Re: Die Sonne ist nicht unser Feind - FKKler leben gesünder
Verfasst: So 15. Okt 2017, 18:08
@Mecki
Wieder nicht nachzuvollziehen, wozu diese Deine Worte gut sein sollen. Sie gehen am bisherigen Text, bisherigem Thema und den bisherigen Meinungen vorbei, scheinen eine Gegenmeinung zu sein - wär es aber nur, wenn es auf andere Meinungen Bezug nehmen würde und nicht einfach in den Raum unterstellt, die anderen hätten eine gegenteilige Meinung zu der von Dir geschilderten.
@Campingliesel
Es geht hier nicht darum, dass jemand behauptet, es gäbe keine dunkelhäutigen Menschen mehr und es geht nicht darum, dass ein Dunkelhäutiger, der nach Nordeuropa fährt, nach 3 Wochen an Sonnenmangel gestorben sei. Es geht - wie in dem Link von Hajo (ich beziehe mich auf den deutschsprachigen Artikel) erklärt - um die evolutionär super kurze Zeit von 5.000 Jahren, in der die nach Mittel- und Nordeuropa eingewanderten Urmenschen (Ich hoffe, die Bezeichnung trifft dafür zu) teilweise mutierten, sprich hellhäutig wurden und der Rest ausgestorben ist. Mir ist kein Volksstamm bekannt, der mit afrikanisch dunkler Haut vor wenigen Tausend Jahren in Mittel- oder gar Nordeuropa gelebt hätte (Eine Ausnahme bilden wohl die "Eskimos" ganz im Norden, die durch den überreichlichen Genuss von Seefisch ausreichend Vitamin D hatten und so trotz relativ dunkler Haut überleben konnten).
Dass die Dunkelhäutigen in Afrika trotz dunkler Haut keine Vitamin-D-Probleme hatten, ist selbstverständlich. Dort steht die Sonne wesentlich höher. Es gibt also - außer das heutige zivilisatorische Stubenhocken - keinen Grund, warum Afrikaner in Afrika aussterben sollten.
Ich hoffe, es wurde so etwas verständlicher.
PS: Wenn vom Einfluss von "Schönheitsideal" im Artikel die Rede ist, so sollte man sich in Erinnerung rufen, dass UV-Mangel als erstes Rachitis mit sich bringt. Bei starker Rachitis ist es tatsächlich völlig vorbei mit Schönheitsideal, das ist einfach nur hässlich.
Wieder nicht nachzuvollziehen, wozu diese Deine Worte gut sein sollen. Sie gehen am bisherigen Text, bisherigem Thema und den bisherigen Meinungen vorbei, scheinen eine Gegenmeinung zu sein - wär es aber nur, wenn es auf andere Meinungen Bezug nehmen würde und nicht einfach in den Raum unterstellt, die anderen hätten eine gegenteilige Meinung zu der von Dir geschilderten.
@Campingliesel
Es geht hier nicht darum, dass jemand behauptet, es gäbe keine dunkelhäutigen Menschen mehr und es geht nicht darum, dass ein Dunkelhäutiger, der nach Nordeuropa fährt, nach 3 Wochen an Sonnenmangel gestorben sei. Es geht - wie in dem Link von Hajo (ich beziehe mich auf den deutschsprachigen Artikel) erklärt - um die evolutionär super kurze Zeit von 5.000 Jahren, in der die nach Mittel- und Nordeuropa eingewanderten Urmenschen (Ich hoffe, die Bezeichnung trifft dafür zu) teilweise mutierten, sprich hellhäutig wurden und der Rest ausgestorben ist. Mir ist kein Volksstamm bekannt, der mit afrikanisch dunkler Haut vor wenigen Tausend Jahren in Mittel- oder gar Nordeuropa gelebt hätte (Eine Ausnahme bilden wohl die "Eskimos" ganz im Norden, die durch den überreichlichen Genuss von Seefisch ausreichend Vitamin D hatten und so trotz relativ dunkler Haut überleben konnten).
Dass die Dunkelhäutigen in Afrika trotz dunkler Haut keine Vitamin-D-Probleme hatten, ist selbstverständlich. Dort steht die Sonne wesentlich höher. Es gibt also - außer das heutige zivilisatorische Stubenhocken - keinen Grund, warum Afrikaner in Afrika aussterben sollten.
Ich hoffe, es wurde so etwas verständlicher.
PS: Wenn vom Einfluss von "Schönheitsideal" im Artikel die Rede ist, so sollte man sich in Erinnerung rufen, dass UV-Mangel als erstes Rachitis mit sich bringt. Bei starker Rachitis ist es tatsächlich völlig vorbei mit Schönheitsideal, das ist einfach nur hässlich.