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Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

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Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Föhri15 » Do 9. Jul 2015, 20:37

Verständnis für eine Krankheit, die man nicht beeinflussen kann!? Man kann natürlich eine Depression, Schlaflosigkeit, Gereiztheit wegen der Schlaflosigkeit vor den Menschen verbergen und sich gelassen, ruhig und leise verhalten. Wer es glaubt wird selig gesprochen. Aber in meinem Fall ist dies mein Problem, meine Frau, nebst Eltern kirchlich. Jeden Sonntag werden sie von den Sünden der Vorwoche freigesprochen. Ist doch Klasse, sie werden ab dem Kirchgang animiert neue Fehler zu machen, ohne die alten verarbeiten zu müssen. Ich meine, ich bin Heide!, so ein Gedankengang ist nicht lebensfähig!? Und das war das Problem, neben meiner Krankheit mit der Familie meiner Frau. Im Oktober konnte ich nicht mehr und hatte gegen mich schon das Messer in der Hand! Nachdem mich meine Frau davon abgehalten hatte ging ich schlafen, gegen 19.30 Uhr, kaputt und leer. Und um 21.00 Uhr holten mich zwei Polizistinnen aus den Bett. Ich hatte fest geschlafen und ich schlafe natürlich nackt. Zum Glück war mir das inzwischen egal, ich meine das nackt sein. Aber was ging in meiner Frau vor? Ihre Tochter ist drogenabhängig, lebt auf dem selben Grundstück wie ich und meine "noch" Frau kann sich nicht von ihrer Vergangenheit los sagen. Eine Zukunft kennt sie nicht, lebt nur von den Vorwürfen ihrer Mutter etc. Übrigens haben die 80-jährigen Schwiegereltern der 28-jährigen Enkeltochter Kontaktverbot zu mir ausgesprochen. Ist das nicht krank? Verstehst Du, was ich damit sagen will. Ich will mit solchen Leuten nichts mehr zu tun haben, denn sie schaden mir und meinem schönen künftigen Leben. Sollen sie sich belügen und mit Halbwahrheiten durchs Leben stehlen, aber nicht mit mir. Mallorca ruft!!
Schnubbel, irgendwie gefällt es mir mich mit Dir zu unterhalten. Wir haben eine sachliche Ebene und das wünsche ich mir!
Ich weiß Du verstehst mich oder auch nicht,aber ich begann im letzten Jahr ein neues Kapitel in meinem Leben, deshalb habe ich alle Verbindungen der Vergangenheit abgebrochen oder sie haben sich von selbst erledigt. Ich weine keinem nach! Ich weiß das klingt hart, ist aber für mich Überlebens wichtig, ich habe einfach losgelassen und das kann ich inzwischen!! Meine Frau sagte immer, sie muss funktionieren ( Job, Kirche, ihre Familie, ihre Freunde, ihre geliebte Freundin ...), ich wollte mit ihr leben und nicht an 7.Stelle stehen,das hat sie nie begriffen! Deshalb habe ich Schluss gemacht! Versteht man das? Muss man aber auch nicht verstehen, denn es war allein mein Problem! Seitdem geht es mir besser aber noch nicht gut, muss ich zugeben. Ich finde es toll, dass Du Dir das hier ansiehst und auch sachlich kommentierst. Es ist schwierig, wenn niemand für einen da ist, aber so ist das in Deutschland. Fremde Menschen sind manchmal wichtiger als die eigene Familie. Ich finde das gut, aber für die eigene Familie traurig!?
Gruß Föhri 15

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Schnubbel » Fr 10. Jul 2015, 12:19

Verständnis für eine Erkrankung, für Umstände, die niemand beeinflussen kann...es ist für einen selbst schon schwierig genug, sich irgendwie der Situation anzunehmen. Im Grunde geht es auch nicht anders, um nicht vollends unterzugehen.
Wie größten Probleme bereiten sie psychischen Komponenten. Dafür gibt es keine Rezepte, keine Pläne, keine "falsch"richtig"-Handeln. Es braucht den eigenen WILLEN, sich mit den Umständen zu beschäftigen - so schwer und bitter der Umgang damit werden kann. Es geht damit auch einher, sich den damaligen Wahrheiten erneut stellen zu müssen....das ist brutal schwer, weil immer wieder Erinnerungen an diese schwierigen Zeiten aufkommen.
Den EIGENEN Weg zurück ins Leben zu finden - ob mit oder ohne Angehörige - bleibt die einzige Möglichkeit. Wenn die Angehörigen - Frau/Mann, Kinder, Eltern - mitziehen, ist das natürlich sinnvoller. Auch für die Angehörigen selbst kann es hilfreich sein, das eigene Trauma anzugehen. Auch Angehörige sind oft traumatisiert - das darf nicht verkannt werden.
Den Weg zueinander zu finden - ihn wiederzufinden - da scheiden sich sehr oft die Geister, was zumeist mit mangelndem Verständnis füreinander verbunden ist. Du hast etwas durchlebt, was kein Mensch erleben will. Deine Angehörigen haben etwas erlebt, was sie sich selbst auch nicht vorstellen konnten...und wohl niemals verstehen werden.
Allerdings...allein schon eine Brücke zueinander zu bauen, ist ein schwieriges Unterfangen. "Stell Dich mal nicht so an!" Wie oft das Du das gehört - von wem auch immer! "Das ist doch schon so lange her!" Wie oft hast Du das schon gehört! "Jetzt muss aber endlich mal ein Ende sein!" Wie oft hast Du das gehört - von wem auch immer. Die Menschen, die das sagen - ob Angehörige oder Außenstehende - wissen nicht um die Geschehnisse, die in DIR stattgefunden haben, bzw. stattfinden. Sie können lediglich "von außen" einschätzen, was geschehen ist.
Es wird oft von einer "Opferrolle" gesprochen. In vielen Bereichen fällt dieser Ausdruck - von Betroffenen wie Angehörigen, von Ärzten wie Therapeuten. Das ist ein schrecklicher Ausdruck...für alle Beteiligten. Aber er lässt sich nicht von der Hand weisen, wenn von Betroffenen wie Behandlern keine spürbaren Besserungen eintreten.
DU erweckst den Anschein, als sei das, was Du mit dem nackt-sein spürst, denkst, tust eine große Hilfe auf DEINEM Weg. Das kann nur um DEINEN Weg gehen, wenn Dein Umfeld sich distanziert hat, bzw. Du Dich von Deinem Umfeld distanziert hast.
"Umfeld" bedeutet, damit klarzukommen, was vorgefunden wird. Es kann ein "geben und nehmen" sein, es kann allerdings auch auf Konfrontation ausgerichtet sein, wenn "Kommunikation" nicht mehr möglich erscheint. Wie das Umfeld dann reagiert, was es dann macht, bleibt dem Umfeld vorbehalten. Die weitere Beschäftigung damit lenkt vom Bezug zu sich selbst ab....das EIGENE "Tun", wird gebremst, weil die Fixierung auf Andere und Anderes nicht mehr gegeben zu sein scheint.

"Geh DEINEN Weg in das Leben hinein!"

Mit dem Ende von "Irgendetwas"- so schwer es sein mag - fängt etwas neues von "irgendetwas" an! So habe ich versucht, mein Leben neu zu organisieren....auch mit Höhen und Tiefen weiterhin verbunden

Gruß

Schnubbel

PS: sich mit solchen Themen zu beschäftigen, zeigt Wege und damit evtl. Auswege auf!

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Föhri15 » Fr 10. Jul 2015, 18:11

Weist Du Schnubbel, mein Gedanke ist zur Zeit, habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich Schuld, dass meine Ehe auseinanderging? Ich habe meine Frau kennengelernt und da begannen meine Probleme. Schlaflosigkeit, ich habe eine Schlaftablette gesucht und mehrere Packungen der Tabletten auf dem Küchentisch liegen lassen. Am frühen Abend stand das volle Notarztprogramm, ich schlafend, vor meinem Bett. Wegen der Packungen hatte meine Frau die 112 gerufen! Ich wollte mich nicht umbringen, ich wollte nur schlafen! Mein Problem war jahrelange, unregelmäßige Schichtarbeit über 12-und mehr Stunden. Dann wirst Du ärztlich aus dem Verkehr gezogen und hast ein Problem. Schlaflosigkeit, Existenzangst, fehlendes Selbstwertgefühl, und, und, und. Während meiner Berufstätigkeit habe ich alle Probleme verdrängt, genau wie es meine Frau jetzt immer noch tut. Diese Familie sieht eine Krankheit als Schwäche an, nur die Schwiegermutter darf jammern. Ich sehe das anders. Obwohl die 28-jährige Tochter meiner Frau noch nie richtig gearbeitet hat gilt das Krankheitsproblem aber nur für die Schwiegersöhne. Es ist schon traurig, wie man so Leben zerstören kann. Trotzdem suche ich immer noch Fehler bei mir! Aber inzwischen habe ich das in meinem eigenen Interesse und für mein künftiges Leben im Griff und sehe das schon anders. Meine Hausärztin hat schon recht, ich muss an mich denken und deshalb habe ich den Weg über das nackt sein zurück ins Leben gefunden. Danke, dass Du Dir für mich ein paar Minuten Zeit genommen hast und hoffentlich noch nimmst.
Gruß Föhri15

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Schnubbel » Fr 10. Jul 2015, 18:48

Der Blick zurück wird immer wieder sein, wir immer wieder vorkommen. Den Blick nach vorn zu richten, ist das, was neue Perspektiven schafft.
Krankheit - egal um welche es sich handelt - als Schwäche zu bezeichnen, war selbst noch nicht WIRKLICH erkrankt! Wer die damit einhergehenden Ängste erlebt hat....der weiß, wo der Hammer wirklich hängt. Ich hatte nicht mal Existenzangst - ich hatte Überlebensangst nach einer heftigen Erkrankung
Wir alle machen Fehler...KEIN Mensch ist fehlerlos! Sich für Fehler zu entschuldigen, ist das Mindeste, was gemacht werden kann, gemacht werden muss, gemacht werden sollte, um den eigenen inneren Frieden zu erlangen. Es werden sicher nicht alle Fehler entschuldigt werden. Auch das ist nicht einfach, damit umzugehen. Wenn Du Dich in solchen Fällen stillschweigend entschuldigst, ist das ein kleiner "Rettungsanker" - es hört niemand, liest niemand, weiß niemand...aber Du hast Dich entschuldigt....PUNKT
In meinem Berufsleben habe ich oft Streit mit einigen Kollegen gehabt. Als ich aus dem Berufsleben ausscheiden musste - das geschah "Knall auf Fall" - konnte ich mich weder verabschieden und erst recht nicht entschuldigen. Nach 3 oder 4 Jahren habe ich die Ex-Kollegen aufgesucht und mich bei ihnen für alle "Streitigkeiten" entschuldigt. Das tat den "Exen" gut und mir erst recht. Seit dem geht es mir wesentlich besser.
Menschen kommen in unser Leben und sie gehen auch wieder - es ist jedes Mal mit einem anderen Gefühl von Verantwortung verbunden. Den jeweiligen Verantwortungen immer gerecht zu werden...wer schafft das? Wir sind Menschen und machen im Umgang mit anderen Menschen Fehler....und uns gegenüber werden auch Fehler gemacht. Es gibt NIX, was nicht mit Worten geklärt werden könnte. Leider fehlt oft der Mut, den MUND aufzumachen...und zwar sachlich!
Sich selbst Vorwürfe zu machen, etwas versäumt zu haben - es ist schwer, damit umzugehen. Es ändert aber nicht mehr an den Tatsachen, dass es zu Versäumnissen gekommen ist. Auch dafür kann eine innere Entschuldigung sich selbst gegenüber hilfreich sein...auch wenn Versäumnisse mit schwerwiegenden Folgen verbunden waren.
Ärzte und Therapeuten sagen ständig: "Passen Sie auf sich auf. Denken Sie mehr an sich selbst! Es gibt im Moment nur noch Sie, und wieder Sie und noch mal nur Sie"! Das kann ein Schritt sein, der hilfreich ist - allerdings sieht das reale Leben anders aus. Die Realität schafft andere Fakten...die Umwelt und das Umfeld schafft andere Fakten. Den EIGENEN Weg mit der EIGENEN Strategie zu suchen, ist entscheidend...mit der Mahnung der Ärzte im Hinterkopf: "Ich will etwas für MICH tun...JETZT und hier und heute und das immerzu!"

Mit dem, was Du mit dem Nacktsein und dem Fotografieren versuchst, was sonst noch auf Deiner Agenda steht, was nach VORN gerichtet ist, wird das was. Das schafft Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstwert-schätzung....und das "dauert" halt. Pack´s weiter an. Das Heft des Handelns hast DU in der Hand - für Dich und Dein Leben....ob mit Partnerin oder ohne, ob mit Familie oder ohne, ob mit "Verwandtschaft" oder ohne...

Gruß... Schnubbel

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Seestern » So 12. Jul 2015, 09:13

Hallo,
hier der Link zu der Sendung im Schweizer Fernseh.
http://www.srf.ch/player/tv/srf-wissen/ ... 5425ac20f0
Von der ich weiter oben berichtete.
Dort wurde auch in der Talkrunde durch den Fotograph ,der zu Dokumentationszwecken einen
Schweizer FKK Verein besuchte und dies in Bildern und Worten in einem Buch dokumentierte,das Buch vorgestellt.
In der 32 Minute stellt der Fotograf das Buch vor und berichtet über die Frau mit nur einem Bein,die in dem
FKK Verein ist und durch den FKK Verein Ihre Depression verlor.
Die hatte Sie vor Eintritt in dem FKK Verein.
In dem Verein ist Sie angenommen wie Sie ist.
Ich finde es schön das es das gibt.
Liebe Grüsse Bernd

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Seestern » Di 14. Jul 2015, 09:45

Hallo,
wer Interesse an meinen Reha Entlassungsbericht hat,dem sende ich diesem gerne zu.
Liebe Grüsse Bernd

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Schnubbel » Di 14. Jul 2015, 12:50

Hallo Bernd,
den Weg zu finden, der für DICH möglich erscheint, kann Anreiz für andere Menschen geben, es auf einem ähnlichen Weg zu versuchen. Es wird niemals Deckungsgleichheit geben, weil die persönlichem Umstände jeweils andere sein können - auch bei gleicher Diagnostik!
Entlassungsberichte einer Reha sind etwas sehr persönliches. Ob Entlassungsberichte immer dienlich sind, wenn sie von einem selbst gelesen werden, stelle ich mal in Frage....ich selbst habe 8 Reha-Berichte von mir vorliegen. Da stehen Wahrheiten drin, die nicht mit "mal eben" zu tun haben.
Es wird auch nicht bei jeder Indikation der gesamte Rehabericht ausgehändigt. Es gibt Reha-Formen, wo lediglich Teilberichte an den Patient ausgehändigt werden. Nur der überweisende Arzt - Haus- oder Facharzt - bekommt den vollständigen Bericht. Diese Ärzte dürfen nur den Teil aushändigen, der für den Patient bestimmt ist....alle weiteren näheren Berichte dürfen nur nach Rücksprache der Reha-Klinik an den Patient übergeben werden.
Ich habe in einer Reha nur einen "Teilbericht" bekommen und den "wahren" Bericht nach langem hin und her mit den Ärzten der Reha-Klinik und behandelndem Arzt erhalten. Es war nicht gerade erbaulich, was in meinem "wahren" Bericht stand...
...daher ist es ab und zu besser, den Status des "nicht-wissen-wollen" in Anspruch zu nehmen. Jeder Patient hat das Recht auf "nicht-wissen-wollen", auf "nicht-informiert-werden-wollen"!
Nach Jahren war ich froh, den "wahren" Bericht angefordert zu haben. Es war nur zu früh, den wahren Bericht gelesen zu haben. Die Hintergründe habe ich erst Jahre später wirklich verstanden...

...einen Bericht an Menschen herauszugeben, die so etwas lesen möchten - das ist etwas, womit nicht einfach umzugehen ist. BEIDEN obliegt eine Bürde....und trägt nicht unbedingt zu einem bessern Verständnis bei...

Gruß... Schnubbel

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Seestern » Mi 15. Jul 2015, 07:32

Hallo,
im Moment habe ich einen sehr hohen Leidensdruck,da ich mein Nackt Wohl fühlen nicht genügend leben
kann.
Ich weiß das es mir sehr gut tut , Nackt zu sein.
Zur Zeit habe ich aufgrund von Harz 4 Bezug keine Möglichkeit einem FKK Verein beizutreten.
Auch die Mitgliedschaft beim DFK ist nicht Möglich.
Sauna Besuche sind ebenfalls nicht möglich.
Das was ich tue, ist Nackt schlafen.
Das ist an nackt leben im Moment alles.
Ich fühle mich gefangen.
Nicht wahr genommen von manchen Menschen die mich verurteilen.
Ich habe Verurteilung und Verleumdung und Gewalt hin genommen.
Jetzt kann ich momentan neue Anfeindungen nur noch schwer ertragen.
Ich weiß was mir Gut tut und das sind mehrere Sachen,die möchte ich gerne leben.
Liebe Grüsse Bernd

 

Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von Schnubbel » Mi 15. Jul 2015, 11:07

Hallo Bernd,
lebe das, was Dir gut tut...
...mehr dazu in einer PN ...

Schnubbel

 
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Re: Nacktsein und wohl fühlen als Hilfe bei Erkrankung

Beitrag von norbert » Mi 15. Jul 2015, 11:43

Seestern hat geschrieben:Zur Zeit habe ich aufgrund von Harz 4 Bezug keine Möglichkeit einem FKK Verein beizutreten.
Auch die Mitgliedschaft beim DFK ist nicht Möglich.

Liebe Grüsse Bernd

Gibt es da keine Ermäßigungen?
Wünsche Dir alles Gute!

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