Re: Coronavirus Covid 19
Verfasst: Fr 9. Okt 2020, 17:22
In einer ANSTALT leben wir inzwischen, ''dank'' Corona und nicht wenigen Politärschen.Cananga hat geschrieben: In welchem Staat leben wir inzwischen??
In einer ANSTALT leben wir inzwischen, ''dank'' Corona und nicht wenigen Politärschen.Cananga hat geschrieben: In welchem Staat leben wir inzwischen??
Und was bedeutet "Schätzungen"?Cananga hat geschrieben:Und was ist mit der Grippewelle 2017/18, die nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet hat? Und es gab keine Panikmache.
Also, dieser Zusatz "Aber Vorsicht..." zeigt mir nur, wie extrem wenig Du von der Sache verstehst. Aber am lautesten brüllen ja immer die, die am wenigsten verstehen...Am Freitag hatte bereits der Virologe Hendrik Streeck gefordert, man müsse aufhören, nur schreckstarr auf die Infektionszahlen zu schauen. „4000 Neuinfektionen pro Tag zur Zeit bedeuten nicht mehr das Gleiche, was sie im März und April bedeutet haben“, schrieb der Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn
ostfriesenpaar hat geschrieben:Eine andere Ansicht.
Aber Vorsicht...ist bestimmt von Nazis, Rechtsradikalen, Aluhutträgern, Trump- oder AFD Anhängern
https://www.tagesspiegel.de/wissen/trot ... 63216.html
..oder weil das Testklientel ein anderes ist.Hans H. hat geschrieben:Deshalb ist das Durchschnittsalter der Neuinfizierten um mehr als 20 Jahre niedriger, als in der Welle im Frühjahr.
PundV hat geschrieben:
Testen lassen. Dann wenn positiv, entweder Homeoffice oder Quarantäne.
Der Anteil der Verstorbenen unter den seit der 30. Kalenderwoche gemeldeten COVID-19-Fällen liegt kontinuierlich unter 1% und hat damit im Vergleich zum Infektionsgeschehen im Frühjahr, insbesondere im April, deutlich abgenommen (vgl. Lagebericht vom 06.10.2020). Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass sich das Virus verändert hat und weniger gefährlich geworden ist. Stattdessen gibt es für den niedrigeren Anteil an Verstorbenen verschiedene Gründe: Zum einen erkranken aktuell jüngere Menschen, die meist weniger schwer erkranken. Außerdem wird breiter getestet. Letzteres bedeutet, dass auch vermehrt mildere Fälle erkannt werden. Darüber hinaus wird bei ansteigenden Fallzahlen der Anteil schwerer Krankheitsverläufe erst nach einiger Zeit sichtbar, da die Krankengeschichte mit möglichem Tod meist sehr lang ist. Wenn sich wieder vermehrt ältere Menschen anstecken, werden wieder mehr schwere Fälle und Todesfälle auftreten. Wir können weiterhin schwere Erkrankungen und Todesfälle vor allem vermeiden, indem wir die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verringern.
dass sich die gesamte Bevölkerung für den Infektionsschutz engagiert z.B. indem sie Abstands- und Hygieneregeln konsequent – auch im Freien – einhält, Innenräume lüftet und, wo geboten, eine Mund-Nasen-Bedeckung korrekt trägt. Menschenansammlungen – besonders in Innenräumen – sollten möglichst gemieden und Feiern auf den engsten Familien- und Freundeskreis beschränkt bleiben.