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Moderne Definition von FKK

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eichbaum » Fr 5. Jan 2018, 21:48

Macht euch doch nicht soviel Gedanken.
@Eule sagt euch doch was „richtig“ oder „nicht zutreffend“ ist. Er weiß es doch nun mal. Er weiß einfach alles. Bin begeistert.

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von ostfriesenpaar » Fr 5. Jan 2018, 23:14

Eichbaum hat geschrieben:Macht euch doch nicht soviel Gedanken.
@Eule sagt euch doch was „richtig“ oder „nicht zutreffend“ ist. Er weiß es doch nun mal. Er weiß einfach alles. Bin begeistert.

Welch wahre Worte.
Es wäre schön, wenn dieses Forum endlich mal wieder im Sinne eines "FKK Forums" genutzt würde, ohne diese pseudointellektuellen wissenschaftlichen Endlos - Diskussionen.
:D

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von BOeinNackter » Fr 5. Jan 2018, 23:49

Was mir eigentlich wichtiger ist, wahrzunehmen, dass die damaligen Gründer der Licht-Luftbäder meinten, dass der Mensch gesunde, wenn er wieder in irgend einen Urzustand zurück versetzt würde. Damals also raus aus den Mauern und enger Kleidung aber auch vegtarische Kleidung, Askese auch in der Sexualität, insgesamt Lebensführung nach genauem Gesundheitsplan. Regeln über Regeln.
Das alles wurde als Mittel wider alles Moderne gesehen, die man besonders in der ständig wachsenden, unsauberen und unsittlichen Stadt sah. Alles Neue und Fremde war verdächtig, die Welt zugrunde zu richten. Diese Ideen hausen heute noch in FKK-Köpfen.

Zwar gibt es bei Allen Gesundheitspropheten kleine Abweichungen, aber selbst mein lieber Adolf Koch hat nicht viel anders gehandelt. Bei ihm gab es zwar auch Gespräche über Sexualität, aber alles in seinen Körperschulen lief nach persönlichen Plänen.

Vielleicht war früher wirklich alles anders. Das ist aber vorbei und heute könnten wir es mal anders versuchen. Statt perfekter Definitionen und endgültiger Pläne für das Wohlergehen der Menschheit, braucht es Möglichkeiten und Räume, die ein erträgliches gemeinsames Leben sehr unterschiedlicher Menschen fördern.
Wer nackt sein will, braucht friedliche Koexistenz. Es geht nicht um richtige Abgrenzung sondern um die Frage, welche Grenzen unverzichtbar sind. Wer weiterhin auf weltanschauliche, religiöse und politische, rassistisch oder völkische Kampflinien setzt, braucht meiner Meinung nach tatsächlich Begrenzung, wenn durch sein Handeln eine offene pluralistische Welt bedroht wird. Ich wünsche mir eine offene Gesellschaft, in der Nacktheit nicht verborgen werden muß.

Das Wort FKK wird verwendet, weil es oft so praktisch ist. Ein Lexikon oder ein Wörterbuch sollte immer beschreiben, welche Bedeutungen es haben kann. Es ist dann keine Definition für alle Zeiten sondern der derzeitige Gebrauch. Mehr sollte man mit dem Wort nicht versuchen.
Der Rest ist eher, das nachdenken darüber, wie man mehr Menschen dafür gewinnt, ihre Scheu abzulegen und ihre Kleidung und wie man Menschen beruhigt, die sich so schrecklich über Nackte aufregen und nicht wissen wie sie es ihren Kindern erklären sollen.

Konservative in der Freikörperkultur mögen die Freiheit nicht für alle und die Nacktheit nicht so nackt, Körper darf nur ohne Sexualität interessieren und Kultur geht nur unter strenger Begrenzung der künstlerischen Freiheit. Zum Glück reicht die Macht solcher FKK-Wächter oft nur bis an die Grenze ihrer Wohnwagenterasse. Zum Vereinsboss schaffen sie es nur selten.

@Zetta
Jetzt habe ich mir doch dein Buch gekauft und gelesen. Besonders die Laufgeschichten finde ich schön beschrieben, mit der vielen Aufmerksamkeit für deine Umgebung. Das finde ich anregend. Eigentlich stört dein Werben für deine Idee, auch wenn darin manch nette Idee steckt. Ich finde besonders die Freude an dem Erlebnis wichtig und gesundheitsfördernd. Von Krankheiten werden wir allle docch nicht verschont. Die glücklichen Momente haben aber schon ansich Wert.
Das mit der Pornografie und dem "Echtsex" in der HP habe ich erst jetzt einigermassen verstanden und würde mich gegen solche Regeln wehren. Soll es Sexualität nur noch nach festen Regeln geben? Keine Abweichung vom immer gleichen Ablauf? Keine kulturelle Entwicklung, keine Selbstbefriedigung, keine Homosexualität, vielleicht wenigstens eine Massage oder doch ein erotischer Tanz, der Duft von Blumen? Sollte man es dann nicht lieber ganz lassen? Wie passt das zu deinen Laufberichten voller Freude und Lust, die zeigen wie toll es ist, wenn man etwas aus einem Moment heraus genießt?
Der Bericht über dein Leben hat mich beeindruckt. Die Welt wurde nicht so, wie du sie gern gehabt hättest. Du hast dich aber noch nicht ganz von dem Plan verabschiedet, die Welt zu retten? Ich glaube , dass es nicht mit dem richtigen, optimalen Rezept geht. Die Welt ist bunt und stabiler als man zunächst denken mag. Es sind nicht große Welterklärungen, die die Welt braucht. Es kann nur ein nettes Hobby sein, sowas zu suchen. Ich glaube, das gute Romane und Märchen mehr lebendige Erfahrung mitteilen als irgendein Weg zum perfekten Leben. Deine Läufe ohne große Erklärung sind mir mehr wert.

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eule » Sa 6. Jan 2018, 00:30

@ Campingliesel
Nach diesem Artikel http://magnus-hirschfeld.de/ausstellung ... de-nackte/ muß es aber auch so ein Lichtkleid gegeben haben: "In der Praxis wird Nacktkultur größtenteils nach Geschlechtern getrennt und nicht völlig entblößt betrieben – Männer tragen die ‘Sonnenbadehose’, Frauen das ‘Luftbadekleid’. Nur in wenigen Vereinigungen wird der radikale Schritt zur gemeinsamen Nacktheit beider Geschlechter getan."

Ob das nun Lichtkleid, Reformkleid oder Luftbadekleid hieß, dürfte wohl kaum ein Unterschied gewesen sein.
Den von dir zitierten Katalog habe ich zur Hand genommen und den von dir hier vorgestellten Text dort vorgefunden. Was in der von dir vorgelegten Kurzfassung nicht mehr abgedruckt war ist folgende Notiz, die auf der gleichen Seite und den von dir hier vorgestellten Text folgend, ausgedruckt war:
"Das erste Nacktluftbad am 12. Mai 1912. Vorher wurde immer schön mit 'Sonnenbadehose' und 'Luftbadegewand' gebadet." Lachendes Leben, 8 Jg., 1932, H.3
Ausstellungskatalog "Lichtkämpfer, Sonmnenfreunde und wilde Nackte", S. 6 unten, Bildnebenschrift
Nun habe ich bei Wikipedia und in meinen Lexika nachgesehen, ob es dort einen Eintrag zum Lichtkleid, Lichtbadekleid oder Lichtbadehose gibt. Es ist keiner vorhanden. Mir ist es nur bekannt, dass das Lichtkleid eben kein Kleid aus Stoff oder dergleichen ist, sondern eben nur aus Licht. Was nun konkret eine Lichtbadehose oder ein Lichtbadekleid darstellen soll, konnte ich nicht feststellen. Aus der gesundheitspolitischen Systematik der damaligen Zeit ist es mir nicht verständlich, wenn der Vorsatz Licht- bei der Badehose und dem Badekleid nicht eben ein Hinweis darauf sein soll, dass diese Badehose und dieses Badekleid eben aus einem Lichtgewebe besteht. Und ein Lichtgewebe ist eben nicht aus einer stofflichen Materie gefertigt. Ich halte nach wie vor die Lichtbadehose, das Lichtbadekleid und das Lichtkleid für eine Umschreibung des unbekleideten Zustandes, um den Begriff der Nacktheit und den damit negativ verbundenen moralischen Wert zu umgehen.

Im Katalog "Einfach natürlich leben, Lebensreform in Brandenburg 1890 - 1939" fand ich auf der Seite 98 folgenden Text:
"Es geht wie in der gesamten Nacktkulturbewegung um die Idee, Nacktheit und Erotik zu trennen und wieder zu einer kindlich-paradiesischen Schamfreiheit zu gelangen."
Um diesen Rückgriff auf diese kindlich-paradiesischen Schamfreiheit durchführen zu können, wurde in der Fotografie antike Szenen nachgestellt. Begrtündet wurde dieses so:
"Zum einen will man damit an die ideale Vorzeit anknüpfen, in der "der Schönheitskultus gewissermaßen zur Religion" gehörte, zum anderen bedurfte es angesichts der Sittlichkeitsgesetzgebung schlicht eines "höheren" Legimitationszusammenhangs, um Nacktheit abzubilden."
Wenn du dir dann noch die Probleme von Egon Schiele in Erinnerung rufst, die dieser Künstler bekam, nur weil er minderjährige Schülerinnen gezeichnet hatte, dann dürfte deutlich sein, warum die Nacktheit unter einem Lichtkleid, einer Lichtbadehose oder einem Lichtbadekleid versteckt wurde.

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Campingliesel » Sa 6. Jan 2018, 01:39

Hier ist der Ausschnitt, in dem zumindest mal die Sonnenbadehose dargestellt wird:
Im Verständnis der Zeit heißt nackt nicht völlig entblößt, sondern weitgehend entkleidet. In den Licht- und Luftbädern ist für Männer die Sonnenbadehose, für Frauen das Luftbadekleid vorgeschrieben.
Gruppe in Pose vergrößern
Besucher des Karlsruher Luftbades mit der Sonnenbadehose (Kraft und Schönheit, Bd.4/1904)
Skizze vergrößern
Schnittmuster für eine Sonnenbadehose (1904)


Für das Luftbadekleid brauchte man offenbar kein extra Schnittmuster, denn sowas war allen Frauen bestens bekannt.

aus dem Artikel etwas weiter unten:

http://magnus-hirschfeld.de/ausstellung ... de-nackte/

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Sa 6. Jan 2018, 03:37

@

meine Frage... wie soll jemand für die FKK gewonnen werden, der einen solchen - sorry - Schmarrn
vorfindet über "Lichtkleidchen" ect. pp.! Auch "moderne Definition von FKK" wird da keine Motivation
bieten. Da wird etwas verkompliziert, worauf offenbar nur eingefleischte FKK´ler kommen, die einem
Interessenten zu erklären versuchen, dass "nackt" nix mit FKK zu tun hat, weil das "unterschiedliche
Begrifflichkeiten" sind.

"Ich bin nackt, wenn ich FKK mache?" "Jau!" "Und warum soll´nackt´nichts mit `FKK´ zu tun haben?"
Und dann erfolgt der Start einer einschläfernden Diskussion, wie sie jetzt in diesem Thread geführt
wird? Ich setze bewusst ein Fragezeichen! Das Beschriebene ist nur graue Theorie - mehr nicht...

Soll der Badesee (wieder) voller FKK´ler sein oder nicht? Wollen die noch existierenden FKK-Vereine
mehr FKK- Anhänger anwerben oder nicht?

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Kantianer » Sa 6. Jan 2018, 11:03

Kultur folgt nicht einer Gesetzmäßigkeit die aus einer synthetischen Logik abgeleitet werden kann.

In erster Linie folgt sie den Gegebenheiten von Natur, der geographischen Umwelt und den vorhandenen Ressourcen, die dann durch den sinnvollen Umgang, zum Wohle und Verständnis aller entsteht.

Bleiben wir gleich einmal bei FKK. Der Küstenanrainer wird, was Wasser, Baden und Badekleidung eine andere Vorstellung entwickeln, als Bewohner in einem wasserarmen Gebirgstal.

Nehmen wir den Bayern der „schuhplattelt“. Den gibt es schlicht nicht. In Franken ist es von je her nicht bekannt. Gleiches trifft für die Oberpfalz zu. In Niederbayern sind nicht einmal eine handvoll Gemeinden, nördlich von Passau belegt.

Oberbayern nördlich von München, ist dieser Tanz ebenfalls irgendwie seltsam. Nur im Alpenvorland und den Gebirgsregionen ist der Schuhplattler beheimatet.

Selbst Kleidung war auf kurzen Distanzen unterschiedlich. Ein Trachtenmieder, gefertigt im 19. Jahrhundert, wurde einem Heimatmuseum gestiftet. Die Museumsleute waren von der Qualität angetan. Es musste aus sehr reichem Hause stammen. Die Trägerin heiratete nur ins nächste Dorf.
Der Boden da, war nicht sehr ertragreich. Also war die Kleidung weitaus einfacher. Die Entfernung beträgt Luftlinie vielleicht 3 km. Von jedem Dorf aus, kann man den Kirchturm des anderen Ortes sehen.

Nehmen wir ein Relikt, das heute kaum noch jemand bezahlen kann, den Gamsbart. In den oberbayerischen Gebirgsgegenden, zeigt man ihn mit Stolz. Garantiert er doch ein gewisses Prestige.

Die absolute Lachnummer ist ein Berliner (in Bayern: Preiß/Preis genannt) mit solch einem Ding. Berliner Dialekt und Gamsbart, sind etwa genau so wie Feuer und Wasser.

Ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich.
Die Donau trennt Ulm von Neu-Ulm. An der Ulmer Uferseite ist Tauben füttern verboten, gegenüber nicht. Nur die Ulmer müssen ihre historische Bausubstanz schützen. Ein Gleichklang wäre vernünftig, aber nichts dergleichen wird getan.

Noch etwas zum Nachdenken, wie viel Theorie braucht es

Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennengelernt hat und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations.
Alwin Münchmeyer (1908-90), dt. Kaufmann u. Bankier

So jetzt kann jeder selbst entscheiden, wovon wir am meisten brauchen.

Nicht zu vergessen, das Forum ist zu vergleichen mit einem Kirchenbesuch, hören und verstehen werden es nur die im Raum anwesenden Personen. Will man Leute vor der Türe erreichen will, genügen Predigten (die manchmal als Verteufelungen empfunden werden) nicht.

Kultur ist unter anderem das, jeder macht mit und keiner muss nachdenken oder hat sich zu rechtfertigen.
(Idealvorstellung)

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Horst » Sa 6. Jan 2018, 13:15

ostfriesenpaar hat geschrieben:...Es wäre schön, wenn dieses Forum endlich mal wieder im Sinne eines "FKK Forums" genutzt würde, ohne diese pseudointellektuellen wissenschaftlichen Endlos - Diskussionen.
:D

Hallo,

dieser Aussage stimme ich voll und ganz zu.

Gruß
Horst

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Campingliesel » Sa 6. Jan 2018, 13:23

Mecki hat geschrieben:@

meine Frage... wie soll jemand für die FKK gewonnen werden, der einen solchen - sorry - Schmarrn
vorfindet über "Lichtkleidchen" ect. pp.! Auch "moderne Definition von FKK" wird da keine Motivation
bieten. Da wird etwas verkompliziert, worauf offenbar nur eingefleischte FKK´ler kommen, die einem
Interessenten zu erklären versuchen, dass "nackt" nix mit FKK zu tun hat, weil das "unterschiedliche
Begrifflichkeiten" sind.

"Ich bin nackt, wenn ich FKK mache?" "Jau!" "Und warum soll´nackt´nichts mit `FKK´ zu tun haben?"
Und dann erfolgt der Start einer einschläfernden Diskussion, wie sie jetzt in diesem Thread geführt
wird? Ich setze bewusst ein Fragezeichen! Das Beschriebene ist nur graue Theorie - mehr nicht...

Soll der Badesee (wieder) voller FKK´ler sein oder nicht? Wollen die noch existierenden FKK-Vereine
mehr FKK- Anhänger anwerben oder nicht?


Da hast du recht, daß das keiner verstehen kann. Mal abgesehen davon zeigt das auch, daß eine Behauptung, daß "nackt" nichts mit FKK zu tun hat, völliger Blödsinn ist.

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Campingliesel » Sa 6. Jan 2018, 13:29

ostfriesenpaar hat geschrieben:
Eichbaum hat geschrieben:Macht euch doch nicht soviel Gedanken.
@Eule sagt euch doch was „richtig“ oder „nicht zutreffend“ ist. Er weiß es doch nun mal. Er weiß einfach alles. Bin begeistert.

Welch wahre Worte.
Es wäre schön, wenn dieses Forum endlich mal wieder im Sinne eines "FKK Forums" genutzt würde, ohne diese pseudointellektuellen wissenschaftlichen Endlos - Diskussionen.
:D


Und wie soll das dann deiner Meinung nach aussehen? Diese Nutzung im Sinne eines "FKK-Forums"?

Die Diskussionen wären sicher nicht endlos, wenn was genau dabei herauskommen müßte - sollte - könnte?

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