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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » Di 26. Mär 2019, 21:34

Diese Story widme ich Dir.
Jetzt hast Du was Eigenes.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von ostfriesenpaar » Di 26. Mär 2019, 21:48

Ralf-abc hat geschrieben:Bei deinen Beiträgen bin ich jedes mal erschüttert, wenn ich feststellen muss, dass das Humorniveau eines Mario Barth tatsächlich noch unterboten werden kann.
Du bist einfach ein Held....versuche damit klarzukommen! Mit deinem Niveau kommen wir nicht mit.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von guenni » Di 26. Mär 2019, 22:04

Ralf-abc hat geschrieben:Bei deinen Beiträgen bin ich jedes mal erschüttert, wenn ich feststellen muss, dass das Humorniveau eines Mario Barth tatsächlich noch unterboten werden kann.


nach nunmehr 218 seiten ergebnisloser diskussion zum thema finde ich das nicht.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » Di 26. Mär 2019, 22:21

Ob 218 Seiten für eine Diskussion viel oder wenig sind, weiß ich nicht. Aber eines weiß ich mit Bestimmtheit: Das solche Diskussionen selten zum Umdenken beitragen.

Beispiel der letzte Post von Eule: Während ich – und ich nehmen an, auch andere – davon ausgehe, dass wir über unsere Gesellschaft und unsere Tabus/Regel/Gesetze reden, führt Eule die Bauchschnur der Amazonasfrauen an, um die Redewendung „ohne Höschen“ als Synonym für „ganz nackt“ zu widerlegen. Und das nur, um einen Zusammenhang zwischen der Nacktheit und Sexualität verneinen zu können.

So werden wir tatsächlich nie zu einem Ergebnis kommen. Aber zu einem Ende. Zumindest von meiner Seite aus. Jetzt.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Bummler » Mi 27. Mär 2019, 09:10

Aria hat geschrieben:Aber zu einem Ende. Zumindest von meiner Seite aus. Jetzt.


Na da würde ich aber nicht drauf wetten. :mrgreen:

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von homo sapiens » Mi 27. Mär 2019, 09:26

Eule hat geschrieben:Ich halte es schon für mehr als nur grenzwertig, wie ihr hier über die Bekleidung der
Muslima redet bzw. spottet.

Nun, dann sollten wir uns das grenzwertige Moralische Verstaendnis
einer speziellen Glaubensrichtung, die von immer mehr
Menschen als Kinderfickersekte aus Rom bezeichnet wird, mal anschauen.

Besonders deutlich wird diese Moralvorstellung im Fall George Pell, bei dem viele
Glaubensmitglieder es einfach nicht wahrhaben wollen, dass ein Mann des Glauben
und in der Position seinen Schwanz in den Mund eines Chorknaben gesteckt hat.
Alles eine Verschwoerung der gottverdammten Atheisten. :roll:

Da bleibt einem der Spott doch glatt im Halse stecken.



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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Kantianer » Mi 27. Mär 2019, 11:00

Es ist durchaus zu begrüßen wenn die folgenden Weisheiten beachtet werden

Mißtraue deinem Urteil, sobald du darin den Schatten eines persönlichen Motivs entdecken kannst.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin


Noch deutlicher

wenn jeder vor seinem Haus fegt wird die Straße schnell sauber
Chinesische Weisheit

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mi 27. Mär 2019, 11:53

@ homo sapiens
Eule hat geschrieben:
Ich halte es schon für mehr als nur grenzwertig, wie ihr hier über die Bekleidung der Muslima redet bzw. spottet.
Nun, dann sollten wir uns das grenzwertige Moralische Verstaendnis einer speziellen Glaubensrichtung, die von immer mehr Menschen als Kinderfickersekte aus Rom bezeichnet wird, mal anschauen.
Ich weiß jetzt nicht, was dieses mit dem Thema dieses Threads zu tun hat. :roll: Gedankenlos dumme Sprüche kloppen fällt nicht schwer, anders sieht es aus, wenn man einen sachkundigen Beitrag schreiben will.

Da das Thema des sexuellen Missbrauches, insbesondere des sexuellen Kindesmissbrauche, in der Gesellschaft und insbesondere in der Kirche nicht Thema dieses Forums ist, brauche ich jetzt hierzu keine Stellung zu nehmen. Wer meine Position hierzu erfahren will, soll meine entsprechenden Beiträge im Forum ausfindig machen und lesen.

@ Aria
Beispiel der letzte Post von Eule: Während ich – und ich nehmen an, auch andere – davon ausgehe, dass wir über unsere Gesellschaft und unsere Tabus/Regel/Gesetze reden, führt Eule die Bauchschnur der Amazonasfrauen an, um die Redewendung „ohne Höschen“ als Synonym für „ganz nackt“ zu widerlegen. Und das nur, um einen Zusammenhang zwischen der Nacktheit und Sexualität verneinen zu können.
Tja Aria, es ist schon bemerkenswert, wie du auf eine Reaktionsweise von mir reagierst, wenn dieses eigentlich so von dir so kommt. Aber du hast meinen Einwand scheinbar nicht verstanden. Es ging mir nicht darum, gegen den Begriff der Nacktheit zu reden, sondern nur deine fehlerhafte absolute Erklärung aufzubrechen. Und dieses ist mir gemäß deiner Reaktion auch gelungen.

Ich muss dich jetzt doch mal darauf aufmerksam machen, dass das Thema dieses Threads nicht die Frage ist, in welchem Umfange die Nacktheit und die Sexualität zusammen hängt bzw. Zusammenhänge gesehen werden können, sondern es geht hier alleinig um die Unterscheidung zwischen der Nacktheit und der Sexualität. In dieser Frage haben wir bereits eine Übereinstimmung gefunden und du bist hier meiner Position beigetreten.

Weiter habe ich dir schon mehrfach gesagt, dass die moralische Bewertung, die nicht Thema dieses Threads ist, und nur bei der unwissenden und undifferenziert denkenden Bevölkerung gleich gesetzt wird. Auch hier denke ich, dass wir einer Meinung sind. Nur die Mehrzahl an unwissenden und undifferenziert denkenden Menschen kann einen Sachverhalt nicht verändern. Wäre dieses der Fall, so würden wir uns zurück in die Zeit vor der Aufklärung begeben. Um es kurz zu machen, die Beschreibung eines Sachverhaltes hat mit seiner moralischen Bewertung nichts gemein. Ein differenziert denkender Mensch, und du kannst dieses, muss in der Lage sein, zwischen einer Sachstandsbeschreibung und einer moralischen Bewertungsbeschreibung zu unterscheiden.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von homo sapiens » Mi 27. Mär 2019, 13:56

Eule hat geschrieben:Ich weiß jetzt nicht, was dieses mit dem Thema dieses Threads zu tun hat.

Die Antwort ist einfach: Genau so viel oder so wenig wie dein Beitrag auf den
ich mich bezog.

Aber davon ab hat das Moralische Verstaendnis der Kirchen sehr wohl mit dem
Thema Nacktheit und Sexualitaet zu tun, denn da haben die Religionen so ihre
Probleme mit. Das reicht von Absonderung, Unterdrueckung bis hin zu sozialer
Kontrolle. Die Lustfeindlichkeit (auch der nackte Mensch kann aufgrund seiner
Nacktheit Lust empfinden) ist in den Religionen tief verankert.
Andererseits postulieren geistliche Autoritaeten Sexualitaet als Geschenk
Gottes. :lol:

Natuerlich kann man jetzt den Einfluss der Kirchen auf rund 45 Millionen
Einwohner (nur Anhaenger der beiden grossen Kirchen) Deutschlands negieren, nur
damit macht man es sich doch zu einfach.
Dass bei diesen Menschen die kirchlichen Moralvorstellungen keinen Einfluss
mehr haben ist doch absurd.
Und somit bleiben Nacktheit und Sexualitaet einfach baeh, schmutzig und nur
was fuer das Schlafzimmer mit herunter gelassenen Rollaeden.

Allerdings bezweifel ich mittlerweile, dass bei diesem Thema ein wirkliches
Interesse an Erkenntnisgewinn besteht.

Nun ja...



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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mi 27. Mär 2019, 16:02

@ homo sapiens
Da dein recht oberflächlich gehaltener Beitrag nicht zum Thema des Threats gehört, brauche ich jetzt nicht darauf eingehen.

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