Genau da tun sie doch! Das Volk sind eben nicht die maximal knapp 15% rechtsextremen, die nur denken (oder vergeblich versuchen zu denken wäre besser ausgedrückt), sie wären „das Volk“...
Grüße vom Seelöwen
Seelöwe hat geschrieben:Genau da tun sie doch! Das Volk sind eben nicht die maximal knapp 15% rechtsextremen, die nur denken (oder vergeblich versuchen zu denken wäre besser ausgedrückt), sie wären „das Volk“...
Grüße vom Seelöwen
Sie vertreten ja das eigene Wahlvolk, welches denn sonst? Anscheinend weißt du nicht, wie die repräsentative Demokratie, in der wir seit mehr als 70 Jahre leben, funktioniert.ostfriesenpaar hat geschrieben:ja, gewählt wurden die alle irgendwie auf die eine oder andere Art...aber Volksvertreter?? Müssten die dann nicht das Volk vertreten...also das eigene?Aria hat geschrieben:Wenn Empfehlungen absichtlich nicht befolgt werden, bleiben Bußgelder die einzige Möglichkeit. Anscheinend hören manche in diesem Land nicht auf das, was unsere gewählten Volksvertreter und Regierungen für sinnvoll halten, sondern nur auf das, was ihr Geldbeutel ihnen sagt.
Wahrscheinlich hätte er genauso die Augen verschlossen wie Johnson, Bolsonaro und Trump!Doch davon abgesehen: Was hättest du als Regierungschef bei steigender Anzahl der Infektionen und der Toten getan?
Seelöwe hat geschrieben:Genau da tun sie doch! Das Volk sind eben nicht die maximal knapp 15% rechtsextremen, die nur denken (oder vergeblich versuchen zu denken wäre besser ausgedrückt), sie wären „das Volk“...
Grüße vom Seelöwen
...dieser Newsletter am heutigen Sonntag ist mein Sonett für den Sonntag. Dieser Newsletter ist die Aufforderung, den Sonntag vor der CDU/FDP-Regierung in Nordrhein-Westfalen und vor zwei bekennenden Katholiken an ihrer Spitze zu retten. Dieser Newsletter ist also eine Klage gegen Armin Laschet, den CDU-Ministerpräsidenten, und seinen CDU-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Die haben die Sonntage vor und nach Weihnachten zu verkaufsoffenen Sonntagen erklärt; sie begründen das mit Corona und erklären die Ladenöffnung zu einer seuchenpolizeilichen Maßnahme. Das ist sehr unehrlich und ziemlich perfide.
geht derzeit fast alles.
Die Ladenöffnung, so die regierungsamtliche Begründung, stelle eine Maßnahme im Rahmen des Infektionsschutzes dar – weil die Ladenöffnung am Sonntag dazu führe, dass dann die Innenstädte an Werktagen nicht so voll seien und dadurch die Abstandsgebote besser eingehalten werden könnten.
Die Politik scheint in der letzten Zeit mit den Gerichten "Herr und Hund" spielen zu wollen.
Art.139
Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.
Art. 138
(1) Die auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften werden durch die Landesgesetzgebung abgelöst.
Und ich war gestern Abend in einem Theater, in dem normalerweise mehr als 350 Zuschauer Platz finden, jetzt, unter Corona-Bedingungen weit weniger als die Hälfte, weil nur jede 2 Reihe besetzt werden durfte, und auch in den Reihen selbst Plätze unbesetzt gelassen werden mussten zwischen Menschen, die sich nicht kannten oder sonst getrennt lebten. Das Programm dauerte auch nicht wie sonst 2 ½ mit einer Pause dazwischen, sondern nur 1 Stunde. Und alle, alle trugen gestern Masken, bis sie den Platz eingenommen haben.Bummler hat geschrieben:Ja, entsetzt musste ich feststellen, dass bei den Besuchern dieser äußerst zweifelhaften Veranstaltung, die Reden und Mahnungen unserer Volksvertreter und den beteiligten Wissenschaftlern am Arsch vorbeigehen. Lediglich zwei von geschätzt ca. 2500 Anwesenden hatten eine Mundnasenmaske auf, obwohl der Abstand von 1,50 m gar nicht eingehalten werden konnte.
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