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Schuppenflechte

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von guenni » So 8. Feb 2015, 21:21

Zett hat geschrieben:@ Hans H.
Ich habe durchaus Achtung vor Deinem Wissen. Nur brauche ich nur geringes Wissen über Statistik um zu sehen, wenn eine (amtliche) Kurve über die Neuerkrankungen eine gleichmäßige Linie (Parabel) zeigt und dazwischen eine Zeit massiv gesteigerter Impfungen liegt, dann ist das ein klarer Beweis, dass die Impfungen nichts bewirkt haben. Da nützen auch Millionen von schönen "wissenschaftlichen" Worten nichts und keine Tausend "Wissenschaftler". Der Fakt bleibt. Aber darauf wirst Du nicht eingehen, weil es ein unwiderlegbarer Beweis ist. Und es kann nicht sein, was nicht sein soll.

Ignor: Pul.., Be.., Eu.., no.., gu.., ho.., Kl.., Ar..


man merkt, dass zett keine ahnung von statistikbasierter wissenschaftlicher arbeitet hat. die ausführungen sind kein beweis dafür, dass impfungen keine wirkung haben, denn woher will man wissen, wie diese statistik ohne diese aussehen würde? vielleicht oder bestimmt viel dramatischer?

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » So 8. Feb 2015, 22:43

hajo hat geschrieben:Na ja...

"Lies mal das Buch, dann wirst Du das etwas anders sehen!"

Auch so eine Art Bibel oder Koran?


Das ist jetzt aber nur eine Extraportion Voreingenommenheit. Du hast doch ansonsten kein generell gestörtes Verhältnis zu Büchern nehm ich an.

 

Re: Schuppenflechte

Beitrag von hajo » So 8. Feb 2015, 23:04

Mit Sicherheit hab ich kein gestörtes Verhältnis zu - und das solltest du betonen - BÜCHERN. Wie du richtig schreibst.

Mein Vergleich mit Bibel oder Koran sollte darauf aufmerksam machen, dass dein Bezug der eigenen Meinung auf EIN Buch religiösen Charakter annimmt.
Das MUSS dann nichts mit "richtig" zu tun.
Wohl aber oft mit "Recht haben"...

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von dingopino » Mo 9. Feb 2015, 00:34

@ Zett wir sollten froh und dankbar sein unter so vielen nackten klasseschreibern leben zu dürfen die alle genau wissen und für die es keinerlei Zweifel am einmal gelernten haben. Ist doch auch logisch finde ich, wenn etwas auf 1000 Seiten breit getreten ist und das ganze auch noch in Englisch, muss einfach alles wahr sein.
Wenn ich mich in die Hände der 1000 Seiten gläubigen gegeben hätte dann wäre ich jetzt schon Tod, da bin ich sicher.
Außerdem Zett ist es doch immer wieder schoen zu lesen mit welcher liebe und Freundlichkeit andere Meinungen behandelt werden, da können wir noch viel lernen mit unserer ständigen noergelei.
Auch ich wüsste gerne wie viel weniger Grippe Opfer es jetzt nach den Impfungen gibt.

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Hans H. » Mo 9. Feb 2015, 02:15

Zett hat geschrieben:Hast Du nichts anderes als pauschale Totschlagargumente? Das ist sehr unseriös, vor allem deshalb schlechte Argumentation, wenn man den anderen Unseriösität vorwirft, oder nicht?

Das ist kein Totschlagargument, sondern beruht auf naturwissenschaftlich bewiesenen Fakten. Für eine Bewertung solcher Kurven müssen eine Menge an Randbedingungen, u.a. die Entwicklung der Populationsdynamik und Bevölkerungsdichte in der betroffenen Zeitspanne und in den untersuchten Regionen mit ihren Auswirkungen eingerechnet werden. Eine seriöse Statistik wird so angelegt, dass man jeweils Gruppen mit mindestens 100 Personen gleicher Altersgruppe und gleicher Lebensbedingungen in Bezug auf Wohlstand, Klima, Stadt bzw. Land, Gewohnheiten wie Rauchen und Sport etc. bildet, und den Vergleich immer jeweils in den beiden solchen parallelen Vergleichsgruppen bildet (in diesem Fall jeweils eine Gruppe mit Impfung und eine gleich angelegte Gruppe ohne Impfung). Das was dann herauskommt ist ein Beweis. Alles andere ist Phantasie und Spekulation.

Zett hat geschrieben:Man braucht keinerlei Hintergründe und Zusammenhänge. Die Kurve zeigt es einfach wie es wirkt.

Die Kurve, die von den Autoren dieser Antiimpf-Kampagne in mehreren Büchern gezeigt werden zeigen überhaupt nichts, weil die anderen Effekte, die wesentlichen Einfluss auf die Kurven haben, nicht berücksichtigt wurden.

Zett hat geschrieben:Gerade weil die Kurve keinen bestimmten Bereich hat, der Besonderheiten aufweist, ist es ja ein Beweis dafür, dass die besonders hohen Impfraten keinen Einfluss auf die Häufigkeit der Neuerkrankungen hatten. Damit der statistisch (das heißt wissenschaftlich) geführte Beweis (!), dass die Impfungen keinen positiven Effekt haben.

Mit solchen Statistiken kann ich dir bei geeigneter Auswahl der Datenquellen (echte, nicht gefälschte Daten, die in der Literatur vorliegen) sowohl beweisen, dass die Menschen im Umkreis von Kernkraftwerken gesünder sind, als in anderen Gegenden, als auch dass die Menschen dort eine mehrfach erhöhte Krebsrate hätten als in anderen Gegenden. Bei beiden Auswertungen würdest du sagen, in den Kurven sieht man doch wie es ist. Die beweisen es doch. Aber welches Ergebnis ist dann richtig, wenn die Zahlen, die beiden Auswertungen zugrunde liegen alle unverfälschte tatsächlich vorliegende Daten sind?

Zett hat geschrieben:Also nur mal die Frage: Haben Impfungen die Krankheiten zurückgedrängt oder das Ende der Hungerszeiten?

Sowohl als auch, und die Antibiotika sowie die Hygiene haben eine ebenso große Rolle gespielt. Die Pest wurde auf keinen Fall durch das Ende der Hungerzeiten wirksam bekämpft, sondern ausschließlich durch die Hygiene (Übertragung durch Parasiten von Ratten auf den Menschen). Es gibt Krankheiten, die das Ende der Hungerzeiten deutlich zurückdrängen konnte und es gibt andere, die nach einer Infektion auch bei bester Ernährungslage zu einem hohen Prozentsatz zur Krankheit führen. Diese Krankheiten würden heute wegen der gestiegenen Bevölkerungsdichte und der früher nie dagewesenen hohen Reisetätigkeit der Menschen in sehr viel höherem Maße auftreten, als es während der Hungerszeiten der Fall war.

dingopino hat geschrieben:Auch ich wüsste gerne wie viel weniger Grippe Opfer es jetzt nach den Impfungen gibt.

Grippe wollte ich nicht erwähnen, weil auch außerhalb dieser genannten Literatur zum Teil umstritten. Bei dieser stimmt für manche Impfstoffe ja auch das Argument von Zett mit dem Fremdeiweiß - aber nicht für alle Impfstoffe.

Jedenfalls ist Folgendes bewiesen, das einen interessanten Aspekt in Bezug auf die Grippeimpfung aufzeigt:
In einer Klinik wurde praktisch das gesamte Personal im Herbst geimpft. Man hat eine Quote über 90% erreicht - nur der kleine Rest blieb wegen vorher bekannter Unverträglichkeiten ungeimpft. In der Herbst-Winter-Saison war dann zunächst mal die Erkrankungsrate unter dem Personal nur so geringfügig verändert, dass man nicht von einer signifikanten Verbesserung sprechen konnte. Das wurde aber damit erklärt, dass ca. 40% (die Grippe-empfindlichen) bereits in den Vorjahren immer geimpft wurden und etwa 50% ohnehin bei umlaufenden Grippe-Infektionen und ähnlichen Infekten praktisch nie krank geworden waren. Somit war dieses erste Ergebnis durchaus verständlich nachvollziehbar. Aber dann kam die zweite Auswertung, nämlich die Häufigkeit der Grippe-Neuerkrankungen unter den Patienten der Klinik. Diese ist nämlich um mehr als 50% zurückgegangen und damit wurden auch die oft schwerwiegenden Komplikationen bei ohnehin schon kranken Menschen erheblich reduziert. Damit wurde bewiesen, dass eine hohe Impfrate auch die Ausbreitung der Grippe unterbricht. Inzwischen ist eindeutig klar, dass diejenigen, die die Grippe nicht bekommen, dennoch über längere Zeit nach Kontakt mit den Viren Überträger sind. Wenn sie aber geimpft sind, übertragen sie die Grippe auch nicht.

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von skyfire » Mo 9. Feb 2015, 07:38

Klar - es gibt schließlich das "Plaguebearer"-Phänomen - also "Wirte", die Erreger zwar in sich tragen, aber selber gegen deren Auswirkungen resistent oder sogar immun sind. Eigentlich besonders gefährlich, da man denen die - potentiell gefährliche - Krankheit ja gar nicht anmerkt, zeigen ja schließlich auch keine Symptome.

Um noch mal zum Ausgangsthema zurückzukommen, Hans H. - da hast du mich ja größtenteils bestätigt. Dann ist es also gar nicht so "ungesund", was ich mache... Aal schmeckt mir nicht - viel zu fett, und selbiges gilt auch für Schwein... das "rote Fleisch", daß ich zu mir nehme ist wenn, dann Rind, Lamm oder Wild. Schmeckt sowieso besser. Und Geflügel gibs neben Fisch am häufigsten (und das mit dem Pangasius ist zum Glück kein Geheimnis... da mache ich mir lieber n leckeren Schellfisch, Lachs oder auch schon mal ne Scholle, wenn sich das ergibt.
Das mit den Pilzen ist auch wenig überraschend, finde ich (und Shii Take sind lecker, so ganz nebenbei). Was die "Ballaststoffe" und die Darmaktivität angeht... da ist wohl wirklich jeder Organismus anders. Was ich unter diversen Leuten immer wieder festgestellt habe, ist, daß die meisten die Dinge, die sie nicht gut vertragen, auch (geschmacklich) nicht mögen. Also wird der Körper sich das irgendwie schon dabei einprägen, daß er bestimmte Geschmäcker ablehnt, bis hin zum Brechreiz, obwohl das Lebensmittel nicht "verdorben" ist.
Ich zB mag den Geschmack von Ammoniumverbindungen so gar nicht (also Großteil des "Weihnachtsgebäcks" wie zB Lebkuchen, aber auch Lakritze, Salmiak usw); dafür mag ich so ziemlich jede Form "vergorener Milch", also sei es Joghurt, Kefir, Käse, was weiß ich, ziemlich gerne - und ich kenne genug Leute, die weglaufen, wenn der Käse fast wegläuft. Ähnlich auch bei den Meeresfrüchten - ich mag sie, Krusten- wie auch Schalentiere und auch Fisch, und viele andere mögen sie überhaupt nicht. Woher kommen diese Reaktionen? Ist da die Unverträglichkeit dem Körper so bekannt, daß er den Sinnesorganen sagt, daß sie das direkt als inkompatibel melden sollen?

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » Mo 9. Feb 2015, 08:53

@dingopino
Es ist immerwieder schön, in diesen raren Zeiten doch noch auf vernunftgesteuerte Menschen zu treffen!

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Hans H. » Mo 9. Feb 2015, 15:07

skyfire hat geschrieben:Was ich unter diversen Leuten immer wieder festgestellt habe, ist, daß die meisten die Dinge, die sie nicht gut vertragen, auch (geschmacklich) nicht mögen.
...
Ist da die Unverträglichkeit dem Körper so bekannt, daß er den Sinnesorganen sagt, daß sie das direkt als inkompatibel melden sollen?


Habe ich auch schon von verschiedenen Leuten gehört, nur bei mir trifft das in Bezug auf Hafermüsli nicht zu. Das mag ich eigentlich sehr gern und habe es als Kind viel gegessen. Seit 20 oder 30 Jahren vertrage ich es nicht mehr. Dinkel-Müsli vertrage ich dagegen gut. Das hole ich dann im Biomarkt - ist ein wenig teurer, als Hafermüsli aus dem Supermarkt, aber der Preis hält sich noch in Grenzen.

Wie das mit den Sinnesorganen ist, kann ich nur spekulieren. Vielleicht ist es tatsächlich eine nervliche Verbindung zwischen Magen und Zwölffingerdarm mit den Geschmacks- und Geruchsnerven im Rachenraum? Eine solche Verbindung kann sich vielleicht durch Lerneffekte des Körpers mit der Zeit einstellen. Nervenverbindungen, die durch lang andauernde Lerneffekte direkt über das Rückenmark (ohne Zeitverluste beim Weg über das Gehirn) entstehen und zu superschnellen Reaktionen führen, wurden ja auch schon bei Sportlern vermutet (weiß nicht, inwieweit das genauer untersucht und bestätigt oder widerlegt wurde). Diese Reaktionsgeschwindigkeit wird aber nur dann erreicht, wenn die im sehr frühen Kindesalter mit dem Training begonnen haben. Wenn es das für den Geschmack geben sollte, dann vielleicht auch nur für das, was man schon als Kind nicht vertragen hat -?- Wäre vielleicht ein interessantes Forschungsgebiet, würde aber nur finanziert, wenn man einen Nutzen durch das Ergebnis annehmen könnte.

Ansonsten: stimmt schon, wir liegen viel weniger auseinander, als es zu Beginn den Anschein hatte. Wie du es mit deiner Ernährung beschreibst, kann ich nur sagen: ok. Nur wenn es in deinem Fall in Bezug auf den Einfluss auf die Hautprobleme neue Erkenntnisse geben sollte, wäre über eine weitere Änderung nachzudenken. Ansonsten: mach weiter so.

 
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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Eule » Mo 9. Feb 2015, 19:25

@ Zett
Haben Impfungen die Krankheiten zurückgedrängt oder das Ende der Hungerszeiten?
Impfungen haben Krankheiten zurück gedrängt. Gegen Hungerzeiten kann man nicht impfen :!: Wie stellst du dir das vor, dass eine Impfung Einfluss auf eine Hungerzeit nehmen können soll? Dieser dein Gedankewngang ist großer Unsinn :!:
Man braucht keinerlei Hintergründe und Zusammenhänge. Die Kurve zeigt es einfach wie es wirkt. Man braucht dann nur sehr viele Worte, um den klaren Beweis wegzureden. Dieser Beweis bleibt aber ein Beweis. Was soll das für ein gezielt gewählter Ausschnitt der Kurve sein? Gerade weil die Kurve keinen bestimmten Bereich hat, der Besonderheiten aufweist, ist es ja ein Beweis dafür, dass die besonders hohen Impfraten keinen Einfluss auf die Häufigkeit der Neuerkrankungen hatten. Damit der statistisch (das heißt wissenschaftlich) geführte Beweis (!), dass die Impfungen keinen positiven Effekt haben.
:o :roll: :shock: :roll: :? :roll: Da unterliegst du aber einem Trugschluss. Du musst schon genau wissen, welche Daten in der jeweiligen Statistik erfassrt wurden, um diese Statistik interpretieren zu können. Das Fehlen gewisser Daten ist nicht gleichzusetzen mit dem Nichtvorhanden-Sein dieser Daten. Die Art und Weise deiner Beweisführung ist widersprüchlich und falsch.

@ Hans_H
Grippe wollte ich nicht erwähnen, weil auch außerhalb dieser genannten Literatur zum Teil umstritten. Bei dieser stimmt für manche Impfstoffe ja auch das Argument von Zett mit dem Fremdeiweiß - aber nicht für alle Impfstoffe.
Eine sehr kluge und weise Ansicht von Dir. Denn der Grippevirus ist nicht einer, sondern eine Vielzahl von unterschiedlichen Vieren und Unterarten dieser Vieren. Das Wort "Grippe" beschreibt nur eine Vierengruppe, nicht jedoch einen Vierus alleine.

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Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » Mo 9. Feb 2015, 23:28

Hans H. hat geschrieben:Jedenfalls ist Folgendes bewiesen, das einen interessanten Aspekt in Bezug auf die Grippeimpfung aufzeigt:
In einer Klinik wurde praktisch das gesamte Personal im Herbst geimpft. Man hat eine Quote über 90% erreicht - nur der kleine Rest blieb wegen vorher bekannter Unverträglichkeiten ungeimpft. In der Herbst-Winter-Saison war dann zunächst mal die Erkrankungsrate unter dem Personal nur so geringfügig verändert, dass man nicht von einer signifikanten Verbesserung sprechen konnte. Das wurde aber damit erklärt, dass ca. 40% (die Grippe-empfindlichen) bereits in den Vorjahren immer geimpft wurden und etwa 50% ohnehin bei umlaufenden Grippe-Infektionen und ähnlichen Infekten praktisch nie krank geworden waren. Somit war dieses erste Ergebnis durchaus verständlich nachvollziehbar. Aber dann kam die zweite Auswertung, nämlich die Häufigkeit der Grippe-Neuerkrankungen unter den Patienten der Klinik. Diese ist nämlich um mehr als 50% zurückgegangen und damit wurden auch die oft schwerwiegenden Komplikationen bei ohnehin schon kranken Menschen erheblich reduziert. Damit wurde bewiesen, dass eine hohe Impfrate auch die Ausbreitung der Grippe unterbricht. Inzwischen ist eindeutig klar, dass diejenigen, die die Grippe nicht bekommen, dennoch über längere Zeit nach Kontakt mit den Viren Überträger sind. Wenn sie aber geimpft sind, übertragen sie die Grippe auch nicht.


Ok, Dein Beispiel zeigt mir, dass Du von Statistik recht wenig Ahnung hast. Ich war der Meinung, bei dem von mir genannten Beispiel sei so ziemlich für jeden eindeutig klar, dass es ein Beweis der Unwirksamkeit dieser Impfungen ist. Das kann aber auch an meiner Kompetenz liegen, dass man da falsche Vorstellungen von den falschen Vorstellungen der anderen - auf diesem Gebiet weniger Wissenden - hat.
Da Du so auf Seriösität, Studium und dergleichen so mächtig Wert legst, muss ich mich wohl soweit outen, dass ich 7 Jahre an einer Uni Soziologie studiert habe und da war Statistik so ziemlich das Wichtigste am ganzen Studium und ich war recht gut dabei. Das soll jetzt aber keine Abwertung Deiner anderen Beiträge sein. Da hast Du schon ganz schön etwas drauf.

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