Wer kommt hier unter Spannung?Durch Wälder und Felder gibt es oft mehrere Wege. Würde man Schilder an den Seitewegen aufstellen, auf denen Wandere gebeten werden nackte Personen auf diesen Wegen zu dulden, dann wäre eine Begegnung für den Textielen nicht so unerwartet, was die Situation schon von von Beginn an entspannen würde.
Muss man den bekleideten und den unbekleideten Wanderweg evtl. auch noch durch Sichtblenden trennen, damit diese Begegnungen wirklich nicht mehr statt finden können? Und es stellt sich die Frage, wie zeigt sich diese Überforderung?Bei etwar einem virtel der Begegnungen ist es den Menschen anzusehen , dass sie mit der überraschenden Situation überfordert sind und unbehagen empfinden.
Jochen53 hat geschrieben:Schilder wären sicher angebracht, wenn es sich um einen offiziellen Nacktwanderweg handelt.
Damit die textilen Wanderer nicht erschrecken, sondern von vorneherein wissen, daß sie Nackten begegnen können und der Anruf bei der Polizei erfolglos ist.Wenn Nacktwandern überall erlaubt ist, warum gibt es offizielle Nacktwanderwege?
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