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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mo 9. Mär 2015, 05:53

Nackidei hat geschrieben:ch verweigere mich auch keinesfalls dem Wissen der Alternativmedizin.

Doch genau das machst Du (und die paar anderen, die sich für "alle" halten). Und nicht nur das, Du verweigerst Dich jedem Nachdenken, wenn es gegen Deine Mainstream-Ideologie geht.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mo 9. Mär 2015, 23:26

Zett, wie wäre es denn, wenn du hier nicht ständig solch einen Müll ablassen sondern endlich mal konkret werden würdest? Wenn du sagst, dass ich oder/und andere Impfbefürworter mit unserer Meinung vollkommen schief liegen, dann können wir doch wohl von dir erwarten, dass du deine Meinung auch hieb und stichfest begründest und Behauptungen mit empirischen Forschungsergebnissen belegst. Ich bat dich schon einmal darum. Nur kommt von dir da rein gar nichts. Und weil das so ist und du nicht die geringsten Bemühungen zeigst, uns von deiner Meinung zu überzeugen bleibt bei mir lediglich ein Wirrkopf mit dem Namen Zett im Gedächtnis. Schade. :roll:

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Di 10. Mär 2015, 03:44

Zett schreibt:
Nackidei hat geschrieben:Ich denke, wir wissen alle, was gemeint ist, nur Zett nicht. Schade, dass er nicht in der Lage ist, seine Theorien und sein Wissen uns allen hier vorzustellen. Vielleicht kommt dann bei uns ja das Aha-Erlebnis?

Das ist wieder das Problem mit der Mengenlehre: alle können nicht 5-6 Personen von 4.000 sein. Das ist aber für einige zu hoch.
Nun ja, wenn Zett 9 Personen auf seine Ignorliste setzt, dann nimmt er die Meinung dieser 9 Personen nicht wahr. So kann man auch seine Wirklichkeit verfälschen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Di 10. Mär 2015, 09:37

Zett, die Mengenlehre muss es dir in der Schule ja mächtig angetan haben. Nur scheinst du die nicht richtig verstanden zu haben. Zudem gibt es In der Mengenlehre keine Addition oder Subtraktion, eigentlich nicht mal Zahlen, dafür Elemente, Mengen und Schnittmengen. Wahrscheinlich rechnest du so:
Wenn von drei Patienten fünf geimpft werden besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass zwei von ihnen einen Impfschaden erleiden.
Lieber Zett, da die Pharmaindustrie auch Menschen wie dich nicht verlieren möchte hat sie jetzt einen Impfstoff speziell für Impfgegner herausgebracht. Wäre das nicht etwas für dich:

Impfung für Impfgegner

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Hans H. » Di 10. Mär 2015, 18:37

Nackidei hat geschrieben:Wenn von drei Patienten fünf geimpft werden besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass zwei von ihnen einen Impfschaden erleiden.

Klasse! Das erinnert mich an den Bus, der leer zur ersten Haltestelle fährt. Dort steigen fünf Personen ein. An der zweiten Station steigen sieben Personen aus. Wenn nun an der dritten Station zwei Personen einsteigen, dann ist der Bus wieder leer!

Auch der Link ist mal eine Abwechslung. "Der Postillon" war mir bisher nicht bekannt. Dieses hier: http://www.der-postillon.com/2015/02/ge ... -ohne.html erinnerte mich gleich an die Nachricht vor einiger Zeit, Gentechnikern sei es gelungen eine kugelrunde Banane zu züchten. Der Nachteil sei nur der Orangengeschmack.

Nun sach mal keiner, das sei jetzt off-topic. Off-topicer als die letzten Z-Beiträge ist das nun auch wieder nicht. Und Z liest ja jetzt auch meine Beiträge nicht mehr. So verstehe ich jedenfalls den letzten Eintrag in seiner "Ignor"-Liste. Dass da im Wort ein e fehlt, hat er ja trotz einiger belustigender Bemerkungen darüber bisher nicht verstanden.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mi 11. Mär 2015, 09:52

@Nackidei
Zu mehr als Primitiv-Beschimpfungen gegen mich reicht es ja bei Dir nicht. Widerlege ich Deinen Unsinn, kommst Du einfach mit dem nächsten ohne auf die Widerlegung einzugehen. Was soll ich da noch mit Dir diskutieren. Du bist blind für Verstand, sprich Mainstream-gläubig. Also lassen wir das Thema.

Was die anderen "Helden" dazu schreiben muss ich mir zum Glück weder anschauen noch darauf antworten.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von norbert » Mi 11. Mär 2015, 11:34

:roll:

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mi 11. Mär 2015, 11:47

@ Zett:
Was ist denn da bisher von dir gekommen als dass man sagen könnte, dass impfen eher schadet als einen Nutzen bringt?
Außer Nennung eines verstorbenen Impfgegners, der mit wirren Behauptungen sein Geld verdiente und deinen nicht nachvollziehbaren Mengenlehremodellen ist da rein gar nichts gekommen. Ich warte da immer noch.
Vielleicht fällt es dir ja leichter, auf konkrete Fragen konkrete, auf wissenschaftlicher Basis erhobene und nachvollziehbare Antworten zu geben:
Macht es Sinn, weltweite Impfprogramme wie z.B. gegen Masern, Mumps Röteln, Diphtherie, Polio, Tetanus aufzugeben? Warum? Gibt es Alternativen? Welche?

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mi 11. Mär 2015, 20:38

Nackidei hat geschrieben:Macht es Sinn, weltweite Impfprogramme wie z.B. gegen Masern, Mumps Röteln, Diphtherie, Polio, Tetanus aufzugeben? Warum? Gibt es Alternativen? Welche?

Alternativen zu unwirksamen Impfungen, die stark im Verdacht stehen, die Hauptursache der Autoimmunerkrankungsepedemien zu sein?!?

Ich sag doch, lassen wir das Thema einfach.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Hans H. » Do 12. Mär 2015, 01:41

Da Z nicht in der Lage ist, außer dem uralten Buch von G. Buchwald noch aktuellere Belege für seine Behauptungen zu nennen, will ich ihm mal nachhelfen (mal sehen ob er das dann doch liest, obwohl er mich ja ignoriert :roll: ). Ein heute aktuell bekannter Impfgegner ist der anthroposophische homöopathische Arzt Dr. Steffen Rabe, der die Internetseite http://www.impf-info.de/ betreibt. Immerhin geht er auch ganz aktuell auf das derzeitige Geschehen von Berlin (Masern) ein (unter "Aktuelles"). Außerdem ist er wohl so ziemlich der einzige in der Szene der Impfgegner, der bei seiner Argumentation recht sachlich bleibt und seine Aussagen auch mit Daten und Fakten - die natürlich aus seiner Sicht interpretiert sind - begründet.

Jetzt ist es natürlich so, dass bei vielen neuen Dingen, von denen erschreibt, mir die Grundlagen fehlen um die Diskussionsargumente der med. Fachwelt hier einzubringen, da mir die aktuelle Literatur nicht mehr zur Verfügung steht. Bei Buchwald war schon lange alles widerlegt, was er zusammengereimt hatte. Bei S. Rabe weiß ich zu vielen seiner neueren Argumente jetzt nicht den aktuellen Stand der Diskussion, aber ich weiß, dass auch er sehr kontrovers diskutiert wird.

Andererseits gibt es bei seinen Argumenten auch unstrittige Punkte, wie z.B. einige der Vorfälle bei FMSE-Impfungen, bei denen auch vereinzelt verstärkte Schübe von Autoimmunerkrankungen aufgetreten waren. (S. auch http://www.individuelle-impfentscheidun ... 16/31-fsme). Es sind allerdings nicht Neubildungen dieser Erkrankungen, sondern Schübe und Verstärkungen bereits vorhandener solcher Erkrankungen. Das ist für die Argumentation zu berücksichtigen und erlaubt daher nicht die Z-schen Schlussfolgerungen der vermehrten Ausbreitung solcher Autoimmun-Erkrankungen. (Der Begriff "Epedemien" ist natürlich völlig verfehlt, da sich dieses Wort auf eine starke Ausbreitung ansteckender Infektionskrankheiten bezieht).

Unstrittig ist grundsätzlich auch die komplexe und oft nicht voraussehbare Wirkung bei Zusätzen organisch-chemischer, als Immun-Verstärker auf das Immunsystem wirkender Stoffe, die an einigen Stellen von S. Rabe angesprochen werden. Aber sind die nicht längst aus den Impfstoffen in Europa eliminiert? Das Verbot wurde bereits in den 1980ger Jahren diskutiert. Da wäre die geographische Herkunft der Daten solcher Beobachtungen zu prüfen und welche immunverstärkenden Zusätze jeweils gemeint sind. Diese Diskussion ist in den Texten von S. Rabe zu sehr pauschalisiert ohne konkrete Angaben, um was es sich handelte. Den Zusatz von Aluminiumhydroxid (s. Link zu FSME) lehne ich übrigens aus anderen Gründen auch ab.

Ich finde es einfach der Ehrlichkeit halber korrekt, hier die Informationen unter dem o.g. Link auch in die Diskussion einzubringen, vor allem um diesen bescheuerten Vorwurf der "Mainstream-Gläubigkeit" vom Tisch zu wischen, und eben auch mal eine sachlichere Art der Diskussion über die Argumente der Gegenseite zu ermöglichen. Aber natürlich hätte den Link längst Z selbst bringen müssen, statt nur Buchwald zu zitieren. Ich frage mich, ob er nur die zahlreich existierende polemische "Angst-Literatur" gegen Impfungen liest, und solche sachlichere gar nicht kennt?

Ich bleibe aber grundsätzlich auch bei den Aussagen von S. Rabe aus gutem Grund sehr skeptisch. Ich hatte früher viele Abende lang mit einem sehr gebildeten und äußerst viel wissenden überzeugten Anthroposophen diskutiert. Vor allem habe ich von ihm gelernt, immer alles von verschiedenen Seiten zu sehen und immer zu versuchen, die Sichtweise und Argumente der Diskussionsgegner zu verstehen, bevor ich dagegen argumentiere. Das geht natürlich nur, wenn auch Argumente kommen und nicht nur Phrasen (wie hier von Z). Ich habe an diesen Abenden aber auch die fundamentalistisch geprägte Seite der Anthroposophie gut kennengelernt und bin bis heute nicht davon überzeugt, dass zum Beispiel der Mondstand und die gute Laune des Bauern zum Zeitpunkt der Aussaat einen Einfluss auf die Höhe der Ernte haben. Solches Gedankengut ist bei denen aber auch in der Medizin vorhanden und beeinflusst auch solche Diskussionen, wie die um die Impfungen.

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