nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen (neigeln), ganzjährig

[guenni]

ja.

[Ralf-abc]

wir wissen ja nicht, wie diese tabelle zustande kam, d.h. auf wievielen antworten diese beruht. aber sie enthielt ja nicht "neigeln", das hat zett nachträglich eingefügt und somit ganz alleine "geantwortet". eine dreiste und dumme manipulation!

Die Art und Weise, wie Zett die Tabelle erweitert hat, ist indiskutabel, aber das war nicht anders zu erwarten.
Mir erscheint aber auch die Ausgangstabelle nicht sonderlich fundiert. Ich habe das jetzt nur mal für meinen Sport (Fahrradfahren) nachgesehen und muss da manchem Häkchen widersprechen.

[Aria]

wir wissen ja nicht, wie diese tabelle zustande kam, d.h. auf wievielen antworten diese beruht. aber sie enthielt ja nicht "neigeln", das hat zett nachträglich eingefügt und somit ganz alleine "geantwortet". eine dreiste und dumme manipulation!

Es hat keinen Sinn, sich mit Zetts Aussagen zu beschäftigen, denn je mehr man dagegen redet, desto mehr wird er sich einigeln – weil er meint, von lauter Feinden umgeben zu sein. Er ist ein Narzisst und Paranoiker in einem, was wir alle in milder Form zwar auch sind, aber bei ihm nimmt das langsam pathologische Züge an.

In diesem Artikel Narzissmus und Paranoia steht Näheres zu diesem Thema, und was da unter der Überschrift „Narzissmus und Paranoia in mittlerer Pathologie“ gesagt wird, trifft mMn schon ungefähr auf Zett zu.

Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber seine Beiträge ermöglichen schon eine solche Ferndiagnose, schließlich lese und schreibe ich seit 5 Jahren in diesem Forum mit. Er funktioniert nach der Formel: Viel Widerspruch, viel Ehr.

Deshalb noch einmal meine Bitte: Ignoriert einfach seine Beiträge und geht auch indirekt nicht auf sie ein. Denn eines verträgt ein Narzisst nicht: Nicht wahrgenommen zu werden. Er wird natürlich toben und uns mit haltlosen Verdächtigungen provozieren wollen, aber das müssen zumindest diejenigen, die der gleichen (obigen) Meinung sind, durchhalten, bis er sich bessert, was ich bezweifle, oder sich aus dem Forum verabschiedet.

Wenn alle seine "Feinde" nichts mehr sagen, dann kann er sie über kurz oder lang nicht mehr als solche bezeichnen. Aber weil der Narzisst in ihm Anerkennung braucht, wird er ein paar normale Beiträge verfassen, doch sobald sich darauf einer meldet und ihm widerspricht, kommt der Paranoiker zum Vorschein, der laut dem verlinkten Artikel in etwa folgende Frage in ihm auslöst – Zitat: „Wer mir was beweisen will, wird sicher was zu verbergen haben, warum sollte er mir sonst was beweisen wollen?“.

Daher gilt: Auch auf seine vermeintlich normale Beiträge ist es besser, nicht zu antworten.

[Horst]

Ihr solltest es dabei bewenden lassen, sonst schaukelt sich das nur wieder unnötig hoch.

Gruß
Horst

[Online Zett]

Danke Horst für die mahnenden Worte - auch wenn sie nicht auf fruchtbaren Boden fallen werden! Sie haben das Ziel, den Thread zu stören und mich damit zu schädigen. Der Inhalt interessiert sie in der Regel nicht.
Man kann wohl nur den Spruch beherzigen: "Füttert nicht die mobbenden Trolle!" Trolle sind nicht drollig!

Ansonsten hab ich ja hier dazu alles gesagt: viewtopic.php?f=2&t=3340&start=530#p77425

[Online Zett]

Ich freue mich für alle, die heute das herrliche Wetter genossen haben und eine halbe, eine ganze oder - wie ich - anderthalb Stunden ihren Körper von der Mittagssonne aufleben lassen konnten. Am letzten Novembertag noch einmal die wärmende Sonne auf dem Po zu spüren, war herrlich. FKK sollten doch mehr Menschen entdecken!

[Eichbaum]

Ich bin um diese Zeit arbeiten.
Bei uns war auch keine Sonne. Sondern leichter Schneefall bei minus zwei Grad.

[Online Zett]

Ja, das ist der Nachteil der Nicht-Schichtarbeit: Man ist fast immer die schönste Zeit auf Arbeit.
Im 3-Schicht-System bin ich bei Spätschicht (manche nennen es Mittelschicht) bis 13 Uhr draußen, bei Nachtschicht auch über Mittag, nur bei Frühschicht komme ich nicht vor 14:30 Uhr raus.

[Online Zett]

Der Wolf.
Als Hundebesitzer mag ich Hunde - und Wölfe. Als Hundebesitzer, weiß ich, dass der treue Hund bei Hunger schon mal seine guten Manieren vergessen kann.
Als Jogger - Sommer wie Winter, in abgelegener Stelle - fühl ich mich nicht wohl bei der Vorstellung, im Wald/auf dem Feld im Winter einem ausgehungerten Wolfsrudel zu begegnen.
Und solche Informationen machen es nicht besser:

"Von einem Wolf umgebracht zu werden, sei so wahrscheinlich, wie von einem Ast im Wald erschlagen oder von einem Wildschwein getötet zu werden, folgert Bathen. Eine „Gefahr des täglichen Lebens“. (http://www.taz.de/!5385189/)

"Im März 2010 töteten Wölfe in Alaska eine 32 Jahre alte Joggerin – und fraßen sie teilweise. Das Opfer, eine Lehrerin, war nur 1,47 Meter groß, sie rannte – das könnte zu dem Vorfall beigetragen haben, vermuteten die Behörden. Einer der Wölfe wurde später geschossen und per Erbgutanalyse als „Täter“ identifiziert. Er hatte keine Tollwut. Und es gab keine Hinweise darauf, dass die Wölfe „provoziert“ worden wären." (http://www.taz.de/!5385189/)

"Plötzlich steht der Wolf im Garten einer Kindertagesstätte der brandenburgischen Stadt Rathenow. Unter einem Baum frisst das Raubtier Äpfel. Durch eine Glastür habe es an jenem Tag Mitte Dezember die Kinder angeschaut, berichtet die Leiterin der Kita. Ein Tier, ungefähr so groß wie ein Schäferhund, die Beine länger, die Schnauze ausgeprägter und der Hals viel kräftiger.

Im selben Ort erzählt eine elfjährige Grundschülerin ihrem Rektor, dass das Tier sich ihr sogar bis auf zwei Meter näherte, sie dann umkreiste und beschnupperte." (http://www.taz.de/!5385189/)

"Aber die Fragen bleiben: Was würden Sie Eltern eines Kindes sagen, das von Wölfen gefressen wurde, Frau Soethe? 'Da kann ich Ihnen keine Antwort geben. Da muss ich wirklich passen.“ Und sie sagt: „Letztendlich ist das ein Experiment. Es ist ergebnisoffen.'“ (http://www.taz.de/!5385189/)


Bedenkenswert auch folgende Überlegung (aus: Die Welt: Das grüne Märchen vom guten Wolf)
"Meister Isegrim – seit vielen Jahrhunderten ist er zwischen Alpen und Nordsee mythisches Fabelwesen, schauriger Gottseibeiuns, Kraft und Klugheit vereinendes Wappentier zugleich. Seit seiner Rückkehr vor 17 Jahren ist noch eine wesentliche Eigenschaft hinzugekommen: Der Wolf ist eine gigantische Geldmaschine.

Ein grünes Geschäftsmodell, das Überzeugung oder Ideologie, je nach Standpunkt, in Abermillionen an Spenden und Steuergelder verwandelt, das Naturschutzfunktionäre in Regierungsämter hievt, Institute von professionellen Wolfsbeobachtern finanziert, die wiederum ihren Gesinnungsfreunden analog zur rasanten Ausbreitung des „Großen Beutegreifers“ in ganz Deutschland einen ständig wachsenden Fundus an neuen staatlich finanzierten Jobs sowie einen Zugang zur Förderung aus Steuertöpfen garantieren." (https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Wolf.html)

[Ralf-abc]

Ein grünes Geschäftsmodell, das Überzeugung oder Ideologie, je nach Standpunkt, in Abermillionen an Spenden und Steuergelder verwandelt, das Naturschutzfunktionäre in Regierungsämter hievt, Institute von professionellen Wolfsbeobachtern finanziert, die wiederum ihren Gesinnungsfreunden analog zur rasanten Ausbreitung des „Großen Beutegreifers“ in ganz Deutschland einen ständig wachsenden Fundus an neuen staatlich finanzierten Jobs sowie einen Zugang zur Förderung aus Steuertöpfen garantieren." (https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Wolf.html)

Dieser Absatz erscheint mir doch sehr hahnebüchen. Leider befindet sich der Artikel hinter einer Bezahlschranke. Werden da auch konkrete Beispiele als Beleg angeführt?