udoline hat geschrieben:Eine Infizierung mit einer Krankheit ist jedoch weit mehr als das pure Vorhandensein bestimmter Molekülketten, auch dann, wenn diese einem Krankheitserreger entstammen. Genau deshalb hat der Erfinder des Tests zu seinen Lebzeiten immer wiederholt, das dieser Test nicht zur DIAGNOSE geeignet ist. Das kann man alles nachlesen, ganz offiziell.
Das ist ein paar Jahrzehnte her. Die Wissenschaft hat sich rapide weiterentwickelt. Im Schnitt alle drei Jahre gab es einen Quantensprung in diesem Wissenschaftsbereich - schneller als bei der Entwicklung der Mikroprozessoren.
Da noch mit diesen alten Zitaten zu argumentieren zeigt lediglich totale Unwissenheit über die Fakten.
udoline hat geschrieben:Na, hoffentlich nicht.
Keines der Labore bestätigt Infizierungen, da die dort verwendeten Tests keine Infizierungen feststellen können.
Wer solchen gequirlten Bullshit ablässt, steht auf demselben Niveau wie diejenigen, die immer wieder beweisen wollen, dass die Erde eine Scheibe ist oder dass es nie eine Mondlandung gegeben hat. Die gesamten Texte von udoline sind angefüllt von blankem Unsinn und Null Kenntnis der wissenschaftlichen Fakten. Das ist reines Nach-Gefasel aus diesen Internetseiten, die sich ihre Welt aus alternativen Fakten aufbauen.
ostfriesenpaar hat geschrieben:Die Coronaimpfung ist ein vermeidbarer Gentechnikeisatz in unberechenbarer Form.
Gentechnik kommt nur bei der Vektorimpfung zum Einsatz, nicht bei der mRNA-Impfung. Das ist ein rein synthetisches RNA-Stück, aber nichts an gentechnologischen Methoden bei der Herstellung. Solche werden nur bei der Vektorimpfung eingesetzt, weil man da ein ähnliches RNA-Stück in das Erbgut lebender Viren einsetzt. Da die allerdings im Menschen nur wenige Stunden existieren und dann komplett abgebaut sind, sind alle diese Theorien von Gefahren, die davon ausgehen könnten, reine Hirngespinste. Die einzigen Gefahren sind die Virus-Eiweißstoffe, gegen die schließlich die Immunabwehr trainiert werden soll, die aber manchmal auch bei der Impfung zur Überreaktion mit Autoimmunantwort führen, aber bei der Infektion selbst natürlich extrem viel häufiger.
Die kürzlich diskutierten Verunreinigungen beim Vektor-Impfstoff, die von der Zell-Linie der Virenanzucht stammen, wurden bezüglich der bisher bekannten Nebenwirkungen inzwischen ziemlich sicher als Verursacher ausgeschlossen. Übrigens sind auch bei jeder anderen klassischen Impfung Verunreinigungen aus dem Substrat der Viren-Anzucht vorhanden, z.B. Hühnereiweiß bei vielen Grippeimpfstoffen.
Fkk-Igel hat geschrieben:also müsste die Zahl bei einer geschätzten, amtlich nie ermittelten, Zahl von 20000 Sterbefällen durch Influenza pro Saison wie hoch sein ?
wie hoch ist die amtliche Zahl der Sterbefälle an und mit Covid pro Saison ?
Das sind doch alles Dinge, die längst ausdiskutiert waren. Warum müssen diese Null-Ahnung-Quatsch-Argumente immer wieder neu ausgepackt werden?
Die über 20 000 geschätzten Sterbefälle durch Influenza gab es ein Mal in den vergangenen mehr als 30 Jahren. Sonst liegen die bei wenigen Hundert bis höchstens im Bereich einer einstelligen tausender-Zahl. Die Corona-Sterbefälle sind bekannt und in allen europäischen Ländern einigermaßen zuverlässig ermittelt - nicht so wie in vielen asiatischen Ländern, in denen nur die Todesfälle in großen Kliniken gezählt werden, aber die Mehrzahl der Bevölkerung gar nicht das Geld hat, in Kliniken zu gehen.
Die Mit Corona gestorbenen, die nach medizinischer Einschätzung so krank waren, dass sie auch ohne Corona nicht mehr die kommenden vier Wochen überlebt hätten (also Lebensverkürzung bei denen weniger als ein Monat) wurden an recht vielen Kliniken in der ganzen Welt über Autopsien recht gut bestimmt. Das waren in Hamburg 10% der Corona-Toten, in zwei weiteren EU-Ländern gab es einmal 8%, ein Mal 12% als Ergebnis und in Südamerika auch in einer Studie 18%.
Somit sind auf jeden Fall überall mehr als 80% der Corona-Toten aufgrund dieser Infektion gestorben und nicht an anderen Krankheiten. Bei den über 60 Jahre alten Corona-Toten wurde in Hamburg ermittelt, dass sie im Durchschnitt damit um 10 Jahre früher gestorben sind, als wenn sie sich nicht infiziert hätten. Bei den Jüngeren, deren Anzahl zwar kleiner ist, ist aber der Verlust an Lebensjahren noch viel größer.
Fkk-Igel hat geschrieben:ps: Menschen sterben, am Ende ihres Lebens, an und mit irgendwas
Was soll diese makabre Bemerkung in diesem Zusammenhang? Sag das mal den Hinterbliebenen des Seilbahnunglücks in Norditalien! Das wäre nicht anders, als es im Kreise an Corona verstorbenen als Argument zu bringen.