Einschneidendes Erlebnis in diesem Urlaub an der Nordsee

Ich hatte ein einschneidendes Erlebnis in diesem Urlaub an der Nordsee.
Wir sind von Nordstrand der Küste entlang, zur Badestelle Emmelsbüll – Horstbüll gefahren.
Es dauert noch zwei Stunden bis das Wasser kommt. Also sind wir den Deich entlang gegangen. Etwas weiter weg von der Badestelle mit Liegewiese und Strandkörben zog ich mich aus, weil es zum nackt laufen warm genug war. Wir laufen noch ein Stück. Dann hörten wir ein lautes Rufen von einem Schaf.
Auf den Salzwiesen gibt es immer wieder ein Graben, mal schmal oder auch mal breiter mit Schlick gefüllt.
Und genau in so einem breiten Graben steckte ein Schaf bis zum Kopf im Schlick und kam nicht mehr raus.
Was mache ich jetzt. Der Schlick kann so tief sein, dass ich auch nicht mehr herauskomme. Zum Glück war das Scharf nicht ausgewachsen.
Das Geschrei war herzerweichend. Also bin ich in den Graben gestiegen.
Ich hob das Tier erstmal etwas hoch dann drehte ich es, nahm die Vorderbeine und legte sie auf dem Rand und hob es hinten hoch. Beim zweiten Versuch Schafen wir das Herauskommen.
Jetzt steckte ich fast bis zur Hälfte im Schlick. Mit etwas Kraftanstrengung war ich jetzt auch draußen aber von unten bis oben voll mit dem stinkenden Matsch eingeschmiert.
Nun muss ich so nackt zum Badestrand mit den vielen Menschen laufen.
Alles halb so schlimm. Den Badegästen war es egal. Neben der Dusche war auch eine Familie. Denen störte meine Nacktheit auch nicht und die Kinder nahmen von mir keine Notiz.
Das Wasser war immer noch nicht hoch genug.
Unterhalb vom Deich war ein Restaurant. Wir aßen was und jetzt war das Wasser hoch genug. Warum soll ich mir noch was zum Baden anziehen?
Ich bin Naturist. Also gehe ich nackt baden. Auf dem Steg war eine Familie. Ich fragte die Mutter, ob ihr das stört, wenn ich mich ganz ausziehe. Antwort: natürlich nicht!
Diesmal war das Wasser verhältnismäßig warm. Dann duschte ich mich noch ausgezogen.
Ich hatte das Gefühl, dass es egal ist ob, man was an hat oder nicht, obwohl dort auch mehrere Familien waren. Man unterhielt sich mit mir und meine Nacktheit war den Leuten egal. Dan fuhren wir zurück nach Nordstrand.
Am nächsten Tag waren wir in einer Töpferei. Dort kam ich auch auf das Thema, was gestern los war zusprechen. Die Verkäuferin sagte mir: Das hätte auch schiefgehen können. Was ich da gemacht habe, wäre sehr gefährlich. Notfalls hätte mein Freund die 112 anrufen müssen, wenn ich nicht mehr herausgekommen wäre. Im Nachhinein hatte ich schon Angst gehabt. Ich weiß, dass dort viel Schlick darin seien kann. Ist ja nochmal gut gegangen und mit 69 Jahren werde ich das wohl nicht mehr machen.
Wir sind von Nordstrand der Küste entlang, zur Badestelle Emmelsbüll – Horstbüll gefahren.
Es dauert noch zwei Stunden bis das Wasser kommt. Also sind wir den Deich entlang gegangen. Etwas weiter weg von der Badestelle mit Liegewiese und Strandkörben zog ich mich aus, weil es zum nackt laufen warm genug war. Wir laufen noch ein Stück. Dann hörten wir ein lautes Rufen von einem Schaf.
Auf den Salzwiesen gibt es immer wieder ein Graben, mal schmal oder auch mal breiter mit Schlick gefüllt.
Und genau in so einem breiten Graben steckte ein Schaf bis zum Kopf im Schlick und kam nicht mehr raus.
Was mache ich jetzt. Der Schlick kann so tief sein, dass ich auch nicht mehr herauskomme. Zum Glück war das Scharf nicht ausgewachsen.
Das Geschrei war herzerweichend. Also bin ich in den Graben gestiegen.
Ich hob das Tier erstmal etwas hoch dann drehte ich es, nahm die Vorderbeine und legte sie auf dem Rand und hob es hinten hoch. Beim zweiten Versuch Schafen wir das Herauskommen.
Jetzt steckte ich fast bis zur Hälfte im Schlick. Mit etwas Kraftanstrengung war ich jetzt auch draußen aber von unten bis oben voll mit dem stinkenden Matsch eingeschmiert.
Nun muss ich so nackt zum Badestrand mit den vielen Menschen laufen.
Alles halb so schlimm. Den Badegästen war es egal. Neben der Dusche war auch eine Familie. Denen störte meine Nacktheit auch nicht und die Kinder nahmen von mir keine Notiz.
Das Wasser war immer noch nicht hoch genug.
Unterhalb vom Deich war ein Restaurant. Wir aßen was und jetzt war das Wasser hoch genug. Warum soll ich mir noch was zum Baden anziehen?
Ich bin Naturist. Also gehe ich nackt baden. Auf dem Steg war eine Familie. Ich fragte die Mutter, ob ihr das stört, wenn ich mich ganz ausziehe. Antwort: natürlich nicht!
Diesmal war das Wasser verhältnismäßig warm. Dann duschte ich mich noch ausgezogen.
Ich hatte das Gefühl, dass es egal ist ob, man was an hat oder nicht, obwohl dort auch mehrere Familien waren. Man unterhielt sich mit mir und meine Nacktheit war den Leuten egal. Dan fuhren wir zurück nach Nordstrand.
Am nächsten Tag waren wir in einer Töpferei. Dort kam ich auch auf das Thema, was gestern los war zusprechen. Die Verkäuferin sagte mir: Das hätte auch schiefgehen können. Was ich da gemacht habe, wäre sehr gefährlich. Notfalls hätte mein Freund die 112 anrufen müssen, wenn ich nicht mehr herausgekommen wäre. Im Nachhinein hatte ich schon Angst gehabt. Ich weiß, dass dort viel Schlick darin seien kann. Ist ja nochmal gut gegangen und mit 69 Jahren werde ich das wohl nicht mehr machen.