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traurige Nachricht

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traurige Nachricht

Beitrag von dingopino » So 28. Dez 2014, 23:24

Habe ich gerade gelesen
Christiane Lecocq gruenderin der Fkk bewegung in Frankreich und der Welt ist gestorben
http://www.ffn-naturisme.com/infos/?201 ... st-decedee

 
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Re: traurige Nachricht

Beitrag von Tim007 » Mo 29. Dez 2014, 03:36

Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Offenbar eine interessante Frau.

Habe ich das richtig verstanden, dass sie 1911 geboren wurde?

Gruß
Tim

 

Re: traurige Nachricht

Beitrag von Nackidei » Mo 29. Dez 2014, 11:54

So ist es. Christiane Lecocq war eine Frau, die FKK im Sinne von Naturismus und gesunder Lebensweise "gelebt" hat und dies nicht erst als Rentnerin. Vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass FKKler, die sich ihr Leben lang um eine gesunde Lebensweise bemühen, sich einer höheren Lebenserwartung erfreuen dürfen als der durchschnittliche deutsche Vielfleischesser und Raucher, der 40 Jahre lang mit seinem Hintern auf dem Bürostuhl klebte und anschließend auf dem Fernsehsessel?
Ich weiß. jetzt kommt Eule und erwartet wissenschaftlich fundierte Beweise für diese These.

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Re: traurige Nachricht

Beitrag von dingopino » Mo 29. Dez 2014, 21:17

Nein fuer soetwas dibt es keine wissenschaftliche Studien, braucht man eigentlich auch nicht, mann braucht sich nur ma so umsehen und so tun als wuerde man nicht genau hinschauen. So zum Beispiehl im Supermarkt wenn ich da so sehe was die Leute vor mir im Wagen haben und ich schau mir die Leute an die den Wagen schieben und wenn man genau hinsieht erkennt man das man am ende aus dem gemacht ist was da im wagen liegt.
Ich denke auch das naturismus eine positive weiterentwicklung des Fkk ist was bei uns in Italien ewig discuttiert wird zwischen den nudisten und den naturisten. Wenn man nicht alles in immer kleinere Gruppen teilen kann ist der mensch nicht zufrieden.

 

Re: traurige Nachricht

Beitrag von hajo » Di 30. Dez 2014, 03:36

Nackidei hat geschrieben:...dass FKKler, die sich ihr Leben lang um eine gesunde Lebensweise bemühen, sich einer höheren Lebenserwartung erfreuen dürfen als der durchschnittliche deutsche Vielfleischesser und Raucher, der 40 Jahre lang mit seinem Hintern auf dem Bürostuhl klebte und anschließend auf dem Fernsehsessel?
Ich weiß. jetzt kommt Eule und erwartet wissenschaftlich fundierte Beweise für diese These.

Das ist weder eine These noch etwas, dass eines wissenschaftlichen Beweises bedürfte. Das ist nur dumm.

 
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Re: traurige Nachricht

Beitrag von Tim007 » Di 30. Dez 2014, 04:46

dingopino hat geschrieben:und ich schau mir die Leute an die den Wagen schieben und wenn man genau hinsieht erkennt man das man am ende aus dem gemacht ist was da im wagen liegt. .



Hoffentlich siehst du nie, was in meinem Einkaufswagen so liegt.
Du bekämest einen Schock.

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Re: traurige Nachricht

Beitrag von petrolduck2 » Di 30. Dez 2014, 09:19

Es geht nicht darum dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben. Man sollte sich nicht an Jahre klammern, sondern lieber tun, was einem gefällt, weil am Ende ist man eh tot.

 
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Re: traurige Nachricht

Beitrag von Tim007 » Di 30. Dez 2014, 09:59

Das erinnert mich an den blöden Satz:

" Saufst, stirbst. Saufst net, stirbst au. Also saufst."

(Obwohl natürlich was dran ist, petrolduck2 :-) )

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Re: traurige Nachricht

Beitrag von harryster » Di 30. Dez 2014, 10:22

Ich denke ja auch das ich die Jahre leben soll, habe aber auch immer die vor mir liegende Jahre , und ich hoffe es sind noch viele. Deshalb ist eine einigermaßen gesunde Lebensführung wichtig. Es ist schon ein unterschied, ob ich mit 70 Tod bin oder mit 100. Meine Mutter ist mittlerweile 100, und da möchte ich annähernd hin und zwar nackt.

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Re: traurige Nachricht

Beitrag von ostfriesenpaar » Di 30. Dez 2014, 10:36

Ich lebe nach einer schweren Erkrankung bewusster. Aber nicht bewusster in Form von gesünder. Meist ist eher das Gegenteil der Fall.
Seit der Erkrankung versuche ich lieber "alles mitzunehmen, was geht" egal, ob sich das jetzt lebensverkürzend auswirken könnte.
Somit Stimme ich diesem Satz zu:
petrolduck2 hat geschrieben:Es geht nicht darum dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben. Man sollte sich nicht an Jahre klammern, sondern lieber tun, was einem gefällt, weil am Ende ist man eh tot.

Grüße aus Ostfriesland

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