
https://www.lr-online.de/lausitz/hoyers ... id-8140781

Schon seit über einem Jahr läuft dieser bizarre Streit um den nächtlichen Glockenschlag in Hoyerswerda.


Wieso bizarr? Wenn etwas nachts zu laut ist, dann ändert das auch nichts, wenn es schon immer so war.

In den Rechtsgrundsätzen wird nach sakralem und nicht sakralem Geläut unterschieden. Während das Läuten zum Gottesdienst oder das Totengeläut als sakral rechtlich geschützt sind, unterliegt der Stundenschlag als profanes Geläut strengeren Regelungen.


Da haben wir es, profan ist das Stundengeläut! Damit geht die Kirche nur allen auf den Wecker. Die sehen das natürlich ganz anders:

„Die Entscheidung ist für uns zwar keine Einschränkung unserer öffentlichen Glaubensäußerung, aber doch der Verlust eines immateriellen Kulturgutes, welches seit Jahrhunderten das Leben in und um Hoyerswerda mit geprägt hat“,


und:

„Wenn heute von manchen befürchtet wird, dass unsere christlich-abendländische Kultur in Gefahr ist: Dieses Beispiel zeigt, dass wir das auch selbst kaputt kriegen.“


Ja! Und damit ein Dokument des gesellschaftlichen Wandels. Wobei dieser Wandel vielleicht nicht so bedauernswert ist.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Do 29. Mär 2018, 10:01

da lob ich mir doch den gregor gysi: "Ich glaube zwar nicht an den da oben, aber ich fürchte eine gottlose Gesellschaft"

die gerichtsentscheidung kann ich nachvollziehen. nächtliches geläut muss nicht sein.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Do 29. Mär 2018, 13:34

Naja, allerdings hat er etwas weggelassen, nämlich die gottlose kapitalistische Gesellschaft.
Schon Karl Marx schrieb:

Karl Marx hat geschrieben:Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

Die Aufhebung der Religion ..., ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.

Quelle: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Ja der Illusion bedürfen wir, ja.....ja.

Freilich gibt es da Alternativen zur Religion, shoppen, surfen u.ä., wohl der eigentliche Grund, warum die Konfessionen Mitglieder verlieren.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Do 29. Mär 2018, 16:41

@ Ralf
Für ander Sekten (z.B. Sientology), die sich nicht von einer Hauptreligion abgespalten habe, wäre so eine definition nicht möglich.
Sientology ist keine Sekte. Auch wenn sie sich Kirche nennt, so hat sie mit Theologie nichts am Hut.
Wenn für Dich keine Verstoß gegen die Menschenrechte ist, homosexuellen Menschen das Recht darauf abzusprechen, ihre sexuelle Identität frei und offen ausleben zu dürfen, dann kann ich Dir auch nicht mehr helfen.
Ich sagte schon, du bist nicht auf den neusten Stand. Die kath. lehrende Amtskirche spricht keinem homosexuell veranlagten Menschen ab, seine Sexualität zu leben. Sie gestattet einen Eheschluss unter homosexuellen Paaren nicht. Aber dieses ist etwas anders, auch wenn ich dieses nicht für richtig halte.
Gerade Du, Eule, aber auch Campingliesel, Ihr vertretet nicht die offizielle Lehrmeinung Eures Glaubens. Ihr behauptet zwar, Ihr seid katholisch bzw. evangelisch, aber so richtig seid ihr es gar nicht. Jeder von Euch hat seinen eigenen, sehr persönlichen Glauben und damit stellt Ihr in gewisser Weise eine eigene Sekte dar.
Eine äußerst sonderbare Einstellung von dir. Weder bei Campingliesel noch bei mir kann ich Merkmale in der Argumentation feststellen, die diesen deinen Rückschluss zulassen. Über den Stand der kirchlichen Lehre in der evangel. Kirche würde ich mich mehr auf Tim verlassen, als auf Campingliesel. Nicht weil Campingliesel etwas falsches oder unzutreffendes sagen würde. Nein, sie ist mir in vielen Aussagen zu simpel. Von mir hörst du die Breite der theologischen Diskussion innerhalb der kath. Kirche, die sich nicht immer mit der Ansicht der konservativen Kreise innerhalb der kath. Kirche und des kath. Klerus deckt. Wo es aber deutliche Meinungsunterschiede gibt, mache ich darauf aufmerksam. So dogmatisch, wie du gewisse Informationen aus der kath. Kirche zu nehmen scheinst, ist dieses nicht. Es reicht eben nicht, nur ein Schlagwort zu nehmen und zu glauben, damit den gesamten Informationsgehalt erfasst zu haben.
Wenn ich denn mal von Euch auch nur ein einziges Wort lesen würde, was auch nur ansatzweise in Richtung eines Argumentes gehen würde.
Argumente müssen nicht so ausfallen, wie du dir dieses so vorstellst. Ich erlebe dich gespalten. Mal stellst du interessiert Fragen. Aber wenn die Antwort nicht so ausfällt, wie du es dir erwartet hast, dann verfällst du in ein sehr plattes Vorurteil und bist nicht mehr Gesprächsbereit. Und wenn du im Vorurteilsmodus steckst, ist ein Gespräch mit dir nicht möglich, weil du dann nicht aufnahmebereit bist. Wenn dir eine Antwort nicht verständlich ist, dann frage nach und urteile nicht vorschnell. Ein vorschnelles Urteil nährt nur ein Vorurteil.
Eule hat geschrieben:
Und so ein Mensch, der dieses so schreibt, will die allgemeinen Menschenrechte hoch halten :?: Dieser sollte sich erst einmal darum bemühen, glaubwürdig zu belegen, dass er diese auch wirklich einhalten will :!:
??? Selbst so aus dem Zusammenhang gerissen, wie Du mein Zitat hier gebracht hast, passt diese Antwort einfach Inhaltlich nicht darauf.
Da ich also nicht weiß, was Du damit sagen willst, kann ich Dir darauf leider nicht antworten.
Ich vermisse von dir den Respekt, einem andersdenkenden Menschen gegenüber, den du für dich verlangst, dem anderen aber nicht unbedingt entgegen bringst. Ralf, ich habe in meinem langen Leben seit meinem 14. Lebensjahr immer wieder mit überzeugten Atheisten diskutiert. Aber das teilweise niveaulose verbreiten von Vorurteilen und die Disqualifizierung eines Andersdenkenden, wie einige dieses hier im Forum betreiben, leider oftmals auch von dir, habe ich woanders noch nicht erlebt. Ich habe nicht den Anspruch, dich zu bekehren. Ja noch nicht einmal, dich zu überzeugen. Mein Anspruch ist lediglich, einen Sachverhalt so darzustellen, wie ich diesen sehe. Was du mit dieser meiner Erklärung machst, bleibt dir selbst überlassen. Ich werde mich, trotz oftmals gegenteiliger Ansicht, niemals über dich oder deine Haltung lustig machen. Dieses ist (leider noch) der grundsätzliche Unterschied zwischen uns beiden.

@ hajo
Patriotismus, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Sozialismus, Kommunismus oder jedweder *ismus ist immer(!) auf seine Art Theismus.
Deinen Gedankengang kann ich verstehen, halte diesen jedoch nicht für richtig. Nur das, was sich auf Gott bezieht, kann mit einem Theismus beschrieben werden. Ob man die von dir hier beispielhaft genannten -ismen zu einer Art Ersatzreligion führen kann, halte ich doch für sehr fraglich.
Deren "likes" erinnern mich schon sehr lange an die IKEA-Teelichter, die so mancher Mitmensch meint in irgendwelchen Kirchen für zu viel Geld vor künstlerisch nicht immer wertvolle "Heiligen"bilder entzünden zu müssen, um von "Sünden" befreit zu werden, deren er sich Minuten später wieder bedient.
Dass eine Kerze vor einem Heiligenbildchen einen Menschen von der "Sünde" befreien soll, ja dieses habe ich bislang noch nicht gehört. Hier scheinst du etwas missverstanden zu haben.
Denn mit dem Glauben...
... hab ich es nicht so.
Dieses verlangt auch keiner von dir. Aber trotzdem solltest du den Glauben nicht grundsätzlich als einen Mangel an Intelligenz ansehen

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Do 29. Mär 2018, 17:04

@ Bummler
Was ist denn daran erfreulich, dieses dümmliche "So wahr mir Gott helfe" mit ernster Miene aufzusagen?
Was für dich dümmlich ist, muss es für andere nicht sein. Ein klein wenig Respekt vor der inneren Haltung anderer Menschen solltest du schon aufbringen können.
Wahrheit und Gott sind schon an sich zwei Sachen, deren Zusammenhang nicht bewiesen und außerdem zweifelhaft ist, so historisch gesehen.
:roll: Was ist Wahrheit? :roll: Und wo ist die Wahrheit historisch bewiesen worden? Dass die Existenz Gottes nicht zu beweisen ist, wird dir kein verfnünftiger Mensch bestreiten. Ebenso ist ab auch die Nichtexistenz von Gott nicht beweisbar.

Bummler, Toleranz ist nicht teilbar. Entweder bist du tolerant oder du zeigst in gewissen Fragen eine intolerante Haltung. Ein klein wenig intolerant zu sein, ist ein Heucheln.
Da haben wir es, profan ist das Stundengeläut!
Wo ist ein Stundengeläut nicht profan? :roll: Das Stundengeläut kommt historisch daher, nämlich als Anzeige der öffentlichen Zeit. In ländlichen Regionen gibt bzw. gab es das sog. Angelus-Läuten. Hier wurde der Beginn und das Ende der Arbeitszeit sowie der Beginn der Pausenzeiten angezeigt. Wenn dir das Geläute der Glocken auf den Geist geht, dann zeigt dieses nur deine Intoleranz dem Glockenschlag gegenüber. Denn die Glocken waren, auch in der Geschichte, nicht nur für den sakralen Dienst im Einsatz.
Karl Marx hat geschrieben:
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Eine Meinung eines Philosophen. Mehr nicht.
Freilich gibt es da Alternativen zur Religion, shoppen, surfen u.ä., wohl der eigentliche Grund, warum die Konfessionen Mitglieder verlieren.
Mit dieser deiner Meinung dürftest du alleine stehen. Denn der Grund ist ein anderer.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Do 29. Mär 2018, 17:34

Eule hat geschrieben:@ hajo
Patriotismus, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Sozialismus, Kommunismus oder jedweder *ismus ist immer(!) auf seine Art Theismus.
Deinen Gedankengang kann ich verstehen, halte diesen jedoch nicht für richtig. Nur das, was sich auf Gott bezieht, kann mit einem Theismus beschrieben werden. Ob man die von dir hier beispielhaft genannten -ismen zu einer Art Ersatzreligion führen kann, halte ich doch für sehr fraglich.

Mag sein.
Doch die Art und Weise der Verehrung der "Heiligen" des Kommunismus/Sozialismus, also von Marx, Engels, Lenin...
... das Aufrichten der Statuen, das Abhalten von Paraden, Prozessionen gleich... ich hör auf, denn du wirst das schon aus Prinzip anders sehen wollen.

Eule hat geschrieben:@ hajo
Deren "likes" erinnern mich schon sehr lange an die IKEA-Teelichter, die so mancher Mitmensch meint in irgendwelchen Kirchen für zu viel Geld vor künstlerisch nicht immer wertvolle "Heiligen"bilder entzünden zu müssen, um von "Sünden" befreit zu werden, deren er sich Minuten später wieder bedient.
Dass eine Kerze vor einem Heiligenbildchen einen Menschen von der "Sünde" befreien soll, ja dieses habe ich bislang noch nicht gehört. Hier scheinst du etwas missverstanden zu haben.

Mag sein.
Doch fand ich z. B. dies als "Gebet nach dem Entzünden einer Kerze":
Gott,
ich zünde eine Kerze an.
Vielleicht weiß ich nicht so recht, was ich beten soll.
Diese Kerze, ist ein wenig von dem, was ich habe
und von dem, was ich bin.
Sie möge ein Licht sein, durch das Du mich erleuchtest
in meinen Schwierigkeiten und meinen Entscheidungen.
Sie möge ein Feuer sein, durch das Du in mir alles Unheile
verbrennst, damit Gutes und Neues daraus erstehen kann



Eule hat geschrieben:@ hajo
Denn mit dem Glauben...
... hab ich es nicht so.
Dieses verlangt auch keiner von dir. Aber trotzdem solltest du den Glauben nicht grundsätzlich als einen Mangel an Intelligenz ansehen
Hab ich das?

Wenn ich behaupte, dass Menschen, die lieber glauben als sich um Wissen zu bemühen, also Wissen zu schaffen, wie es die Wissenschaft ständig versucht, für mich(!) offensichtlich dieses Glaubens willens sich NICHT um Wissen bemühen, sondern aufgrund von "Schriften", die zudem vor allem sehr alt sein müssen, Dinge behaupten(!), zumindest irgendeinen Mangel aufweisen, dann halte ich das nach wie vor für angebracht.

Da hilft meines Erachtens auch nicht z.B. der katholische Katechismus (Absatz 4 , Der Schöpfer) weiter, der zwar so tut, als sei er der Wissenschaft gegenüber aufgeschlossen, dann jedoch wieder auf den Glauben verweist:
Gewiß kann schon der menschliche Verstand eine Antwort auf die Frage nach den Ursprüngen finden. Das Dasein eines Schöpfergottes läßt sich dank dem Licht der menschlichen Vernunft aus seinen Werken mit Gewißheit erkennen..., wenn auch diese Erkenntnis oft durch Irrtum verdunkelt und entstellt wird. Darum bestärkt und erhellt der Glaube die Vernunft, damit sie diese Wahrheit richtig versteht: ,,Aufgrund des Glaubens erkennen wir, daß die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und daß so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist" (Hebr 11,3).
[Hervorhebungen durch mich]


Für mich kein Ausbund nachvollziehbarer Intelligenz...

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Do 29. Mär 2018, 22:27

Die Religion ist ... das Opium des Volkes.
Eule hat geschrieben:Eine Meinung eines Philosophen. Mehr nicht.
Die von vielen geteilt wird.

Religion ist nur eine Meinung von ein paar Herrschenden, die damit ihre Schäfchen politisch ruhigstellen. Mehr nicht. Allerdings hat sie weitaus verheerendere Folgen als die Erkenntnis darüber, was Religion für eine gesellschaftliche Bedeutung hat.

Glaube ist die Kapitulation des Verstandes. Weil wir es intellektuell nicht begreifen oder zu faul sind, darüber nachzudenken, greifen wir zur Droge Religion - der Ausstieg in eine schöne Scheinwelt.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Fr 30. Mär 2018, 00:42

Zett hat geschrieben:Glaube ist die Kapitulation des Verstandes. Weil wir es intellektuell nicht begreifen oder zu faul sind, darüber nachzudenken, greifen wir zur Droge Religion - der Ausstieg in eine schöne Scheinwelt.

Danke.

Du bringst es auf den Punkt!

Nur das "wir" würde ich durch "zu Viele" ersetzen.

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