ynda hat geschrieben:... vielleicht und auch fälschlicherweise, als "normal" bezeichnen...
Naja.
"Normal" hat ja mindestens zwei Bedeutungen.
Zum einen das, was als "normal" verordnet wird: bei uns
DIN, sonst
ISO,
zum anderen, was der "
normalen Verteilung" angehört.
Zur Homosexualität gelten diese
Werte:
Etwa 1,5 bis 2,5 % der männlichen Erwachsenen gelten als homosexuell konnotiert.
Bei den Frauen scheint das weniger "gefestigt" zu sein, so dass dort bisweilen höhere Werte ermittelt werden.
Nichts desto trotz gibt es biologisch nur männlich oder(!) weiblich.
Zwischenformen gibt es nicht! Selbst xxy Menschen sind aufgrund des Y-Chromosoms biologisch(!) Mann.
Die physiologischen Auswirkungen sind different zu betrachten und von den psychologischen zu unterscheiden.
Das gesellschaftliche Phänomen ist m.E. deutlich anders zu bewerten...
Ich führe das jetzt nicht weiter aus.