Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

[Seelöwe]

…. Lachen als Teil des Sex …

Sehr richtig, Zett!
Aber: Gilt das auch für „Echt-Sex“?
Merkt man bei dir leider überhaupt nichts von…
Grüße vom lachenden Seelöwen

[Zett]

wie immer geistlos der Seelöwe

[Seelöwe]

Wieso? Ich befürchte dein Intellekt/ Geist @Zett kommt leider jetzt nicht mehr mit.
Musst du aber nicht hier öffentlich bekannt geben.
Mach dich mal locker, auch bei Sex - mit oder ohne „ECHT“ -Label!
Grüße vom Seelöwen

[Hans H.]

Auf den Vorredner, auf den ich mich bezogen hatte und er bereits Lachen als Teil des Sex bezeichnet hat, wird nicht eingegangen.
Warum wohl???

Hatte er ja auch nicht. Das hast nur du daraus gemacht mit deinem Satz:
"Wenn Du hier neben "Flirten" auch Lachen schon zum Sex zählst, wird die Unterscheidung schwierig."
Nur so stand es bei FNW nicht drin. Das war lediglich deine völlig falsche Deutung des Textes. Ist also logisch, dass man auf deine total unsinnige Aussage, Tanzen sei grenzwertig nah am Sex eingeht und sie richtig stellt, aber nicht auf die völlig richtigen und guten Aussagen von FNW, die nur du so falsch interpretiert hast.

[Zett]

Auf den Vorredner, auf den ich mich bezogen hatte und er bereits Lachen als Teil des Sex bezeichnet hat, wird nicht eingegangen.
Warum wohl???

Hatte er ja auch nicht.

Du als Möchtegern-Wissenschaftler stehst mit der Wahrheit so richtig auf Kriegsfuß. Zur Erinnerung (Hervorhebung von mir, ich hoffe, damit wird es selbst von Dir erkannt. Ein Begreifen erwarte ich nicht, ein Zugeben, dass Du Unsinn geschrieben hast, gleich recht nicht. Das lässt Dein überschäumendes Ego nicht zu.):

Oft wurde Sexualität als "Fluss positiver Energien" beschrieben, wie er auch in der Heilmassage vorkommen soll.
Festzustellen ist jedenfalls, Sexualität ist latent oder offen fast durchgehend vorhanden, äußert sich vielfältig, etwa durch angeborene Verhaltensweisen wie Flirten oder Lachen, kann in ganz unterschiedlicher Intensität erlebt, zugelassen oder auch abgelehnt und verdrängt, oder erfolgreich sublimiert werden.

Ich schreib es lieber noch mal heraus (Ich will Deinen Intellekt nicht überstrapazieren.):
"Sexualität ... äußert sich ... durch ... Lachen"

Das fanden alle ganz toll, den Beitrag. Nur wenn ich schreibe, dass man Tanzen bereits als eine Form von Sex ansehen kann, dann ist das - für die Mobber, andere trauen sich ja kaum zu schreiben (positive Ausnahme Bummler! Eule? Naja.) - gaaaanz schlimm und sonstwas.

[Hans H.]

Wer Lesen kann ist oft im Vorteil. Könntest du Lesen und Verstehen, hättet du dir nicht die Mühe der großen roten Hervorhebung gemacht, sondern es im Zusammenhang richtig verstanden. Dazu bist du aber anscheinend nicht in der Lage. Wäre es das erste Mal, hätte ich ja versucht, es dir zu erklären, aber die Erfahrung zeigt, es wäre Zeitverschwendung.

[ynda]

Nach meinem Verständnis gibt es einen Unterschied zwischen Sexualität und Sex. Zumal der fragliche Satz ja:
"So bezeichne ich das Tanzen als die Grenze der öffentlich tolerierten sexuellen Handlung".

Lächeln kann nach meinem Verständnis durchaus auch eine gewisse Sexualität beinhalten, ist aber keine sexuelle Handlung

Das weiß sogar ich, und ich bin weder Soziologe, noch Sozialpädagoge und auch kein Sexualtherapeut o.ä.
(Schaltkreise der E-Technik, Heizungstechnik u.ä. kommen nach meinem bisherigen Kenntnisstand gänzlich ohne Sex aus.)

Vermutlich ist das jetzt auch wieder Mobbing und ebenso vermutlich werd ich dafür bezahlt, stimmt aber nicht!

[Zett]

Gegen Bretter vorm Kopf kann man nicht viel machen, da lohnt kein weiterer Kommentar.

[Hans H.]

Gegen Bretter vorm Kopf kann man nicht viel machen, da lohnt kein weiterer Kommentar.

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!

[BOeinNackter]

Gibt es dieses Thema hier immer noch? Unglaublich. Wer will da behaupten, Nacktheit habe mit Sexualität nichts zu tun.

Nun aktuell geht es wohl um die Definition von Sexualität, was ja auch sinnvoll erscheint, wenn man es mit Nacktheit, Chemie, Physik oder ein paar Schuhen vergleichen möchte.

In den letzten Beiträgen wurde das weite Spektrum möglicher Definitionen aufgezeigt, von einer recht engen, bis zu einer , in der Sexualität irgendwie in allem Lebendigen zu finden wäre.

Es gab und gibt die Sichtweise, Sexualität sei Sünde, akzeptabel nur, wenn sie dazu benutzt wird, Kinder zu zeugen. Alles was man als sexuell sah, aber sicher nicht zum zeugen geeignet war, galt als besonders sündig, teilweise als Sodomie, später als Perversion oder als abweichende sexuelle Aktivität, Neigung, Orientierung.

Tatsächlich gab und gibt es eine ganze Reihe von Aktivitäten und Dingen, die man mit Sexualität oder Erotik verbindet. Teilweise wurde so etwas deshalb auch sanktioniert. Dazu gehört leckeres Essen, bestimmte Nahrungsmittel, Entblößung, Nacktheit, bestimmte Körperhaltungen, Bewegungen, Berührungen, Lächeln und Blicke, Farben, Düfte, Kleidungstücke, Bilder, Filme, Tanz, Massagen, Kerzenlicht, Kuschelrock, Möbelstücke, ein Bett im Kornfeld und was, wem auch immer, noch einfallen mag.
Will man die alle der Sexualität zuschlagen, kann man darüber diskutieren, was dann eigentlich als eindeutig nicht sexuell übrigbleibt. Immer wieder sehen Menschen sich genötigt, zu erklären, das dies oder das nun nicht erotisch oder sexuell gemeint sei, vielleicht eine sanfte Massage, ein Aktbild oder eine Kontaktimprovisation.

Ich denke , wir sollten, gerade als Naturist*innen sehr offen und eingehend darüber nachdenken, was für uns in unserem Leben Sexualität ist, mit wem und wie wir über einzelne Aspekte reden und uns austauschen wollen und was wir lieber nur mit bestimmten Personen an bestimmten Orten erleben möchten. Auch Grenzen für das, was wir Anderen erlauben möchten, sollten wir häufiger infrage stellen. Wir sollten uns klar werden, dass es für viele Menschen eine Überschreitung ihrer Grenzen bedeutet, wenn andere nicht Penis oder Vulva bedecken. Viele dieser Menschen werden schon das als sexuelle Handlung sehen. Die Auseinandersetzung über Nacktheit ist auch immer eine Auseinandersetzung über Sexualität, als etwas mehr oder wenige Verbotenem.
Wenn mir jemand erzählt, die Tantra-Massage eines Penis oder einer Vulva habe nichts mit Sexualität zu tun, nur mit einem Fluss positiver Energien, bleiben bei mir Zweifel. Reden kann man über alles.