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Moderne Definition von FKK

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Mo 12. Feb 2018, 10:32

Zitat Eule

@ Mecki
Zett argumentiert aus seinem Regelverständnis heraus. Also muss man ihn darauf aufmerksam machen, dass dieses viel weicher formuliert werden muss. In einer Definition wird auch nicht ein Pflichtenkatalog erstellt, welcher exakt einzuhalten ist, sondern es wird eine Beschreibung erstellt, wie dieser Begriff verstanden werden soll. Ich denke, dass du dieses Zett so mitteilen wolltest.


@ Eule

was "soll" verstanden werden - was Andere einem als Entwurf vorgelegt wird? Gar nichts muss jemand
verstehen. Jeder hat das Recht, sich selbst eine Meinung zu "Vorgelegtem" zu bilden.

Du brauchst auch nicht den Vermittler geben, was ich an @ Zett "mitzuteilen" haben sollte.

Merkst du, worauf es mir ankommt.

Da kommen wir an den Knackpunkt, was die Inhalte der "Vorschläge" angeht - total antiquiert. Was ist
denn das Ziel der "Neuen Definition der FKK"? Das kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Dass ich
mir eine eigene Vorstellung von FKK durch andere Meinungen beeinflussen lasse - nein! Die Begrifflichkeit
"FKK"in seine Einzelteile zu zerlegen - warum? Z. B. - "Kultur" ist interpretierbar bis zum "geht-nicht-mehr".
Da wird es nie eine Festlegung geben - auch nicht auf die "freie Körper" Kultur. Ich lasse mich nicht darauf
festlegen, was "FKK" zu sein hat.... ich will nur genießen und nicht erst überlegen wollen, ob das, was ich
"mache" (an FKK), auch den "Regeln" entspricht.

Was "Definition von Zweck" eines Vereins angeht - der Zweck muss gesetzgeberisch im Regelwerk (Statuten)
festgelegt sein. Sonst gibt es keine Anerkennung als "e. V."! Die gemeinnutze Zweck...!
In wie weit sich ein nationaler Verband an ein internationales Dachverband - Regelwerk ankoppeln muss - das gibt das internationale Regelwerk vor. Und noch mal...das deutsche Vereinsrecht gilt für alle Vereine - egal welcher Couleur. Und jeder Verein regelt durch die Satzung den Zweck! Dass das Zweck keine millionenfache Definitionen zulässt.... klar. Dass der Zweck keine millionenfache Interpretation vorsieht ... auch klar.

Was jeder einzelne mit der Begrifflichkeit FKK macht, ist vollkommen "schnurz egal"!

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Bummler » Mo 12. Feb 2018, 11:27

Wäre es nicht auch sinnvoll, bei der modernen Betrachtung der Freikörperkultur, auf die aktuelle Wertediskussion, die Menschenrechte und die Diskriminierung von Menschen einzugehen?

So wie Wolfstädter hier im Interview:

SpIn: Diese Diskriminierung, von der Sie sprechen, richtet sich also gegen das eigene Selbst und die Menschheit im Allgemeinen. Im Speziellen richtet sie sich gegen die Menschen, die den gesellschaftlichen Bekleidungszwang nicht mitmachen wollen. Ist das so richtig?

UW: Ja. Bei dieser Einsicht befinden wir uns auf philosophischer Ebene. Auf diese gehe ich in meinen FKK-Essays ausführlich ein. Hier möchte ich zur Verdeutlichung, dass es sich um eine Diskriminierungsform handelt, sagen: Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn die Gewissensbetätigungsfreiheit (Artikel 4 Grundgesetz) von Menschengruppen verhindert oder erschwert wird. Meines Erachtens müsste somit das Nacktsein grundsätzlich unter den Schutz der Europäischen Menschenrechtskonvention als Weltanschauung/Überzeugung fallen.


http://www.spezialinfo.com/freikoerperk ... rleugnung/

Der Gedanke ist mir gekommen, als Hans von der völkischen Tradition der FKK geschrieben hat, auf der wir natürlich nicht aufbauen können.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mo 12. Feb 2018, 14:27

Interessante Neuigkeit:

Das bei Wikipedia dem INF-FNI zugeschriebene Zitat entspricht nicht der tatsächlich auf der INF-INF-Seite angegebenen Definition.

Dort ist als Download für die offizielle Definition:
„Der Naturismus ist eine Lebensart in Harmonie mit der Natur. Sie kommt zum Ausdruck in der gemeinschaftlichen Nacktheit, verbunden mit Selbstachtung sowie Respektierung der Andersdenkenden und der Umwelt. (http://www.inffni.org/ger/Home/Download-Centre > Offizielle INF-FNI Definition Des Naturismus.pdf > Seite 2)
Und mehr nicht!
Das was bei Wikipedia steht, hat irgendwer, irgendwann, irgendwo wohl mal so gesagt oder niedergeschrieben. Es ist aber (leider?) nicht die offizielle Definition von Naturismus (von Freikörperkultur ist nicht die Rede).

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mo 12. Feb 2018, 14:40

Bummler hat geschrieben:Meines Erachtens müsste somit das Nacktsein grundsätzlich unter den Schutz der Europäischen Menschenrechtskonvention als Weltanschauung/Überzeugung fallen.

http://www.spezialinfo.com/freikoerperk ... rleugnung/
Ich hatte ja vor einer ganzen Weile bereits den Vorschlag gemacht, es ins Grundgesetz aufzunehmen, dass niemand aufgrund seiner Kleidung oder seiner Nacktheit benachteilig werden soll, vielleicht erinnerst Du Dich?

Ist vielleicht im hier so üblichen Shitstorm untergegangen.

Bin dann mal raus in die Natur, FKK machen!

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Hans H. » Mo 12. Feb 2018, 15:07

Zett hat geschrieben:Ist vielleicht im hier so üblichen Shitstorm untergegangen.
Nun ja, hättest Du eben nicht den Shitstorm lostreten sollen. Es ist schließlich kein anderer hier im Forum, der ständig wieder neuen Shitstorm anzettelt!

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mo 12. Feb 2018, 18:21

@Hans H.
Das war jetzt natürlich kein Stänkerbeitrag von Dir. Das war ganz sachlich, geradezu Hans-H.-wissenschaftlich.

Ist schon klar, dass nach Deinem Rechtsverständnis das Opfer der Täter sein muss. Siehst Du das bei sexuellen Vergewaltigungen auch so? War ja bis in die 60er Jahre noch ganz normal so eine Rechtsauffassung, vor allem bei Euch im Westen. Manche kommen da eben nicht weg davon.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Mo 12. Feb 2018, 18:25

Ich hab noch einen gefunden, der weiß, was FKK ist:

"Was ist FKK?

Der schwierige Weg vom Zerrbild zur Wirklichkeit


Um es vorweg zu sagen: was man heute im Internet über FreiKörperKultur findet, ist ein Zerrbild. Sucht man in Google nach FKK, erhält man ein großes Sammelsurium von Ergebnissen, wobei sich die Wünsche und Aktivitäten der Swingerszene besonders in den Vordergrund schieben. So findet man Diskussionsforen über die Befreiung der Sexualität, man stößt auf Seiten von „Erotic Sauna und Wellness Clubs“ und auf Reiseseiten, denen es vor allem um erotische Erlebnisse geht, die man angeblich in manchen FKK-Anlagen finden kann. Die Aktivitäten und Wunschbilder sexbesessener Zeitgenossen dominieren somit das Bild, welches das Internet zum Thema FKK liefert. Wenn die Presse über FKK schreibt, stellt man oftmals fest, dass die zwielichtigen Webseiten genau gelesen und als Grundlage verwendet wurden. Es sieht meist nicht danach aus, dass die Autoren sich auch schon in normalen FKK-Anlagen oder auf den Geländen von Naturistenvereinen aufgehalten haben. Denn sonst müssten sie wissen, dass die sexuell motivierten Aktivitäten der Swingerszene nur Randerscheinungen sind, die für die Mehrheit der FKK-Anhänger keine Bedeutung haben. Gibt es denn keine Journalisten, die wenigsten schon einmal eine Woche in einem der zahlreichen FKK-Ferienzentrum in Frankreich, Kroatien, Spanien, Deutschland, Österreich etc. verbracht haben? Dort hätten sie doch sehen müssen, dass es überwiegend Familien sind, die sich ihres textilfreien Lebens freuen – und dies gänzlich ohne sexistischen Beigeschmack! Alleine die Zahl von Deutschen, die so ihren Urlaub verbringen, wird auf etliche Millionen geschätzt. Die kleine Randgruppe der Leute, die FKK mit Sex verbinden wollen, trifft sich vielleicht außerhalb der Ferienanlagen an versteckten Plätzen, die man nur findet, wenn man gezielt nach ihnen sucht. Aber im Internet drängt sich diese Szene auf, als wären sie die Gralshüter der FKK-Bewegung. Trotzdem besteht auch im Internet die Möglichkeit, zur Wirklichkeit vorzustoßen. Man kann auch die Homepage des Deutschen Verbands für Freikörperkultur, www.dfk.org, besuchen und feststellen, dass es alleine in Deutschland über 150 FKK-Vereine gibt. Diese unterhalten schöne Gelände und bieten ihren Mitgliedern und Gästen Sport, Spiel, Erholung und Naturerlebnis. Wer dabei sexuell aktiv werden will, bekommt hier gewiss keinen Fuß auf den Boden, denn der Verzicht auf Sport- und Badekleidung hat im Kreise der Naturisten völlig andere Beweggründe. Das Leitmotiv von Kindern und Leuten, die Freizeit und Urlaub textilfrei verbringen, ist die Sehnsucht nach Harmonie mit der Natur. Dabei empfindet man Kleidung oftmals als störend, besonders die unangenehmen nassen Badetextilien oder verschwitzte Sportkleidung. Wer die Natur liebt, findet nicht nur weggeworfene Plastiktüten störend, sondern auch bunte Stofffetzen an den Körpern der Badegäste, die vor der Kulisse einer intakten Landschaft als Fremdkörper erscheinen. Wenn aber die Menschen neben dem Grün der Ufervegetation und inmitten der Lichtreflexe auf dem Wasser unbekleidet baden gehen, wird dem Betrachter klar, wie sehr wir für die Harmonie mit der Natur geschaffen sind. In der heutigen Zeit ist das vielen Menschen nicht besonders wichtig. Doch angesichts aktueller Wirtschafts-, Umwelt- und Gesellschaftskrisen mehren sich die Stimmen, die das Thema unserer Beziehung zur Natur wieder ins Spiel bringen. Immer mehr wird erkannt, dass unser Wohlstand der Natur nicht gewaltsam entrissen werden darf, sondern nur im Einklang mit ihren Möglichkeiten und ihrem Wirken erzielt werden kann. Nur daraus kann sich eine zukunftsfähige Perspektive für die Weiterentwicklung unserer Kultur ergeben. Dass man diesen Weg beschreiten will, kann z.B. auch durch Freikörperkultur seinen Ausdruck finden. So fügt sich der Mensch in die Schönheit der Natur ein, genauso wie es viele Maler gesehen und auf die Leinwand gebannt haben. Und diese sichtbare Harmonie prägt auch die Aktivitäten der großen FKK-Gemeinde. Es beginnt mit der Gemeinschaftsaufgabe, die FKK-Gelände im Einklang mit der Natur zu gestalten und zu erhalten, man bewegt sich an Luft und Sonne, man genießt den Aufenthalt in schöner Landschaft, die Frühgymnastik in der Morgensonne, die Mittagsruhe im Schatten alter Bäume und die Abendstimmung am See. Viele Naturisten haben ein Plätzchen im Verein oder in einer Ferienanlage, wo sie einen kleinen Garten bestellen, eine kleine Scholle Erde bewirtschaften, die ein Teil des wunderbaren Symbiosenetzwerks des fruchtbaren Bodens ist. Es gibt FKK-Vereine, deren Gelände im Landschaftsschutzgebiet liegen und die eigenverantwortlich Naturschutzaufgaben übernehmen. Und das beinhaltet auch die Chance, junge Menschen an die Verantwortung für die Umwelt hinzuführen. Also ist es auch selbstverständlich, dass FKK-Anhänger keine Biotope beschädigen und keinen Müll in der Natur zurücklassen. Wenn man seinen Körper nicht in Kleidung versteckt, besteht ein starker Anreiz, ihn in einer vorzeigbaren Form zu erhalten. Deshalb haben es sich die FKK-Vereine zu ihrer vordringlichen Aufgabe gemacht, sportliche Aktivitäten zu fördern. Vielfach spielen ihre Mannschaften – natürlich bekleidet – auch erfolgreich in Amateurligen aller Klassen mit und sind damit ein wichtiger Faktor im deutschen Breiten- und Familiensport. Dies ist ein gemeinnütziger, für die gesamte Gesellschaft wertvoller Beitrag, welcher der gesunden Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ebenso dient wie der Erhaltung der Leistungsfähigkeit mit fortschreitendem Lebensalter. Bei der naturverbundenen Freikörperkultur kommen alle Gefühle des Menschen in ein harmonisches Gleichgewicht. Dazu gehört auch – und sogar ganz besonders – das natürliche Schamgefühl, das weder übertrieben, noch unterdrückt werden sollte. Dieses ist die Grundlage eines rücksichtsvollen und sorgsamen Umgangs miteinander, der notwendig ist, um die hüllenlose Naturverbundenheit und sportliche Aktivität genießen zu können. FKK ist also auch eine Kultur des Schamgefühls, das gegenseitige Provokationen verhindert, seien sie nun auf Macht oder Sex ausgerichtet. Im respektvollen Umgang miteinander entsteht eine angenehme zwischenmenschliche Atmosphäre, in der sich alle, vom Säugling bis zum Greis, ohne Textilien wohlfühlen können. Und so ist der FKK-Urlaub für viele Familien zum schönsten Urlaub des Jahres geworden und für nicht wenige ihr FKK-Verein zur zweiten Heimat. All diese Menschen haben kein Verständnis dafür, wenn die Freikörperkultur auf Basis wirrer Information aus dem Internet schlechtgeredet wird. Durch Verbreitung zutreffender Fakten kann man dagegen für Jung und Alt viel Gutes stiften."
(Lorenz Kerscher, Penzberg, DFK-Seite; http://www.dfk.org/images/stories/PDF/w ... %20fkk.pdf)

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eichbaum » Mo 12. Feb 2018, 19:09

@Zett;
Was fängst du denn dauernd mit deinem Ossi-Wessi-Gequatsche an? Kannst du das einfach mal sein lassen? Hast du irgendwas verpasst?
Ich finde das wirklich mehr als unter der Gürtellinie.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Hans H. » Mo 12. Feb 2018, 20:19

@Eichbaum: ja, er hat eine Menge verpasst. Er bildet sich seine eigene Fantasiewelt und stellt diese als Realität in seinen Beiträgen und in seinen Internet-Homepages dar. Dazu passt nur: "Für die Made ist der Käse die Welt" (Zitat: Fritz B. Busch, bekannter Auto-Journalist in den 1960ger Jahren). Außerdem muss er wohl ständig vor Neid platzen, so dass er jede Gelegenheit nutzt, uns alle zu beschimpfen oder zu beleidigen und unsere Beiträge total verfälscht zu zitieren.

Zum Thema: Jetzt habe ich mal die Internetseite http://www.inffni.org/ aufgesucht, weil hier so viel über deren Definition geschrieben wurde. Da steht aber nur:
WHAT IS NATURISM?
"Naturism is a way of life in harmony with nature characterised by the practice of communal nudity with the intention of encouraging self-respect, respect for others and for the environment".

Das reicht doch! Wozu braucht man mehr?

Ansonsten stimme ich voll Eule zu, dass FKK als Überbegriff zu sehen ist, der Nudismus und Naturismus einschließt.

Deshalb können wir Nudismus ganz einfach bezeichnen als:
"Nackte Freizeitbeschäftigung und Erholung, das bedeutet zum Beispiel Baden, Sonnen oder Ruhen in der Natur sowie Sport und Geselligkeit ohne Kleidung, soweit es die Witterungsbedingungen zulassen, sowohl in Bereichen, die für FKK ausgewiesen sind, als auch an anderen Orten, in denen dies mit angemessenem Respekt den anderen Menschen gegenüber möglich ist."

Dann für Naturismus zu dieser Text-Basis die Inhalte des Satzes der INF ergänzen. Das entspricht auch der Sichtweise in Spanien zur Unterscheidung der Begriffe Naturismo und Nudismo / Desnudismo oder französisch Naturisme und Nudisme, denn die Diskussionen dazu findet man auch dort!

Für FKK wäre dann der einleitende Absatz von Eule über die Herkunft voll OK mit dem Anschluss: Heute sub-summiert man unter dem Begriff alle Aktivitäten des Nudismus und des Naturismus - danach könnten die o.g. Erläuterungen für diese beiden Begriffe folgen und das wäre meiner Ansicht nach genug.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Aria » Mo 12. Feb 2018, 20:40

Hans H. hat geschrieben:Zum Thema: Jetzt habe ich mal die Internetseite http://www.inffni.org/ aufgesucht, weil hier so viel über deren Definition geschrieben wurde. Da steht aber nur:
WHAT IS NATURISM?
"Naturism is a way of life in harmony with nature characterised by the practice of communal nudity with the intention of encouraging self-respect, respect for others and for the environment".

Das reicht doch! Wozu braucht man mehr?
Man braucht nicht mehr - hier eine deutsche Übersetzung des obigen Satzes:

"Naturismus ist eine Lebensweise in Harmonie mit der Natur, die durch die Praxis der gemeinschaftlichen Nacktheit gekennzeichnet ist, mit der Absicht, die Selbstachtung, den Respekt vor anderen und der Umwelt zu fördern."

PS: Aber so wie ich gewissen Mitglieder dieses Forums kenne, wird diese klare Formulierung auch wieder zerredet werden.

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