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Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Di 5. Sep 2017, 13:00

Prediger hat geschrieben:Ich habe mit 20 meine Frau geheiratet, waren und sind auch beide Bibelgläubig. Das war vor 29 Jahren wir waren damals Beide sehr offen für neue Erfahrungen. In der Verliebtheit ist man auch gerne mal bereit etwas nicht zuzeigen und umgekehrt etwas zu tun was man tut weil es dem Anderen gefällt. Damit entstehen falsche Hoffnungen und Erwartungen. Es gibt Dinge die man auch gerne vom Anderen übernimmt, weil man sie auch schätzen gelernt hat, aber die Dinge die für einen Grenzerfahrungen waren wird man sehr bald nicht mehr tuhen, und das was man verborgen hat wird einem wieder einholen. Und plötzlich stehen sich die Menschen gegenüber und behaupten vom anderen er habe sich zum negativen verändet. So ist es eher bei mir. Ich habe schon als Jugendlicher davon geträumt mit meinem Partner nackt zusammen leben zu können. Das hat auch dann mal an dem ein oder anderen Tag funktioniert, aber für sie war das Grenzwertig. Heute ist sie, sie selbst und lehnt das überzeugt ab.


Ich weiß ja nicht, was genau ihrer Überzeugung nach dagegen spricht. Einen Grund aus der Bibel gibt es jedenfalls nicht.
Als Jugendlicher hat man sicher so manche Träume, die in den Himmel wachsen.
Wenn sich 2 Menschen eines Tages gegenüber stehen und glauben, daß der andere sich zum Negativen verändert hat, muß man schon auseinanderhalten,was tatsächlich eine negative Entwicklung ist, z.b. kann das auch an einer Krankheit liegen, oder man nur nach der anfänglichen rosa Brille, die jeden Menschen wirklich täuschen, ent-täuscht wird, im wahrsten Sinne des Wortes, und man dann eben das sieht, wie der andere tatsächlich ist.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Aria » Di 5. Sep 2017, 13:41

Für mich steht fest, dass nur gemeinsamen Interessen eine Partnerschaft dauerhaft ermöglichen. Es kann z.B. nicht gut gehen, wenn einer Klassik gerne hört und der andere volkstümliche Musik. Oder einer möchte am liebsten jeden Urlaub auf einem FKK-Platz verbringen und der andere nicht. Auch die Zeiten, wann man abends schlafen geht, sollten nicht allzu sehr voneinander abweichen, weil sonst gemeinsame Abende nur schwer möglich sind. Man sollte auch das gleiche Essen mögen, was natürlich nicht heißt, dass es da keine Besonderheiten geben kann, die jeder sein eigen nennt. Sehr, sehr wichtig ist auch das ungefähr gleiche Bildungsniveau, weil nur dann Gespräche, die über den Alltagskram hinausgehen, möglich sind.

Apropos Alltag: Alltag tötet jede Beziehung, wenn es keine Möglichkeit gibt, dem auch mal zu entfliehen. Aufeinander hocken, wie die Verliebte es so gern tun, ist nur für eine begrenzte Zeit schön – solange die Hormone das befehlen –, aber auf die Dauer braucht jeder Raum für sich. Gemeint sind hier zeitliche und räumliche Oasen, in die man sich zurückziehen, sprich allein sein kann, wenn man will. Die meisten Familiendramen passieren an Wochenenden und an Feiertagen, weil aufgrund der vielfach beengten Wohnsituation kein „Entkommen“ möglich ist.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Prediger » Di 5. Sep 2017, 16:56

Die Frauen hier verstehen die Situation. Warum tut das meine nicht?

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von riedfritz » Di 5. Sep 2017, 17:12

hajo hat geschrieben:Ich sehnte mich immer nach einer echten PARTNERschaft. Dafür kenne ich keine Rezepte.
Das Problem ist und bleibt, daß für beide Partner "Partnerschaft" anders aussieht!

Viele Grüße,

Fritz

 

Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von hajo » Di 5. Sep 2017, 20:20

riedfritz hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Ich sehnte mich immer nach einer echten PARTNERschaft. Dafür kenne ich keine Rezepte.
Das Problem ist und bleibt, daß für beide Partner "Partnerschaft" anders aussieht!
Wenn das so ist, dann ist das ein Problem.

Ansonsten sehe ich nicht, dass für beide Partner eine Partnerschaft unterschiedlich aussehen muss.

Wie Aria schon schrieb: Es kann helfen, so einige Kleinigkeiten zu beachten.
Wir beide sind gern zusammen, sehr gern.

Aber vor allem ich brauch immer wieder Zeit für mich. So z.B. jetzt, wo ich hier schreibe.
Das respektiert meine Frau, ohne dass ich das jemals eingefordert hätte.
Deshalb hab ich auch mein "eigenes Zimmer". Wie damals in der Jugend.
Und sie auch. Denn von uns braucht jeder regelmäßig die Zeit des Mal-etwas-allein-tuns (Allerdings ist der jeweils andere jederzeit willkommen, ehrlich willkommen.).

Jeder von uns hat sein eigenes Schlafzimmer. Einfach, weil ich z.B. später zu Bett gehe als sie (und bisweilen schnarche) und sie deutlich früher aufsteht, da sie morgens gern reichlich Zeit haben möchte, um in den Tag rein zu kommen.
Während ich in 15 min nach dem Aufstehen aus dem Haus bin, braucht sie ca. 90 min.
Ich muss z.B. nicht frühstücken, sie unbedingt. Sie braucht ihren Kaffee, ich nicht. Mir reichen ein oder zwei Glas Wasser.

Tja, das könnten schon Konfliktpunkte sein. Aber wieso?
Wir haben uns von Anfang respektiert. Haben längst vor dem Zusammenziehen gewusst, wie der jeweils andere tickt.
Das hat nichts mit Resignation zu tun. Mit Reife womöglich. Den anderen so lassen, wie er ist. Nicht zum Sklaven machen wollen, nicht dressieren wollen...
Denn wir wollten ja UNS; jeder den jeweils anderen. Nicht ein Bild, das wir uns "so vorstellten".
Wir haben wirklich nie, absolut nie zum jeweils anderen gesagt: "Du könntest auch wenigsten EINMAL...!"
Nee.
Hier macht jeder das, was er am besten kann.
So sorge ich für das Haus (Wartung, Reparaturen, Putzen etc...) und die warmen Mahlzeiten, sie versorgt den Rasen, den Vorgarten, kümmert sich um die Versicherungen...
Sie kauft Getränke ein, ich den Rest.
Jeder von uns hat seine Hobbys, Interessen, Freunde - einige davon auch gemeinsame.
Wir haben viel gemeinsame Zeit, meist an den Wochenenden und im Urlaub, die wir oft spontan verbringen, ja nach Lust und Laune, aber natürlich auch vorplanen (meist wieder meine Sache unter Berücksichtigung ihrer Wünsche).

Noch eine Schlussbemerkung:
Ich hab nie vorgehabt, meine Partnerin so zu formen, wie ich sie am liebsten hätte.
Zwei meiner Partnerinnen sahen das anders (siehe Geschichte, die CL eingestellt hat).
Meine Frau jedoch hat das nie gewollt. Sie ist in ihrem tiefsten Innern der Überzeugung, das Menschen sie-selbst-sein-dürfen müssen.
Daher haben wir uns nie gestritten, nie wütend eine Tür zugeschlagen, nie gebrüllt ...

Das geht!
Ich bin glücklich, das erleben zu dürfen.

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Di 5. Sep 2017, 20:44

Aria hat geschrieben:Für mich steht fest, dass nur gemeinsamen Interessen eine Partnerschaft dauerhaft ermöglichen. Es kann z.B. nicht gut gehen, wenn einer Klassik gerne hört und der andere volkstümliche Musik. Oder einer möchte am liebsten jeden Urlaub auf einem FKK-Platz verbringen und der andere nicht. Auch die Zeiten, wann man abends schlafen geht, sollten nicht allzu sehr voneinander abweichen, weil sonst gemeinsame Abende nur schwer möglich sind. Man sollte auch das gleiche Essen mögen, was natürlich nicht heißt, dass es da keine Besonderheiten geben kann, die jeder sein eigen nennt. Sehr, sehr wichtig ist auch das ungefähr gleiche Bildungsniveau, weil nur dann Gespräche, die über den Alltagskram hinausgehen, möglich sind.

Apropos Alltag: Alltag tötet jede Beziehung, wenn es keine Möglichkeit gibt, dem auch mal zu entfliehen. Aufeinander hocken, wie die Verliebte es so gern tun, ist nur für eine begrenzte Zeit schön – solange die Hormone das befehlen –, aber auf die Dauer braucht jeder Raum für sich. Gemeint sind hier zeitliche und räumliche Oasen, in die man sich zurückziehen, sprich allein sein kann, wenn man will. Die meisten Familiendramen passieren an Wochenenden und an Feiertagen, weil aufgrund der vielfach beengten Wohnsituation kein „Entkommen“ möglich ist.


Entweder hattest du bis jetzt noch kaum Partnerschaften oder falsche Erwartungen. Bei uns z.b. gibt es durchaus gemeinsame Interessen, aber auch unterschiedliche. Und das tut der Partnerschaft keinerlei Abbruch. Es schadet nciht, wenn jeder noch seine eigene Hobbies hat. Und auch mal was ohne den anderen macht. Dann hat man sich auch noch was zu erzählen, was der andere nicht eh schon genauso kennt. Warum soll das nicht gut gehen, wenn einer Klassik mag und der andere volkstümliche Musik? Da kommt es eben auf Kompromißbereitschaft oder Toleranz an. Außerdem muß das ja nicht bedeuten, daß der eine ausschließlich Klassik hört. Es kann daher nicht schaden, wenn man ein weites Spektrum hat. Mir gefällt z.b. sehr vieles und nur einige Richtungen gar nicht. Natürlich wäre es nicht gut, wenn der eine ständig von einem Klassikkonzert ins nächste will, und sich für nichts anderes interessiert. Mein Freund ist z.b. ein großer Fußballfan, aber das heißt nicht, daß er ständig nur in Fußballstadien anzutreffen ist. Mich interessiert Fußball nur bei so interessanten Dingen wie WM oder EM, wenn auch die Deutschen gute Chancen haben. Camping hat er bisher zwar nie gemacht, aber es hat ihm letztes Jahr auch Spaß gemacht. Er ist da nicht so wählerisch. Und besteht nicht nur auf einer einzigen Möglichkeit.

Auch mit dem gleichen Essen ist das absolut nicht unbedingt notwendig. Wir mögen beide das meiste bis auf ganz weniges, was aber gar nicht lebenswichtig ist. Und wenn er z.B. Appetit auf Zwetschgenkompott hat, was ich hasse, dann kann er das doch ruhig essen. Wir sind beide nicht so verwöhnt, daß immer alles nur vom Feinsten und nur auf ganz bestimmte Dinge festgelegt sein muß

Warum viele Familiendramen am WE oder an Feiertagen passieren, liegt nicht am beengten Wohnraum, denn dem kann man jederzeit entfliehen, (man muß ja nicht die ganze Zeit nur daheim herumhocken und futtern), sondern an der hohen Erwartungshaltung, daß da immer alles perfekt und super harmonisch sein muß, eine tolle Stimmung herrschen muß. Und jeder, der irgendwas macht, was diese Erwartung stören könnte, wird dann besonders schief angeschaut.

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Di 5. Sep 2017, 20:47

Prediger hat geschrieben:Die Frauen hier verstehen die Situation. Warum tut das meine nicht?


Dann solltet ihr euch mal ausgiebig darüber unterhalten, einander wirklich genau zuhören und der Sache auf den Grund gehen. Was genau versteht sie nicht? Und warum? Was steckt dahinter? Wovon ist sie so überzeugt? Was genau stört sie an der FKK?

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Di 5. Sep 2017, 20:54

hajo hat geschrieben:
riedfritz hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Ich sehnte mich immer nach einer echten PARTNERschaft. Dafür kenne ich keine Rezepte.
Das Problem ist und bleibt, daß für beide Partner "Partnerschaft" anders aussieht!
Wenn das so ist, dann ist das ein Problem.

Ansonsten sehe ich nicht, dass für beide Partner eine Partnerschaft unterschiedlich aussehen muss.

Wie Aria schon schrieb: Es kann helfen, so einige Kleinigkeiten zu beachten.
Wir beide sind gern zusammen, sehr gern.

Aber vor allem ich brauch immer wieder Zeit für mich. So z.B. jetzt, wo ich hier schreibe.
Das respektiert meine Frau, ohne dass ich das jemals eingefordert hätte.
Deshalb hab ich auch mein "eigenes Zimmer". Wie damals in der Jugend.
Und sie auch. Denn von uns braucht jeder regelmäßig die Zeit des Mal-etwas-allein-tuns (Allerdings ist der jeweils andere jederzeit willkommen, ehrlich willkommen.).

Jeder von uns hat sein eigenes Schlafzimmer. Einfach, weil ich z.B. später zu Bett gehe als sie (und bisweilen schnarche) und sie deutlich früher aufsteht, da sie morgens gern reichlich Zeit haben möchte, um in den Tag rein zu kommen.
Während ich in 15 min nach dem Aufstehen aus dem Haus bin, braucht sie ca. 90 min.
Ich muss z.B. nicht frühstücken, sie unbedingt. Sie braucht ihren Kaffee, ich nicht. Mir reichen ein oder zwei Glas Wasser.

Tja, das könnten schon Konfliktpunkte sein. Aber wieso?
Wir haben uns von Anfang respektiert. Haben längst vor dem Zusammenziehen gewusst, wie der jeweils andere tickt.
Das hat nichts mit Resignation zu tun. Mit Reife womöglich. Den anderen so lassen, wie er ist. Nicht zum Sklaven machen wollen, nicht dressieren wollen...
Denn wir wollten ja UNS; jeder den jeweils anderen. Nicht ein Bild, das wir uns "so vorstellten".
Wir haben wirklich nie, absolut nie zum jeweils anderen gesagt: "Du könntest auch wenigsten EINMAL...!"
Nee.
Hier macht jeder das, was er am besten kann.
So sorge ich für das Haus (Wartung, Reparaturen, Putzen etc...) und die warmen Mahlzeiten, sie versorgt den Rasen, den Vorgarten, kümmert sich um die Versicherungen...
Sie kauft Getränke ein, ich den Rest.
Jeder von uns hat seine Hobbys, Interessen, Freunde - einige davon auch gemeinsame.
Wir haben viel gemeinsame Zeit, meist an den Wochenenden und im Urlaub, die wir oft spontan verbringen, ja nach Lust und Laune, aber natürlich auch vorplanen (meist wieder meine Sache unter Berücksichtigung ihrer Wünsche).

Noch eine Schlussbemerkung:
Ich hab nie vorgehabt, meine Partnerin so zu formen, wie ich sie am liebsten hätte.
Zwei meiner Partnerinnen sahen das anders (siehe Geschichte, die CL eingestellt hat).
Meine Frau jedoch hat das nie gewollt. Sie ist in ihrem tiefsten Innern der Überzeugung, das Menschen sie-selbst-sein-dürfen müssen.
Daher haben wir uns nie gestritten, nie wütend eine Tür zugeschlagen, nie gebrüllt ...

Das geht!
Ich bin glücklich, das erleben zu dürfen.


Das klingt wirklich sehr gut, wie das bei euch läuft. So sollte es eigentlich sein. Das setzt allerdings auch voraus, daß der eine den anderen versteht, und beide aktiv sind. Und nicht einer nur nimmt und genießt und der andere nur für alles verantwortilich ist.

 

Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von hajo » Di 5. Sep 2017, 21:14

Campingliesel hat geschrieben:Entweder hattest du bis jetzt noch kaum Partnerschaften oder falsche Erwartungen. Bei uns z.b. gibt es durchaus gemeinsame Interessen, aber auch unterschiedliche. Und das tut der Partnerschaft keinerlei Abbruch. ...

Auch mit dem gleichen Essen ist das absolut nicht unbedingt notwendig. ...

Warum viele Familiendramen am WE oder an Feiertagen passieren, liegt ... an der hohen Erwartungshaltung, daß da immer alles perfekt und super harmonisch sein muß, eine tolle Stimmung herrschen muß. Und jeder, der irgendwas macht, was diese Erwartung stören könnte, wird dann besonders schief angeschaut.
Du hast ziemlich gut beschrieben, was ich ja früher auch erlebt hatte.
Sicherlich hab ich auch daraus gelernt.

Ich verstehe (heute) einfach nicht, warum der andere in einer Partnerschaft unbedingt so sein muss wie ich!

Warum gleichen Musikgeschmack, warum gleichen Essensgeschmack, warum gleichen Modegeschmack, warum unbedingt am Wochenende "was ganz Tolles" machen?
Warum?

Auf der anderen Seite:
Neugier auf den anderen, auf seine Sicht auf die Welt, seine Geschmäcker, seine Vorlieben...
... das kann doch auch bereichernd sein.
Und wenn mal nicht? Dann hat man wenigsten neue Argumente ;)

In einer Partnerschaft will man doch mit einander leben, nicht gegeneinander, oder?!

Dazu gehört vor allem und immer wieder:
Gemeinsam lachen!

Oder, seriöser: sich gemeinsam freuen.

Wir gehen jedenfalls gern lächelnd, lachend, lustig miteinander um.
Jeden Tag.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Prediger » Di 5. Sep 2017, 21:51

Wenn ich aus der Reha zurück bin gibt es da einiges zu reden. Ich mag nicht wieder an den Punkt kommen das mein Kopf wegen der Belastung aussetzt.

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