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nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Puistola » Fr 29. Dez 2017, 19:08

Zett hat geschrieben:Hier wüsste ich nicht, worin der große Unterschied zwischen den Begriffen »Abhärtung« und »Gewöhnung« liege


Naja, dann nenn Du das weiter mit "Abhärtung" derweil ich "Gewöhnung" vorziehe.

Puistola


übrigens:
Mir ist noch nie ein Goretex-Schuh undicht geworden,
egal ob billig oder Markenschuh.
Damit meine ich auch Techtex und andere Imitate.
Aber lauf Du weiter mit nachbearbeiteten Gummistiefeln,
für dich sind die offenbar perfekt.

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » Fr 29. Dez 2017, 21:57

@Mecki
Wenn Du schon mir (da allerdings völlig unberechtigt) vorwirfst, ich solle nur lesen, was da steht, dann sollstest Du es viellleicht erst einmal selber damit probieren - und vor allem Deine ständigen Unterstellungen und Verleumdungen unterlassen. Du unterstreichst damit immer wieder auf's neue, dass Du kein Interesse am Inhalt hast, sondern auschließlich auf stänkern aus bist.

@Puistola
Das freut mich für Dich, wenn Dir noch nie ein Goretex-Schuh undicht geworden ist. Da hast Du entweder besonderes Glück / ich besonderes Pech oder die bessere Marke (kannst Du mir gern mal mitteilen, was genau das für Schuhe waren) oder bist einfach nicht durchgehend durch knöchel- bis kniehohes nasses Gras und Matsch gerannt über 1 - 2 Stunden.
Also um auf befestigten oder sogar asphaltierten Wegen zu rennen, bräuchte ich auch keine wasserfesten Schuhe. Mit meiner jetzigen Ausrüstung bin ich vor Wasser vom Boden und vom Himmel zu 99,x Prozent geschützt - und das bis über die Waden. Allein die Höhe dürfte mit den zu kaufenden Schühchen nicht zu erreichen sein.

 
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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Eule » Sa 30. Dez 2017, 01:43

@ Zett
Wenn man das dumme Geschwätz von Mecki weg lässt, so stellt sich in der Tat die Frage, worin sich dein Joggen von dem "normnalen" Joggen untertscheidet. Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist bei deiner Art zu Joggen das Ziel, den Körper nicht soweit zu erwärem, so dass dieser ins Schwitzen gerät.

Die Kunst besteht also darin, den Körper durch die Bewegung soweit zu erwärmen, damit man durch die Kühle der Außentemperatur nicht friert und gleichzeitig diesen nicht so zu erhietzen, dass der Körper durch das Schwitzen diese Temperatur herunter kühlen muss. Ich will jetzt nicht in die Dynamik der Körperphysik einsteigen. Aber es stellt sich für mich die Frage, welche gesundheitliche Gewinn wird erzielt, wenn ich mich nur "gebremst" bewege.

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » Sa 30. Dez 2017, 09:43

Eule hat geschrieben:so stellt sich in der Tat die Frage, worin sich dein Joggen von dem "normnalen" Joggen untertscheidet.
Das ist jetzt nicht Dein Ernst?! Blätter bitte mal eine Seite zurück. Dort steht für alle, die es nicht schaffen, auf meine Internetseite zu gehen, alles, was gLauf-Eisjoggen von anderen Laufarten unterscheidet. Dieses eine Seite zurückzugehen, wirst Du doch noch schaffen, oder? Dann dürfte Dir auffallen, dass es eine ganze Reihe von Unterschieden sind.

Eule hat geschrieben:Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist bei deiner Art zu Joggen das Ziel, den Körper nicht soweit zu erwärem, so dass dieser ins Schwitzen gerät.

Es gibt - zum x-ten Mal als Wiederholung - beim gLauf-Eisjoggen die Prämisse (vorrangigges Ziel) Nummer 1, dass das Laufen in jedem Moment maximal angenehm sein soll. Dies ist für die Lebensfreude und dies ist für die Selbstmotivation, um es immer wieder gern machen zu wollen und dranzubleiben.
Dazu gehört auch, dass man den "goldenen Korridor" zwischen Schwitzen und Frieren nutzt. Auch wenn das die meisten Jogger wohl nicht kennen, ist es bei Beachtung von ein paar einfachen Regeln sehr leicht möglich.
Das Vermeiden von Schwitzen hat auch zur Folge, dass man ein Frieren verhindert, dass sich oft nach längerem Laufen einstellt, wenn die Bekleidung durchwitz ist. Damit ist man auch besser vor Unterkühlung geschützt.

Eule hat geschrieben:Die Kunst besteht also darin, den Körper durch die Bewegung soweit zu erwärmen, damit man durch die Kühle der Außentemperatur nicht friert und gleichzeitig diesen nicht so zu erhietzen, dass der Körper durch das Schwitzen diese Temperatur herunter kühlen muss. Ich will jetzt nicht in die Dynamik der Körperphysik einsteigen. Aber es stellt sich für mich die Frage, welche gesundheitliche Gewinn wird erzielt, wenn ich mich nur "gebremst" bewege.
GLauf-Eisjoggen ist keine "Kunst", es ist die natürlichste Fortbewegungsart des Menschen, nur dass sie weitgehend in Vergessenheit geraten ist.
Man muss sich nicht erst durch Bewegung soweit erwärmen, dass man nicht friert. Wenn man in einem beheiztem Raum war - und dort nicht gefroren hat -, friert man auch nicht, wenn man nackt in die Kälte rennt. Man würde nach wenigen Sekunden frieren, wenn man sich bewegungslos hinausstellt, aber nicht, wenn man rennt. Dabei muss man noch nicht einmal besonders schnell rennen.
Also man bleibt von Anfang an im Zustand des Nichtfrierens (Ich habe für Anfänger geschrieben: Ein leichtes Frieren zu Beginn des Laufens ist ein Zeichen für angemessene Bekleidung). Bei mir setzt dieses leichte Frieren nicht mehr ein - offensichtlich eine Folge von Abhärtung.

Welche Möglichkeiten es gibt, ein Schwitzen zu verhindern hatte ich bereits eine Seite weiter vorn an Dich geschrieben. Damit Du nicht die eine Seite zurückblättern muss, hier noch einmal:
Zett hat geschrieben:Wie schon mehrfach geschrieben, läuft man in der wärmeren Jahreszeit möglichst zu den kühlen Tageszeiten - dies ist durchaus auch schon mal vor dem Arbeitsbeginn, also auch mal 3 Uhr nachts. Dies ist aber kein Muss. Wenn man jedoch erst einmal das Erlebnis hatte, unterwegs den Sonnenaufgang zu erleben und die herrliche Kühle dieser Tageszeit (im Gegensatz zum heißen Tag), sehnt man sich genug danach, um es immer wieder zu machen. Außerdem kann man - wenn man denn die Gelegenheit hat - unterwegs Bäche und Teiche nutzen, um sich abzukühlen. Dies ist im unbekleideten Zustand ja kein Problem. Auch ein kalt Duschen vor dem Start hilft.
Und ja, tatsächlich laufe ich langsamer, wenn es wärmer ist, automatisch, weil der Körper es so will. Im Sommer bleibe ich auch eher mal einen Augenblick stehen und schaue in die Natur.

Es gibt also neben der angemessenen Bekleidung noch mehrere Möglichkeiten. Wenn ich das Gefühl habe, es könnte sich ein Schwitzen einstellen, zieh ich mir auch mal die Handschuhe kurz aus oder bleibe auch mal ein paar Sekunden oder wenige Minuten stehen, um die Natur zu bewundern.
Ich wüsste nicht, an welcher Stelle man sagen soll, dass ich mich "gebremst" bewege. Allerdings überanstrenge ich meinen Körper nicht, nur um einen athletisch aussehenden Laufstil zu präsentieren - so wie dies anscheinend beim Normaljogger oft der Fall ist. GLauf-Eisjoggen ist in erster Linie ein Genuss-Laufen und dann mit Prämisse zwei ein Gesundheitslaufen.

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Seelöwe » Sa 30. Dez 2017, 10:11

@Zett:
Genuß ist etwas sehr individuelles!
Oder, wie Erich Kästner geschrieben hat: „Der eine isst gerne Wurst, der andere grüne Seife“ (ich mag nun mal beides nicht)!
Dir will niemand deinen „Neigel“-Genuß nehmen, mir stellen sich aber bei allen deinen Versuchen, andere zu missionieren, die Nackenhaare auf.
Wenn dein Genuß so allgemeingültig und überzeugend ist, werden dir doch die Massen von selbst hinterherlaufen, Reklame machst du ja genug.
Grüße vom Seelöwen

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » Sa 30. Dez 2017, 10:57

@Seelöwe
Und mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich sehe, wie borniert hier manche glauben, gegen diese geniale Idee ankämpfen, sie schlecht- und kleinreden zu müssen.
Natürlich ist Genuss etwas individuelles. Wo habe ich Gegenteiliges geschrieben oder geäußert? Deshalb gibt es ja die Prämisse Nr. 1, dass der Lauf so angenehm wie möglich sein soll - wie individueller willst Du es denn noch haben?
Ich gebe ja nur Hinweise, wie man sich das Laufen angenehmer machen kann, es sind ja keine Dogmen. Wer ein großer Schweiß-Fetischist ist, kann ja z.B. einfach sein Laufen so einrichten, dass er "ordentlich" schwitzt und kann trotzdem die anderen Hinweise beachten. Nur darf doch der Hinweis erlaubt sein, dass es z.B. ein Irrtum ist, dass man umso mehr Fett verbrennt, je mehr man schwitzt. Das Gegenteil ist der Fall: Je mehr man Wärmeenergie über die Haut abgibt, desto mehr muss der Körper Fett verbrennen, um die Körperkerntemperatur aufrecht zu erhalten. Auch läuft es sich kühl einfach angenehmer als unter großer Hitze.

Wenn für Dich das Weitergeben von Informationen ein Missionieren ist, tust Du mir leid. Ich weiß nicht, warum Du Dich so angegriffen fühlst.

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Seelöwe » Sa 30. Dez 2017, 11:29

Zett hat geschrieben:.. gegen diese geniale Idee ankämpfen, sie schlecht- und kleinreden zu müssen.


@Zett: Ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen, und ich lasse DIR ja auch deine Idee, die du als so genial bezeichnest. Aber als Gesundheits-Guru werde ich dich (wie wohl einige andere hier auch) nie anerkennen, so sehr du auch darum bettelst...
Allein die Verwendung des Begriffs „genial“ durch dich in diesem Zusammenhang zeugt von einem (nicht mehr „gesunden“!) „Selbstbewusstsein“, das Aria ja wohl psychologisch sehr gut analysiert hat.

Für mich sind Betätigungen wie Schwimmen, Radfahren, Wandern eben genußreicher und auch definitiv (körperlich und wohl auch psychisch) gesünder als dein (Teil)-Nackt-Tanz-Laufen. Und gesund und genußvoll essen (in meinem Fall weitgehend selbstgekocht und pescetarisch) mag ich auch, und lasse mir das auch nicht schlechtreden.

Aber ich vermute, eine Diskussion mit dir ist ja ohnehin unmöglich....

Trotzdem Grüße vom Seelöwen und viel Spaß noch...

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » Sa 30. Dez 2017, 17:17

Ein Diskussion mit mir ist für jeden möglich, der diskutieren will. Allerdings hast Du eine Einstellung, die erkennen lässt, dass Du es bist, der keine Diskussion wünscht, sondern es Dir allein auf das Schlecht- und Kleinreden ankommt. Ich erspar mir die Analyse Deines diesbezüglichen obigen Beitrags - wer sehen will, sieht.
Wenn für Dich angeblich andere Sportarten gesünder sind, wäre es ja auch sinnvoll gewesen, dies zu begründen. Aber auch bei Dir - wie bei den anderen Zett-Hassern - ist es ja nur wichtig, mich mit viel Unterstellungen und Verleumdungen zu bewerfen. Ihr macht Euch aber auch nicht dadurch glaubhafter, dass Ihr Euch gegenseitig auf die Schultern klopft, wie schön Ihr mich in den Dreck zieht.

Wie kaputt muss man sein, um sich so wie Du in einem Forum zu benehmen?

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von BOeinNackter » Sa 30. Dez 2017, 20:57

Ich finde deine Idee interessant und es macht mit Lust, es auf eine ähnliche Art doch mal wieder mit laufen anzufangen.
Nackt werde ich im nächsten Jahr zunächst von unserem FKK-Platz durch den Wald laufen können. Da gibt es sogar anschließend Sauna. Ich möchte gern wieder ein bisschen laufen, ohne in den Wettkampfmodus zu verfallen.
Ich bin fast immer allein gelaufen, ausser bei Wettkämpfen. Das Problem mit dem Wundlaufen zwischen den Beinen hatte ich wohl immer nur, wenn es über lange Strecken jenseits der 30 km ging.
Interessant fand ich, dass jemand einen "Gentle-run" beschrieben hat, orientiert an Feldenkrais. Es gab einen Tänzer, der zuerst mit Anna Halprin tanzte und später Feldenkrais mit Tanz verband und es Gentle-dance nannte. Daraus ging später eine gute Möglichkeit, bewegungsbehinderten Menschen zu ihrer Bewegung zu helfen, hervor.
Bei Feldenkrais gibt es eigentlich keine richtigen und falschen Bewegungen. Jeder kann durch Vergleich seine beste Bewegungsweise finden. Dazu werden bei den Bewegungen Fragen gestellt, wie sich das eine oder andere auf verschiedene Körperteile auswirke. Wie also der Fuß aufgesetzt oder abgerollt wird, könnte so persönlich ermittelt werden. Allerdings weiß ich, dass sich Gefühle nach längerem Lauf sehr ändern können und man oft erst am nächsten Tag merkt, dass was nicht so gut war.
Im Winter hatte ich immer wieder Probleme mit der richtigen Kleidung. Kalte füße hatte ich nie. Dafür kalte Hände, Ohren und Nase.
Später habe ich mich ziemlich dünn angezogen und habe vorher ein Zirkeltraining aus Klimmzügen, Liegestützen und Kniebeugen absolviert. Danach frohr ich nie. Zweimal ist es mir jedoch passiert, das ich mit verschwitzten Klamotten, kilometerweit von zuhause, nicht weiter laufen konnte. Das wurde ganz schnell kalt. Einmal hat mich ein einsamer Autofahrer aufgelesen, der den Weg suchte das andere Mal bin ich die ganze Strecke gewandert. Nackt gibt es dieses Problem schon mal nicht.
Auf Glatteis fühlte ich mich auch immer sicher, bis ich mir mein Handgelenk gebrochen habe. Das war ein nachhaltiger Schock.

Komm gut ins neue Jahr.

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Re: nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

Beitrag von Zett » Sa 30. Dez 2017, 21:38

@BOeinNackter
Danke für Deinen unvoreingenommenen Beitrag!
Sauna im Anschluss würde mich auch interessieren, vielleicht ergibt sich da für mich nächstes Jahr etwas.

Das Gentle-Running (= Sanftes Rennen) von Wim Luijpers (das Buch steht immer über mir, wenn ich am PC bin) enspricht in einigen Punkten dem gLauf-Eisjoggen. Auf S. 59 in diesem Thread nenne ich die Unterschiede. Daraufhin habe ich mich auch etwas (eher wenig) mit Feldenkrais beschäftigt und mich nach CD-Anleitung am Boden wie eine Echse gerekelt. War nicht ganz schlecht. Ich meine jedoch, dass viel von dem Prinzip beim gLauf-Eisjoggen mit einfließt und man daher keine Extraübungen machen muss.

Vor dem Eisjoggen vermeide ich ein Aufwärmen, bestenfalls etwas Faszien massieren und ganz leichtes Wadendehnen. Es geht also einfach aus dem Sessel hoch (meist eher vom PC weg) direkt los mit Klamotten anlegen (in der kalten Jahreszeit) und raus.

Aus welchem Grund konntest Du nicht weiterlaufen? "Ausgebrannt" (Muskeln zu wenig Glucose)? Das Problem hatte ich in den ersten Jahren auch ab und zu. Ich denke das ist ein Zeichen von mangelnder Leistungsfähigkeit der Leber. Ausbrennen kenne ich inzwischen seit Jahren nicht mehr bei mir.

Danke für die Wünsche! Und auch Dir ein gutes neues Jahr!

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