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Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und haben ..

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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von norbert » Fr 17. Apr 2015, 15:32

Ja, der faulende parasitäre Kapitalismus hat den blühenden aufstrebenden Sozialismus überlebt.

Im übrigen haben in der DDR auch nahezu alle Frauen außerhalb des Hauses für Geld gearbeitet.
Und einen Nebenjob in Form eines Kleingartens oder Kleintierhaltung hatten, jedenfalls im ländlichen Bereich, die meisten.

 

Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Nackidei » Fr 17. Apr 2015, 15:58

Weißt du Eule, ich bin hier rein aus Spaß an der Freude, auch wenn die seit einiger Zeit merklich nachgelassen hat. Die Wette, die du mir vorschlägst, muss ich ausschlagen. Zum einen bin ich mir bei meiner Annahme, dass die „Vertreibung“ der FKKler aus ihren Nacktbereichen an Seen, Stränden und anderen Stellen sowie der zunehmenden Inakzeptanz der Bevölkerung gegenüber FKK zu einer Renaissance der FKK-Vereine führen kann natürlich nicht sicher. Ich könnte es mir nur eben gut vorstellen.
Wenn ich wette dann nur, wenn ich mir absolut sicher bin. Zudem weiß ich nicht, was in zehn Jahren ist. Ich hänge im nächsten Jahr meinen Beruf an den Nagel und werde mich dann verstärkt meiner Frau und den Enkelkindern widmen, die in der Vergangenheit etwas zu kurz gekommen sind. Inwieweit ich weiterhin in der kirchlichen Jugendarbeit weitermache, weiß ich noch nicht. Noch spricht mich da ja keiner mit Opa an, schiebt mir einen Stuhl unter den Hintern (wird eher weggezogen) oder reicht mir die Schnabeltasse. :D

Zudem richten meine Frau und ich unser Augenmerk zunehmend nach Dänemark (Jütland), wo wir (na ja, meine Frau) ein Häuschen an einem schönen See besitzen und sicher häufiger als jetzt da oben sein werden. Da bleibt dann nicht mehr so viel Zeit für das Forum. Jetzt ist das für mich eine willkommene Ablenkung, wenn ich Bereitschaftsdienst habe und am Schreibtisch sitze. Wenn ich in Rente gehe, warten andere Aufgaben auf mich (Fischen, Imkern und Schach spielen mit unserem dänischen Nachbarn).

Vielleicht noch eines: Du hast recht. Für die öffentliche Jugendarbeit im DFK würde ich mich in meiner beruflichen Position nicht einsetzen, zumindest noch vor wenigen Jahren nicht. Meine Berufskollegen/Kolleginnen wissen zwar alle, dass meine Frau und ich FKKler, besser: Naturisten, sind. Als wir noch Vereinsmitglieder waren gelang es mir sogar, einige Kollegen/Kolleginnen auf das Freizeitgelände als Tagesgäste mitzunehmen. Einer ist mit Familie sogar geblieben und jetzt langjähriges Mitglied.
Es macht aber einen Unterschied, ob ich mich lediglich im Kreise meiner Arbeitskollegen/Kolleginnen als FKKler bekenne, oder ob ich in diesem Bereich eine öffentliche Funktion einnehme.
Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass ich ein solches Amt nicht noch zusätzlich ausüben kann, weil ich bereits genug an den Hacken habe. Aber das wäre ein Ausweichmanöver meinerseits. Nein, es passt einfach nicht. Über Jahre war ich u.a. beruflich mit Fällen sex. Missbrauchs von Kindern beschäftigt, desweiteren mit minderjährigen Müttern, die Beratung hinsichtlich der Versorgung ihres Kindes benötigten (macht heute die Familienhebamme). In dieser Position hatte ich es schon deshalb nicht einfach, nur weil ich ein Mann bin. Was glaubst du, was sich in solchen Positionen Männer von z.B. Frauenrechtlerinnen, Kommunalpolitikern, der Gleichstellungsbeauftragten, der Presse und anderen Personen und Institutionen anhören oder sich sogar dafür rechtfertigen müssen, als Mann eine solche Tätigkeit auszuüben?
Heute sähe das natürlich anders aus. Nächstes Jahr höre ich auf zu arbeiten. Ja, heute hätte ich kein Problem damit, ein öffentliches DFK-Amt anzunehmen. Nur macht das in meinem Alter keinen Sinn mehr.
Da hat es der Handwerker in einer öffentlichen Funktion der DFK wesentlich einfacher.

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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Aria » Fr 17. Apr 2015, 16:02

norbert hat geschrieben:Ja, der faulende parasitäre Kapitalismus hat den blühenden aufstrebenden Sozialismus überlebt.
Habe ich irgendwo gesagt, dass der sogenannte Sozialismus besser war?

 
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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Tim007 » Fr 17. Apr 2015, 16:02

So ist es.

Aria, hattest Du nicht gerade Enzensberger zitiert?
"Wer nur die Gegenwart kennt, muss verblöden."

Aus der Vergangenheit sollte man lernen.
Ändern lässt sie sich nicht mehr. Leider.

 

Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von hajo » Fr 17. Apr 2015, 18:26

Tim007 hat geschrieben:Aus der Vergangenheit sollte man lernen.

So ist das.

Aus der Zukunft zu lernen, dürfte schwerfallen.

Und die Gegenwart wird erst in - wenn auch bisweilen naher - Vergangenheit zum Lerngegenstand.

;)

Es geht halt nichts über die Weisheit der Weisen, die wissen, was zu wissen die wahre Weisheit auszumachen weiß...

 

Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von BeateZ » Fr 17. Apr 2015, 22:54

Zett hat geschrieben:Kritik ist eine feine Sache - für die, die damit umgehen können.
Du kannst ja nicht alles können, mein Schatz. Mach Dir bitte nichts draus, Du hast dafür andere Qualitäten (Neigelkompetenz z.B.).

 
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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Eule » Sa 18. Apr 2015, 00:36

@ zett
Kritik ist eine feine Sache - für die, die damit umgehen können.
Das ist wirklich wahr. Nur gehörst du leider nicht zu dieser Gruppe. Ist schade drum.

@ Bummler
Weil Jesus Kommunist war.
Jesus war ein Revolutionär. Aber bei Weitem kein Kommunist. Es tut mir leid, aber hier muss ich dir heftig widersprechen.

@ Aria
Norbert hat geschrieben:
Das sich Karl Marx ein bisschen geirrt hat, hat ja die Geschichte leider bewiesen.
und du hast darauf geantwortet:
Tja, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Hier muss ich der Auffassung von Norbert beitreten und deiner widersprechen. Die Grundgedanken von Karl Marx sind in der heutigen Zeit verwirklicht, nur nicht in dem Gesellschaftsmodell, wie Karl Marx es sich vorstellte.

Allein die Existenz der sogenannten sozialistischen Staaten hat es die allzu große Ausbeutung der Arbeiter verhindert.
Mensch Aria, hier hast du dich aber massiv verrannt. Warst du mal in einem sozialistischen Land? Wenn ja, war dieses außerhalb von Ost-Berlin? Schau dir doch bitte mal die Situationen in den Staaten des real existierenden Sozialismuses an. Was war die Ursache für den Volksaufstandes am 17. 06. 1953 in der DDR? Was war für die Unruhen in Polen und in Ungarn verantwortlich?

Eine Minderheit der Familien kann noch von einem Gehalt leben, in den meisten müssen beide arbeiten und/oder einer von beiden hat mehrere gering bezahlte Jobs gleichzeitig.
Frauen müssen außerhalb des Hauses für Geld arbeiten, ...
Hier scheinst du vergessen zu haben, dass genau dieses Ziel und Politik der sozialistischen Staaten war.

Deine Kritik an der augenblicklichen Situation unserer Wirtschaftsordnung kann ich nur insofern mittragen, wie du diese formal beschreibst. Die von dir unterschwellig genannte Begründung deiner Kritik geht fehl, weil du einige wirtschaftspolitische Faktoren außen vor lässt, die hier aber eine tragende Rolle spielen. Ja, mir ist es auch bekannt, dass diese wirtschaftspolitischen Faktoren in der öffentlichen Diskussion nicht genannt werden. Daher gehe ich davon aus, dass dir diese unbekannt sind.

So sieht der Sieg des Kapitalismus aus.
Nicht der Kapitalismus hat gesiegt, der Sozialismus ist untergegangen, weil dieser real nie existiert hat. Denke hier bitte an die Kritik der westlichen und hier insbesondere der westdeutschen Linken an das sozialistische Wirtschaftsprinzip, die das sozialistische Wirtschaftsprinzip als StaMoKap (StaatsMonopolistischer Kapitalismus) bezeichneten.

@ Nackidei
Die Wette, die du mir vorschlägst, muss ich ausschlagen.
Das ist bedauerlich. Aber deine Begründung
Zum einen bin ich mir bei meiner Annahme, dass die „Vertreibung“ der FKKler aus ihren Nacktbereichen an Seen, Stränden und anderen Stellen sowie der zunehmenden Inakzeptanz der Bevölkerung gegenüber FKK zu einer Renaissance der FKK-Vereine führen kann natürlich nicht sicher.
zeigt, dass du deiner eigenen Hypothese keine Aussicht auf Erfolg zuschreibst.
Ich könnte es mir nur eben gut vorstellen.
Nur ist eine Vorstellung keine Hypothese, denn eine Hypothese verlangt eine konkrete Aussage. Du hast jetzt mit dieser deiner Aussage deine Position in dieser Frage grundlegend zerstört und belegt, dass du deinen eigenen Vorstellungen keinen Glauben schenkst.

Weißt du Eule, ich bin hier rein aus Spaß an der Freude,
Das glaube ich dir gerne. Denn diesen Spaß und die Freude teile ich mit dir. Sonst würde ich mich hier nicht so engagieren. Nur im Unterschied zu dir, vertraue ich meinen eigenen Beurteilungen und Prognosen so, dass ich in der Tat bereit bin, auf das Ergebnis in der Zukunft Wetten abzuschließen. Natürlich kann ich jetzt nicht von mir behaupten, den Stein der Weisen zu haben und sicher die Zukunft voraus sagen zu können. Ich kann meine Wetten also auch verlieren. Nun, ich habe solche Wetten in der Regel gewonnen. In der Regel bedeutet jedoch, nicht immer.
Wenn ich wette dann nur, wenn ich mir absolut sicher bin.
Solche Wetten finde ich fad. Wo ist da die Spannung?
Zudem weiß ich nicht, was in zehn Jahren ist.
Ich auch nicht. Aber genau dieses macht den Reiz dieser Wette aus, zumal die Wettparteien die Entwicklung, die dieser Wette zugrunde liegt, nicht wesentlich beeinflussen können.

Über Jahre war ich u.a. beruflich mit Fällen sex. Missbrauchs von Kindern beschäftigt, desweiteren mit minderjährigen Müttern, die Beratung hinsichtlich der Versorgung ihres Kindes benötigten (macht heute die Familienhebamme). In dieser Position hatte ich es schon deshalb nicht einfach, nur weil ich ein Mann bin. Was glaubst du, was sich in solchen Positionen Männer von z.B. Frauenrechtlerinnen, Kommunalpolitikern, der Gleichstellungsbeauftragten, der Presse und anderen Personen und Institutionen anhören oder sich sogar dafür rechtfertigen müssen, als Mann eine solche Tätigkeit auszuüben?
Ich denke, du bist in der Jugendpflege tätig! Nun ja, ist ja auch nicht wichtig. Ich habe mich beruflich auch mit den Fragen des sexuellen Missbrauches der Kinder, Vergewaltigungen und was es da noch so alles gibt beschäftigt. Meine Hauptaufgabe war die Arbeit mit den Tätern. Ich war aber auch sehr viel mit den Opfern beschäftigt. Und zu mir kamen auch Opfer, um sich mit mir zu besprechen. Und ich bin auch ein Mann. Jedoch hatte ich keine Probleme mit Frauenrechtlerinnen, Kommunalpolitikern, Gleichstellungsbeauftragten, Presse oder anderen Personen und Institutionen. Ich habe mit diesen sogar sehr fruchtbar zusammen gearbeitet. So wie meinem Gegenüber meine Position klar war, so kannte ich aber auch meine Grenzen. Auch meine Praktikantinnen und Praktikanten haben etwas Zeit gebraucht, meine Philosophie im Umgang mit den Tätern zu verstehen. Diese lautete: "Ohne Moral, aber nicht unmoralisch!" Ich habe mich in der Tat nie rechtfertigen müssen, ich hatte stets ein schlüssiges Behandlungskonzept. Und dieses Konzept hat die entsprechenden Personen und Institutionen überzeugt. Also, eine moralische Rechtfertigung wurde von mir niemals verlangt oder erwartet.

Ja, heute hätte ich kein Problem damit, ein öffentliches DFK-Amt anzunehmen. Nur macht das in meinem Alter keinen Sinn mehr.
Andere nehmen in einem Alter, welches du erst noch erreichen musst, Ämter an. Dir würde ich jedoch nicht dazu raten. Denn die Standhaftigkeit, die solche Ämter erfordern, ja diese Standhaftigkeit ist dir fremd. Wenn du so ein Amt annehmen würdest, würdest du dieses relativ schnell wieder abgeben. Ich glaube noch nicht einmal, dass du krank werden könntest. Bevor dieses bei dir eintreten könnte, hast du dieses Amt schon längst wieder aufgegeben. Also, übernehme nicht ein solches Amt. Gleich ob im DFK oder an einer anderen Stelle. So etwas ist nun wirklich nicht deine Sache.

@ BeateZ
Zett hat geschrieben:Kritik ist eine feine Sache - für die, die damit umgehen können.
Du kannst ja nicht alles können, mein Schatz.
Hier stimme ich dir voll und ganz zu. Menschen, die behaupten, alles zu können, sind mir ein Greul. Denn diese können in der Regel nicht viel bis nichts.

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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Aria » Sa 18. Apr 2015, 14:22

Eule hat geschrieben:Die Grundgedanken von Karl Marx sind in der heutigen Zeit verwirklicht, nur nicht in dem Gesellschaftsmodell, wie Karl Marx es sich vorstellte.
Weit gefehlt: Wir nähern uns wieder den Zuständen des Manchester Kapitalismus, die für Marx den Grund waren, seinen „Kapital“ zu schreiben und seine Theorie zu entwickeln. Dass diese Theorie nie wirklich in die Praxis umgesetzt wurde, lag an der Unzulänglichkeiten des Menschen, konkret an seinem Egoismus und Neid: Sobald jemand zu Macht/Geld kommt, verhält er sich wie ein Kapitalist, d.h. er schaut, dass nur er und die seinen davon profitierten.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Allein die Existenz der sogenannten sozialistischen Staaten hat es die allzu große Ausbeutung der Arbeiter verhindert.
Mensch Aria, hier hast du dich aber massiv verrannt.
Nein. Trotz aller Unzulänglichkeiten haben die meisten sich sozialistisch nennenden Länder ernsthaft versucht, der arbeitenden Bevölkerung zu bieten, was sie konnten. Alle hatten Arbeit, keiner musste hungern oder auf der Straße wohnen. Das war und ist im Kapitalismus anders. Hier ist sich jeder selbst der nächste, die Wohltätigkeitsveranstaltungen der Reichen zur Weihnachtzeit sind nichts als Alibi, um sagen zu können: Wir tun was für die Armen. In Wirklichkeit sind das Brosamen vom Tisch der Reichen.

Okay, das System DDR war auch nicht das Gelbe von Ei, ja weit davon entfernt, wenn man die Unfreiheit der Bürger dazurechnet. Wer auf Dauer die Lebensmittel und Wohnungen staatlich subventioniert, d.h. unter den Herstellungskosten seine Waren verkauft, der wird früher oder später pleite. Darüber hinaus fehlte dieses Subventionsgeld für die nötige Wartung der Anlagen und für Investitionen, was ein stetiges Hinterherhinken der Industrie zur Folge hatte. Alles zusammen bewirkte den Zusammenbruch, nachdem der Markt in den Ostblockstaaten, für die die DDR-Produkte früher gut waren, wegbrach, weil man dort nun für weniger Geld Besseres aus dem Westen bekam.

Noch eins: Ich war in fast Ländern Westeuropas, habe dort Tage und Wochen und manchmal Monate gearbeitet, und weiß daher z.B., wie arm und abhängig die Bauern in Italien noch heute von Großgrundbesitzern sind, die sich natürlich immer noch Conte (Graf) oder Principe (Fürst) nennen und auf Schlössern residieren, die sie nicht selbst, sondern ihre Untertanen gebaut haben. In Italien gab es keine Bodenreform, in Frankreich war die letzte während der Revolution vor über 200 Jahren, und in Westdeutschland waren nach dem Krieg zwar Ansätze dazu vorhanden, aber mit der Gründung der Bundesrepublik klammheimlich begraben. So ist die katholische Kirche der größte privater Grundbesitzer in Deutschland, gefolgt vom Fürstenhaus Thurn und Taxis.

Alles wie gehabt.

 
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Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von Tim007 » Sa 18. Apr 2015, 18:45

Die 1,5 verhungerten Kasachen sind offenbar zu vernachlässigen.
Und die Verhältnisse in Rumänien oder Albanien während des Kommunistenterrors auch.

Beispiele aus Asien verkneife ich mir lieber.
Das alles passt nicht zur political correctness.

Eine reichlich selektierte Sichtweise, die immer wieder durchbricht.

 

Re: Nackte Menschen sind glücklicher, intelligenter und habe

Beitrag von hajo » Sa 18. Apr 2015, 19:58

Aria hat geschrieben:Trotz aller Unzulänglichkeiten haben die meisten sich sozialistisch nennenden Länder ernsthaft versucht, der arbeitenden Bevölkerung zu bieten, was sie konnten. Alle hatten Arbeit, keiner musste hungern oder auf der Straße wohnen.


Danke für diese Aussagen!

"Alle hatten Arbeit..." :lol: :lol: :lol:
... und WAS für welche!

:roll:



Dir ist aber schon klar, dass du dich kaum treffender disqualifizieren kannst, oder?!

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