ostfriesenpaar hat geschrieben:Dann plaudere ich mal noch etwas aus dem Leben. ...
Meine Frau hat morgen einen Termin beim Radiologen und erfährt dort, ob die ganzen Qualen nach mehreren OPs, Chemo und Strahlentherapie Erfolg gehabt haben.
Morgen bekommt sie die Auswertung ihres CTs.
KREBS IST EIN ARSCHLOCH
Das tut mir leid für Deine Frau. Und auch für dich. Krebs ist heute leider eine der schimmsten Krankheiten, der man immer noch nicht beikommt. Jedenfalls sehr häufig. In meiner Familie und Verwandtschaft gab es auch einige Krebsfälle. Mein Vater hatte z.B. Prostatakrebs. Man hat das zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkannt und mit 39 Bestrahlungen behandelt. Zunächst sah es so aus, als sei er geheilt gewesen. Aber die Bestrahlungen hatten das Immunssystem auch stark angegriffen, sodaß danach eine Krankheit nach der anderen kam. Zuletzt hatte der Krebs dann doch wieder Metastasen gestreut, wo man nicht mehr dagegen ankam.
Ich setze auch deshalb immer noch mit viel Hoffnung auf alternative Behandlungen als nur auf OP's, Chemo und Strahlentherapien.
Gerade jetzt in der Pandemie, wo die Krankenhäuser häufig andere Krankheitsfälle zur Seite gedrängt haben, ist so mancher auf Behandlungen gekommen, für die man keine Klinik braucht. Und sogar mit Erfolg. Das klappt vielleicht auch nicht immer, aber man könnte es ja wenigstens versuchen.
z.B. die Gabe von Immunstimulantien zur Aktivierung eines geschwächten Immunsystems im Rahmen einer aktiven unspezifischen Immuntherapie bei Tumorerkrankungen (siehe Hauptartikel Krebsimmuntherapie) (Wikipedia)