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Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » So 11. Mär 2018, 22:43

einfach mal googeln!

Man muß nicht alles wissen, sondern nur, wo man suchen muß und wo es steht! Und wie man etwas findet!

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Seelöwe » So 11. Mär 2018, 22:45

Oder duckduckgo...en
:mrgreen:

 

Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von hajo » So 11. Mär 2018, 22:47

Was hab ich da nur angestoßen...
Vor kurzem noch behauptete Campingliesel:
Campingliesel hat geschrieben: Ein Fremdwort heißt ja nicht deshalb so, weil es kaum einer kennt, sondern weil es aus einer anderen Sprache stammt. Im Deutschen gibt es sehr viele davon, auch solche, die uns so selbstverständlich sind, daß wir gar nicht wissen, daß sie eigentlich mal Fremdwörter waren.

Unsere Sprache ist, wie die weitaus meisten Sprachen der Erde, eine Ansammlung von Wörtern, die über den langen Zeitraum von mehreren tausend Jahren in die jeweiligen Sprachen eingebaut wurden, nur selten tatsächlich in der jeweiligen heutigen Sprachgemeinschaft entstanden.
Viele dieser Wörter sind auch wieder verschwunden. Schön sind da alte Wörterbücher, in denen man fündig werden kann und Begriffe sowie Verben liest, die sich einem kaum noch erschließen.
So benutzte mein Großvater mütterlicherseits - geboren 1875 - regelmäßig französische Begriffe, die heute im Deutschen kaum noch verwendet werden:
"Trottoir, Portemonnaie, Plumeau, Billet, Chaussee, Conducteur..."

Übrigens ein empfehlenswertes Buch zum Thema:
"Horst Michael Hanika, Wortschatz - woher die deutschen Wörter kommen;
München 2007"

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » So 11. Mär 2018, 23:08

hajo hat geschrieben:Was hab ich da nur angestoßen...
Vor kurzem noch behauptete Campingliesel:
Campingliesel hat geschrieben: Ein Fremdwort heißt ja nicht deshalb so, weil es kaum einer kennt, sondern weil es aus einer anderen Sprache stammt. Im Deutschen gibt es sehr viele davon, auch solche, die uns so selbstverständlich sind, daß wir gar nicht wissen, daß sie eigentlich mal Fremdwörter waren.


hajo hat geschrieben:Unsere Sprache ist, wie die weitaus meisten Sprachen der Erde, eine Ansammlung von Wörtern, die über den langen Zeitraum von mehreren tausend Jahren in die jeweiligen Sprachen eingebaut wurden, nur selten tatsächlich in der jeweiligen heutigen Sprachgemeinschaft entstanden.


Das stimmt natürlich auch.

hajo hat geschrieben:Viele dieser Wörter sind auch wieder verschwunden. Schön sind da alte Wörterbücher, in denen man fündig werden kann und Begriffe sowie Verben liest, die sich einem kaum noch erschließen.
So benutzte mein Großvater mütterlicherseits - geboren 1875 - regelmäßig französische Begriffe, die heute im Deutschen kaum noch verwendet werden:
"Trottoir, Portemonnaie, Plumeau, Billet, Chaussee, Conducteur..."

Übrigens ein empfehlenswertes Buch zum Thema:
"Horst Michael Hanika, Wortschatz - woher die deutschen Wörter kommen;
München 2007"


Das ist auch richtig. Und deshalb stimmt auch meine Behauptung immer noch.
Natürlich sind auch viele Wörter wieder verschwunden und es gibt auch einige "Scheinlehnwörter", gerade z.b. aus dem Französischen.

DAs steht z.B. hier:

Gallizismen im Deutschen

Die Entlehnungen aus dem Französischen sind im Deutschen nach den Latinismen die zweitgrößte Gruppe[1] (jedoch ist es meist strittig, ob ein Wort aus dem Französischen als Vermittlersprache oder direkt aus dem Lateinischen kommt, kann gemäß manchen Zählungen auch das Französische an erster und das Lateinische an dritter Stelle stehen); sie haben den deutschen Wortschatz in erheblichem Maße beeinflusst. Die Entwicklung der Gallizismen folgt dem Piotrowski-Gesetz / Sprachwandelgesetz.[2]

Beispiele für Gallizismen:

L’art pour l’art
Honi soit qui mal y pense
Rien ne va plus
à propos
Engagement – Ingenieur – Journalist


Als Beispiel für ein Wort, das aus dem Französischen übernommen wurde, aber letztlich nicht aus dem Französischen stammt, kann man Café/Kaffee nennen; das Wort stammt laut Kluge[3] aus dem Arabischen und ist über das Türkische, Italienische und Französische ins Deutsche gekommen. Das Französische ist in diesem Fall nicht die Herkunftssprache, sondern eine der beteiligten Vermittlersprachen.

Mit Scheingallizismus bzw. „französisierende Bildung“ werden Wörter bezeichnet, die aus dem Französischen zu kommen scheinen, im französischen Sprachraum aber unbekannt sind. Beispiele dafür sind Begriffe wie Blamage, Friseur, Gardine, Staffage oder Takelage.

Man beachte auch die Literaturhinweise:

Karl-Heinz Best: Ein Beitrag zur Fremdwortdiskussion. In: Die deutsche Sprache in der Gegenwart. Festschrift für Dieter Cherubim zum 60. Geburtstag.

Tobias Streck: Vom Scheßlong zum Boddschamber und retur … Französische Entlehnungen in den badischen Mundarten, in: Alemannisches Jahrbuch

Rudolf Telling: Französisch im deutschen Wortschatz. Lehn- und Fremdwörter aus acht Jahrhunderten.


Auch dieser Abschnitt erklärt einiges:

Lehnwort und Erbwort

Der Gegenbegriff zu Lehnwort ist Erbwort. Von einem Erbwort spricht man dann, wenn das Wort aus einer älteren oder der ältesten rekonstruierbaren Entwicklungsstufe der untersuchten Sprache stammt. [b]Die Anwendung des Begriffs hängt allerdings vom Untersuchungszeitraum ab und setzt eine zureichende Kenntnis der Wortgeschichte voraus. [/b]So kann z. B. ein Wort wie [b]Pfalz (Wohngebäude eines mittelalterlichen Fürsten), das sich aus dem Neuhochdeutschen über das Mittelhochdeutsche bis ins Althochdeutsche (phalanza, phalinza) zurückverfolgen lässt, [/b]gegenüber mittelhochdeutschen und neuhochdeutschen Entlehnungen aus anderen Sprachen als Erbwort erscheinen, obwohl es in voralthochdeutscher Zeit aus mittellateinisch palantia (wohl 7. Jh.; aus vulgärlat. palātia, dem als Sing. aufgefassten Plur. von palātium) übernommen wurde und insofern im Deutschen nicht weniger ein Lehnwort ist als die vom gleichen lateinischen Wortstamm abstammenden, jüngeren Gallizismen Palast (12. Jh.; aus mhd. pallas, entlehnt aus altfranzösisch paleis) oder Palais (17. Jh.; entlehnt aus neufranz.).

Also: erst mal so eine Erklärung wie

https://de.wikipedia.org/wiki/Lehnwort# ... _Fremdwort

Dieses Kapitel komplett durchlesen, dann erübrigen sich die meisten Mißverständnisse und Diskussionen!

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von norbert » So 11. Mär 2018, 23:41

Campingliesel hat geschrieben:Das ist auch richtig. Und deshalb stimmt auch meine Behauptung immer noch.
...
Dieses Kapitel komplett durchlesen, dann erübrigen sich die meisten Mißverständnisse und Diskussionen!


Genau! :roll:

Damit wäre das endlich mal geklärt. Jetzt können wir wieder zur Sexualität kommen. :D
Und zur Nacktheit! :D

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Eule » Mo 12. Mär 2018, 02:36

@ Ralf
Mach Dich nicht lächerlich. Beim Dialekt hat ein Norddeutscher keine Chance einen Bayern zu verstehen und Du bildest Dir ein, Du könntest einen gesprochenen mittelalterlichen Text verstehen!?! So eingebildet kannst auch nur Du sein.
Welche Sprachkenntnisse und welches Sprachverständnis ich habe, ist dir nicht bekannt. Wer sich hier nun lächerlich macht, ist nicht Thema dieses Threads und braucht daher nicht weiter behandelt zu werden.
Hier irrst du. Das deutsche Wort für Fenster lautet "Windauge". Kommt dir dieses Wort bekannt vor? Nein?
Habe ich mal irgendwo gelesen, aber wenn ich in einem Gespräch unvorbereitet mit diesem Wort konfrontiert würde, wüsste ich das genau so wenig zuzuordnen, wie 99% aller anderen Deutschen.
Dieses hört sich schon erheblich besser an, wie deine erste Bemerkung.
Gebräuchlich ist seit Jahrhunderten das Wort Fenster und gerade deshalb es es sinnlos, diesen Begriff als Fremdwort zu bezeichnen.
Nun, das ändert nichts daran, dass das Wort Fenster aus dem Lateinischen kommt und somit ein Fremdwort darstellt. Ob du es als sinnlos erachtest, dieses Wort und andere, die ebenso seit geraumer Zeit Einzug in die deutsche Sprache gefunden haben, spielt nun mal keine Rolle. Wichtig ist nur, dass das entsprechende Wort aus einer anderen Sprache kommt.
Dem wäre zuzustimmen, wenn es so etwas wie eine einheitliche Deutsche Ursprungssprache überhaupt jemals gegeben hätte.
Die deutsche Sprache ist keine einheitliche nationale Sprache, sondern sie ist eine sog. Sprachfamilie. Natürlich gibt es in der deutschen Sprachfamilie viele Dialekte. Aber deren Zugehörigkeit zur deutschen Sprachfamilie war immer erkennbar.
Es müsste hier also eine klare Abtrennung erfolgen, welche dieser Volksstämme etwas zum Ursprungsdeutsch beigetragen hat und welcher Volksstamm lediglich ein paar Fremdworte hinzugefügt hat.
Dieser dein Irrtum beruht darauf, dass dir die sprachwissenschaftliche Grundlage wohl nicht bekannt ist.

@ Hajo
Ich hab einen schweizerischen Freund nebst Frau.

Wenn die "deutsch" reden - also in ihrem Idiom - versteh ich kaum etwas.
Dabei habe ich in den letzten ca 30 Jahren einiges dazu gelernt...
Das kann ich verstehen. Aber sie nutzen die deutsche Grammatik vollständig und fehlerfrei.

@ Campingliesel
Wenn du schon aus Wikipedia zitierst, dann bitte vollständig. Der Eintrag unter Scham lautet:
Scham steht für:
• allgemein das Schamgefühl
• in der gehobenen Umgangssprache die äußeren Geschlechtsorgane des Menschen, insbesondere beim weiblichen Geschlecht die Vulva
• traditionell die arabische Bezeichnung für (das historische) Syrien bzw. die Länder der Levante im engeren Sinne; meist mit Artikel als asch-Schām (arabisch الشام, DMG aš-Šām)
Scham ist der Name von
• Hans Scham (1588–1654), ein südschwäbischer Bildhauer des Barock

Siehe auch:
• Scham- und Schuldkultur
Wiktionary: Scham – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wer lesen kann, der lese, wer verstehen kann, der versteht. Man sollte mir nun wirklich nicht glauben machen wollen, mit einer von mehreren Möglichkeiten einen Begriff umfassend erklärt zu haben.
Eule verstand ja meine Erklärung mitsamt der Kopie aus Wikipedia auch nicht.
Ich habe deine Aussage schon verstanden. Aber deine Aussage trifft nicht zu. Siehe meinen Auszug aus Wikipedia. Es genügt wirklich nicht, einen Satz heraus zu kopieren und dann zu glauben, dieses wäre die ganze Wahrheit.
Genau lesen hilft
Zum genau lesen gehört auch das vollständig lesen. Sonst versteht man den Sinnzusammenhang nicht immer.

@ Ralf
Gilt ein Wort fremder Herkunft, dass aber schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Deutschen Sprache ist, noch als Fremdwort?
Ja, denn die Bezeichnung Fremdwort sagt nur aus, dass das entsprechende Wort nicht aus der jeweiligen Sprache kommt. Die Argumentation von Campingliesel ist völlig richtig.

@ Aria
Es mag dir ja wirklich schrecklich vorkommen, bislang habe ich in meinem langen Leben noch von keinem Menschen, weder aus der Ober-, Mittel- oder Unterschicht stammend, den Begriff Scham für die Geschlechtsorgane gehört. Ich kenne wirklich eine Vielzahl von Bezeichnungen hierfür, nur das Wort Scham ist nicht darunter.

@ hajo
Unsere Sprache ist, wie die weitaus meisten Sprachen der Erde, eine Ansammlung von Wörtern, die über den langen Zeitraum von mehreren tausend Jahren in die jeweiligen Sprachen eingebaut wurden, nur selten tatsächlich in der jeweiligen heutigen Sprachgemeinschaft entstanden.
Eine sehr seltsame Erklärung. Aber wir wollen u8ns jetzt hier nicht mit sprachwissenschaftlichen Fragen herum schlagen, denn diese gehören nicht zum Thema dieses Threads und Forums.

@ alle
Der Vorschlag von Norbert ist gut. Also kommen wir zum Thema dieses Threads zurück.

 
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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Campingliesel » Mo 12. Mär 2018, 11:11

@ Eule:
• traditionell die arabische Bezeichnung für (das historische) Syrien bzw. die Länder der Levante im engeren Sinne; meist mit Artikel als asch-Schām (arabisch الشام, DMG aš-Šām)
Scham ist der Name von
• Hans Scham (1588–1654), ein südschwäbischer Bildhauer des Barock• traditionell die arabische Bezeichnung für (das historische) Syrien bzw. die Länder der Levante im engeren Sinne; meist mit Artikel als asch-Schām (arabisch الشام, DMG aš-Šām)
Scham ist der Name von
• Hans Scham (1588–1654), ein südschwäbischer Bildhauer des Barock


Diese 3 Erklärungen habe ich deshalb weggelassen, weil sie mit dem deutschen Wort "Scham" und deren unserer Bedeutung überhaupt nichts zu tun haben. Und wenn einer zufällig so heißt, dann hat das auch nichts damit zu tun.

Im Gegensatz zu deiner Aussage:

Ein legaler aber untauglicher Rechtfertigungsversuch. Wenn wir über das Gefühl der Scham reden, dann wirst du mir sicherlich nicht sagen wollen, dass die körperliche Bezeichnung der Schamgegend, Schamlippen oder Schambehaarung dazu gehören.


Das Gefühl der Scham und diese körperlichen Bezeichnungen sind doch sehr eng miteinander verwandt, gehört also durchaus unter die Erklärung von Wikipedia:

""Scham steht für:

allgemein das Schamgefühl
in der gehobenen Umgangssprache die äußeren Geschlechtsorgane des Menschen, insbesondere beim weiblichen Geschlecht die Vulva"

Dieser betonte Satz sagt doch genau dasselbe wie deine genannten Bezeichnungen.

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Mo 12. Mär 2018, 14:32

Ist es Zufall, dass "Scham" und "Scharm" fast identisch klingen?

Schamhaftes Verhalten, besonders wenn in kognitiv überformter Weise etwas übertrieben wird, kann durchaus charmant wirken, z.B. beim Striptease. Vielleicht sollten wir weniger an den Wortbedeutungen herumfitzeln, sondern lieber explorativ schauen, was die verschiedenen Begriffe psychomäßig bewirken.

"Schämen" wirkt auf mich eigentlich total anders als "Scham". Das "ä" hat so einen Touch von ätschibätschi, während Scham eher etwas Ernsthaftes, aber auch etwas leicht Unheimliches oder Prickelndes hat.

"Schambereich" dagegen klingt fürchterlich sachlich und emotionslos - in diesem Fall gibt es in der Ungangssprache oder in der Poetik sicher wesentlich ästhetischere oder markantere Wörter.

Im Thema das Threads geht es um Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität. Wir könnten jetzt z.B. untersuchen, inwieweit jemand durch seinen individuellen Sprachgebrauch seine jeweilige Toleranz, Großzügigkeit oder Freizügigkeit zum Ausdruck bringt. Warum wählt jemand z.B. das Wort "Scham"? Ein freier Mensch braucht dieses Wort eigentlich überhaupt nicht.

 

Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von guenni » Mo 12. Mär 2018, 15:50

Shiva205 hat geschrieben:Ist es Zufall, dass "Scham" und "Scharm" fast identisch klingen?


was soll "scharm" sein?

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Re: Umfrage zur Toleranz gegenüber der Nacktheit/Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Mo 12. Mär 2018, 15:58

was soll "scharm" sein?

Es gab doch mal die Krimiserie "Mit Schirm, Scharm und Melone". Scharm entsteht z.B., wenn eine gut aussehende junge Frau einen Gangster mit einem einzigen Handkantenschlag außer Kraft setzt und dabei lächelt (hat vielleicht etwas mit Englischem Humor zu tun).

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