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Ich habe eine Idee das die Vorwurfe gegen mich als allleinige Nutznieser der Spendenaufruf entgülitig ins Abseits führt.
Wie wäre es denn wenn wir einen Verein gründen? Dazu brauche ich 7 Leute. Eins wäre Vorsitzende, dann wäre der 2te Vorsitzende und der Kassenwart.
Als Verein ist es erheblich leichter für so einen Projket Fördergelder zu beantragen. Ja es stimmt als Einzelkämpfer ist es schwierig Gehör zu schaffen für das wofür man Kämft und meinen Antrag beim Bund wird wahrscheinlich untergehen. Als Verein findet man eher Gehor.
Also wer von euch findet meiner Idee gut und will mit mir darum kämpfen?

easyme hat geschrieben:Ich habe eine Idee das die Vorwurfe gegen mich als allleinige Nutznieser der Spendenaufruf entgülitig ins Abseits führt.
Wie wäre es denn wenn wir einen Verein gründen? Dazu brauche ich 7 Leute. Eins wäre Vorsitzende, dann wäre der 2te Vorsitzende und der Kassenwart.
Als Verein ist es erheblich leichter für so einen Projket Fördergelder zu beantragen. Ja es stimmt als Einzelkämpfer ist es schwierig Gehör zu schaffen für das wofür man Kämft und meinen Antrag beim Bund wird wahrscheinlich untergehen. Als Verein findet man eher Gehor.
Also wer von euch findet meiner Idee gut und will mit mir darum kämpfen?

Einen Verein gründen zusammen mit jemandem, der zwar angeblich ein ganz konkretes Projekt hat, von dem hier aber kein einziges Wort preisgeben will (der also höchstwahrscheinlich ein Lügner ist, weil es das Projekt gar nicht gibt) ?!?

So ein Projekt an sich hört sich irgendwo interessant an.
Aber mit jemandem wir Dir ? - eher nicht.

Tja, ein Verein wäre schon mal ein möglicher und guter Ansatz, so etwas anzugehen.
Wichtiger als die Personen (Vorsitender ...) ist aber der Zweck des Vereins und die Satzung.
Konkrete Vorschläge dafür (die auch "Registergerichtsfest" sind)?
Grüße vom Seelöwen

Ein Verein wäre sehr kontraproduktiv.
Das ist wie bei der Politik - nur Gelaber, aber nichts passiert.
Ebenfalls kontraproduktiv sind geistige Tiefflieger wie der TE. Also auch schon mal ein Ausschlusskriterium.
Wie bereits erwähnt...
Ich hab da ein zumindest grob gerechnetes Projekt im Kopf.
Das böte Interessierten dann sowohl Unterkunft auf dem Gelände wie auch eine entsprechende Arbeit vor Ort.
Ich habe aber schlicht kein Kapital, sondern "nur" meine Brainpower (sprich Ideen), handwerker bin ich nicht (außer ein ziemlich guter Koch).
Angepeilte Gegend wäre grob innerhalb eines Dreiecks Düsseldorf - Köln - Aachen, denn diese ist auch touristisch/gastronomisch lukrativ (in den "billigen" Osten will nun mal keiner, Ruinen gucken finden zu wenige interessant).
Von daher würde ich die Basiskosten zur Erstellung - unabhängig ob komplett neu oder Umbau/Sanierung eines bestehenden Objekts - mit ca 2 Millionen € veranschlagen.

Wenn sich also genug Interessenten mit genug Geld finden (btw, gemischtgeschlechtlich... das wird garantiert kein Homo-Hof), wäre das machbar. Interessierte können sich gerne melden.
Warum ich da nicht mehr zu schreibe? Na ganz einfach... meine Idee, da will ich also auch was von haben, sprich da dann leben (und auch davon leben können).

skyfire hat geschrieben:.. (in den "billigen" Osten will nun mal keiner, Ruinen gucken finden zu wenige interessant)...

Komm mal wieder bisschen runter.
Wann warst du denn zuletzt im billigen Osten?

Komm doch mal zu einer Nacktwanderwoche rüber nach Thüringen und Sachsen und baue deine Vorurteile ab.

wann ich da zuletzt war?
Vorletztes Jahr in Berlin und Potsdam,
und ansonsten kurz nach Mauerfall... hat mir gereicht. Ach ja, zwischendurch mal im Harz zum Nacktwandern und mal in Leipzig.

Aber das "billig" steht bewusst in "". Damit gemeint sind solche Altlasten wie zB Bitterfeld & Co... wo eben keiner hin will.

skyfire hat geschrieben:wann ich da zuletzt war?
Vorletztes Jahr in Berlin und Potsdam,
und ansonsten kurz nach Mauerfall... hat mir gereicht. Ach ja, zwischendurch mal im Harz zum Nacktwandern und mal in Leipzig.

Aber das "billig" steht bewusst in "". Damit gemeint sind solche Altlasten wie zB Bitterfeld & Co... wo eben keiner hin will.

Das "intelligenteste" Urteil ist und bleibt das VOR(ver)urteil...


Allerdings:
NUR ein(?) Indiz.

Ach ja:
Nicht bzgl. möglicher Intelligenz...

skyfire hat geschrieben:wann ich da zuletzt war?
Vorletztes Jahr in Berlin und Potsdam,
und ansonsten kurz nach Mauerfall... hat mir gereicht. Ach ja, zwischendurch mal im Harz zum Nacktwandern und mal in Leipzig.

Aber das "billig" steht bewusst in "". Damit gemeint sind solche Altlasten wie zB Bitterfeld & Co... wo eben keiner hin will.

Naja, das ist ja nicht gerade viel, was du da gesehen hast. Kurz nach dem Mauerfall konnte man ja kaum was anderes erwarten. Und wenn du im Harz nacktwandern gehst, siehst du sicher auch nicht viel von Ruinen. In Leipzig war ich zwischen 2010 und 2o14 sehr oft, und habe viele Teile der Stadt gesehen. Natürlich gibt es immer noch ein paar Flecken, wo noch nichts neues gebaut wurde und alte Ruinen herumstehen. Aber der größte Teil der Stadt ist ziemlich neu. In (Ost)Berlin wird es ähnlich sein. Und sicher gibt es auch in West-Berlin ein paar Straßen, in denen ungenutzte Altbauten herumstehen. Ich denke, die gibts wohl in jeder Großstadt oder auch mittelgroßen Städten, auch im Westen.
Wie es in "Bitterfeld & Co" aussieht? WArst du schon direkt dort? Oder bedienst du da nur alte Klischeevorstellungen?

Nach dem Mauerfall haben wir eine "Rundtour" mit dem Wohnmobil gemacht. So von allem etwas... Thüringen war gerade landschaftlich sehr hübsch, und nicht so "kaputt" wie Sachsen rüberkam.

Ach ja... hab noch mein Wochenende in Merseburg vergessen was ich mal gewonnen hatte...
Ruinen wo das Auge hinreicht...

Und - die Landflucht (und die Geisterstädte a la Bitterfeld) sind keine "Klischeevorstellungen", sondern Tatsachen.
Eine Freundin von mir hat einen alten "Hof" in Sachsen-Anhalt. Der hat nur noch einen Verkehrswert von 10K... rate mal wieso. Fällt bald auseinander, nichts vernünftig angeschlossen, und die Gegend ist... tot. Uninteressant.
Andere Freundinnen kamen uns hier mal im Doppelpack besuchen, wohnten zu der Zeit kurz vor der Grenze nach Polen bzw Tschechien, also äußerstes Ende von Sachsen... Originalzitat "Können wir nicht hierbleiben???".
Es wundert mich nicht. Mittlerweile sind sie im Westen, und studieren.

skyfire hat geschrieben:Damit gemeint sind solche Altlasten wie zB Bitterfeld & Co... wo eben keiner hin will.

dann schau dir mal bitterfeld heute an. z.b. ist ein ehemals riesiges tagebauloch, das fast bis an den ortskern reichte, heute ein großer see (=bernsteinsee) mit attraktivem wohn- und freizeitwert. und auch sonst bist du anscheinend nicht ganz auf dem laufenden
natürlich steht nicht überall alles zum besten, aber ein pauschalurteil ist völlig fehl am platze.