Hier wird gelacht 2

[MathiasF]

Wo bleibt die Pointe?

[gymnosoph]

Folgende Anfrage wurde von der Anwenderin gestellt: (Niemand weiß es genau, aber doch wahrscheinlich blond)

Wenn ich einen Film auf meinen USB-Stick speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf dem USB-Stick nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich "mit Verknüpfung speichern" und dann ist Platz genug und Film ist auf dem USB-Stick. Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf dem USB-Stick bei meiner Freundin anschauen möchte. Dann kommt die Meldung: Datei nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann das sein?

Folgende Antwort erhielt diese von der IT-Hotline:

Sehr geehrte Anwenderin,
verstehen Sie das einfach mal so:
in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.
Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht…

Noch eine Hilfe:
Handtasche = USB-Stick
Pelzmantel = Film
Zettel = Verknüpfung
Schrank = PC
Motten im Schrank = PC Virus
Nachbar im Schrank = Hacker

…alles klar?

[gymnosoph]

Een dom blondje staat te wachten bij de bushalte terwijl er een politie-agent langs komt gelopen en vraagt: “Dame, kan ik u misschien ergens mee helpen?” “Ja”, zegt het blondje: “Welke bus moet ik pakken, om bij het museum te komen?” De agent antwoordt: “Dan moet je bus 54 nemen.” Het blondje bedankt de agent en wacht op de desbetreffende bus.
Zes uur later doet de agent nog een keer zijn ronde, en ziet tot zijn stomme verbazing het blondje nog steeds staan en zegt: “U had toch allang weg moeten wezen?” Waarop het domme blondje antwoordt: “Nou, ik heb er nog maar 50 zien langs rijden hoor!”

[gymnosoph]

Samuel Grün geht zur Beichte in die Ruprechtskirche und sagt zum Priester: „Vater, ich bin achtzig Jahre alt, verheiratet, habe vier Kinder und elf Enkelkinder, und letzte Nacht hatte ich eine Affäre mit zwei achtzehnjährigen Mädchen. Ich hatte Sex mit beiden ... zweimal!“ Darauf der Priester: „Also mein Sohn, wann warst du das letzte Mal bei der Beichte?“ - „Nie, Vater, ich bin Jude.“ - „Also, warum erzählst du mir das denn?“ - „Ich erzähle es jedem!“

[gymnosoph]

Ein Mann will wissen, ob Sex am Sabbat eine Sünde ist, denn er ist sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er seinen Priester nach seiner Meinung.
Der Priester sucht lange in der Bibel und sagt dann: Mein Sohn, nach einer erschöpfenden Bibelsuche bin ich sicher, dass Sex Arbeit und somit am Samstag nicht erlaubt ist. So ganz gefällt dem Mann die Antwort nicht.
Er denkt sich: Was weiß ein katholischer Priester schon vom Sex? - und geht zu einem evangelischem Pfarrer, einem verheirateten Mann.
Doch von diesem erhält er die gleiche Antwort: Sex ist Arbeit und darum am Samstag praktiziert, Sünde!
Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er weiter und befragt einen Rabbi. Dieser überlegt lange und sagt dann: - Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen.
Da fragt der Mann nach: - Rabbi, wie könnt Ihr euch dessen so sicher sein, wenn mir alle anderen erklären, dass Sex Arbeit sei?
Da antwortet der Rabbi leise:
Wenn Sex Arbeit wäre, würde meine Frau es das Hausmädchen machen lassen.

[gymnosoph]

Sitzen drei Geistliche zusammen: Ein katholischer Pater, ein evangelischer Pfarrer und ein Rabbi. Sie führen einen Disput über die Abtreibung. Im Laufe des Gesprächs kommen sie überein, dass wohl die zentrale Frage dabei ist, wann überhaupt das menschliche Leben beginnt.
Sagt der Pater: - Nun, liebe Brüder im Herrn, ich bin der Ansicht, dass das menschliche Leben bereits beginnt, wenn sich Vater und Mutter in Liebe zusammentun.
Na ja - antwortet der evangelische Pfarrer. Ich würde es so nennen: Das menschliche Leben beginnt, wenn die Samen- und Eizelle miteinander verschmelzen.
Nebbich - meint der Rabbi. Menschliches Leben beginnt, wenn ist tot der Hund und sind aus dem Haus der Kinder.

[gymnosoph]

Wettbewerb:
In den vier Ecken eines Fußballfeldes wird aufgestellt:
In der einen Ecke ein schlechter Orthopäde, in der nächsten ein guter Orthopäde, in der nächsten ein Chirurg und in der letzten Ecke ein Radiologe. In der Mitte des Spielfeld ist ein Pokal mit 10.000 Euro.
Wer nach dem Anpfiff zuerst den Pokal erreicht, darf Pokal samt Geld behalten.

Wer ist der Glückliche?
Ist doch klar: Der schlechte Orthopäde.
Begründung: Gute Orthopäden gibt es gar nicht, der Chirurg hat die Regeln nicht begriffen
und ein Radiologe bewegt sich doch für 10.000 Euro gar nicht.

[gymnosoph]

Was ist der Unterschied zwischen einer belgischen Kartoffel und einem belgischen Kind?
Nun, ganz einfach, in Belgien kommt die Kartoffel zuerst in der Erde und erst dann in den Keller.

Das ist hart. Wird nicht jeder mögen.

[gymnosoph]

Blondine vergnügt sich im Schlafzimmer gerade mit Horst, dem besten Freund des Ehemanns.
Da klingelt das Handy. Ihr Ehemann ruft an: “Sorry Schatz, ich werde heute erst sehr spät nach Hause kommen. Spiele gerade mit Horst eine total spannende Skat-Runde.“ Sie wünscht ihm guten Spielerfolg und sagt zu ihrem Lover Horst:
„Keine Sorge, das war mein Schatz, der kommt so schnell nicht nach Hause, er spielt gerade eine ganz spannende Skat-Runde mit Dir.“

[gymnosoph]

Zwei Pfarrer treffen sich und sind betrübt.
- In meinem Glockenturm hausen Fledermäuse, und die wollen einfach nicht verschwinden. Obwohl ich die Glocken immer besonders lange läuten lasse, bleiben sie, wo sie sind.
- Bei mir ist es noch schlimmer, bei mir sind die Viecher sogar oben im Schiff. Und wenn Gottesdienst ist, muss ich die Predigt abkürzen, sonst stürzen sie sich auf die Gläubigen.
Kommt frohen Sinnes ein dritter Pfarrer des Wegs: - Na Kollegen? Ihr seht ja so betreten drein. Was ist denn los?
Die beiden klagen ihm ihr Leid: Fledermäuse.
- Hach - sagt der dritte - die hatte ich auch. Sind aber alle weg!
- Wie weg? - fragen die zwei - Wie hast Du denn das hingekriegt?
- Ganz einfach. Zuerst hab' ich sie getauft und dann hab' ich sie konfirmiert!