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FKK angesichts der Psychologie

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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 11:53

Naturpaar6568 hat geschrieben:In diesem Thread geht es um FKK im Zusammenhang mit Psychologie. Da fällt mir ein Ereignis ein, das mich auch heute noch total irritiert:

Ich kann getrost von meiner Frau und von mir sagen, dass wir seit 50 Jahren völlig unverklemmte Nudisten sind. Uns geht es weder um Zeigelust, noch um Spannen oder was sonst noch. Wir wolllen ganz einfach nackt sein, uns sonnen, baden, ausruhen, passend zu unserer Gesundheit Sport treiben (da gibt es bei bei meiner Frau ein paar Einschränkungen) und uns ohne Kleidung wohlfühlen.
Als wir vor circa drei Jahren mal wieder in der Kristalltherme Bad Klosterlausnitz waren, war es wie so oft wahnsinnig voll, und wir hatten Probleme, hinter der Dr.-Eisenbarth-Sauna zwei freie Liegen zu bekommen. An Plätze auf der Balustrade war gar nicht zu denken. Es ist schon immer unsere Gewohnheit, nackt aus der Umkleide zu kommen und dann die Plätze zu suchen. Eine Liege war noch frei. Klar, dass meine Frau diese erst einmal belegte, und ich wollte weiterschauen.
Die große Mehrheit der Badegäste auf den Liegen hatte, obwohl ja in der gesamten Therme zu dieser Zeit textilfrei war, Bademäntel an oder hatte sich in Badetücher eingewickelt. Etliche glotzten mich richtigehend an (ich hatte zumindest das Gefühl) und plötzlich hatte ich das Gefühl, als Einziger nackt zu sein und etwas verkehrt zu machen. Hätte ich eine Badehose dabei gehabt - ich hätte sie wahrscheinlich angezogen. Wie bekloppt!!!
Sicher werdet ihr als FKKler*innen meine Reaktion verwunderlich finden. Sie war auch völlig absurd, und ich kann sie mir bis heute nicht erklären. Was meint ihr dazu?

LG Wolfgang von Naturpaar6568


Das liegt meiner Meinung nach einfach daran, daß Sauna und Therme oft mit FKK gar nichts zu tun hat und die meisten Leute, die dort sind, auch keine FKKler sind, also niemals an einen FKK-Platz gehen würden. Deshalb gibt es in vielen Thermen extra FKK-Abende oder Tage, aber selbst dann sind da immer noch Leute, die nicht wissen, was FKK ist.
Es geht dabei auch nicht darum, daß man sich nach dem Saunieren und Duschen oder Schwimmen mal in einen Bademantel auf eine Liege kuschelt und ausruhen will. Das ist ganz normal. Es geht aber darum, daß einige Leute außerhalb der Saunakabinen NUR eingehüllt herumlaufen und jeden dumm anschauen, der nackt herumläuft.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 12:06

Tim007 hat geschrieben:
HTJ hat geschrieben:Es ist so wie Tim007 sagt: Ohne Schamgefühl kein Freiheitsgefühl.


Nur eine winzigkleine Richtigstellung. Ich hatte etwas anderes geschrieben:

Gäbe es die von Dir erwähnte Zeigelust ohne Schamgefühl?


Das ist etwas anderes. Auch wenn ich HTJs Modifikation spannend finde. Vielleicht wird es als Freiheit empfunden, wenn man sich des Schamgefühls entledigt. Ausschließen kann ich das nicht.


Meiner Ansicht nach gibt es das so gut wie nicht, daß jemand überhaupt kein Schamgefühl mehr hat.
Auf einem FKK-PLatz kann man das für diese Zeit in den Hintergrund drängen, weil man weiß, daß alle anderen auch nackt sind und das auch als normal empfinden. Trotzdem würde doch kaum jemand einfach nackt durch eine Stadt laufen. Sicher gibt es einzelne Leute, die das tun. Habe ich auch schon gesehen - mitten durch Leipzig lief ein völlig Nackter. Aber die meisten FKKler tun das nicht.

Schamfamilie Verlegenheit
Befangenheit
Schüchternheit
Peinlichkeit
Kränkung
Schmach
Minderwertigkeitsgefühl

Auch das sind Formen des Schamgefühls. Das hat nicht immer nur mit Nacktheit zu tun. Man kann sich ja auch schämen, wenn man etwas falsch gemacht hat, jemandem weh getan hat. Und das ist auch gut so, sonst wäre man ja völlig emotionslos und empathielos.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 12:21

Tim007 hat geschrieben:Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mir ist das witzigerweise in Prerow so ergangen, und zwar in dem Bereich, in dem seit Jahrzehnten Nacktheit üblich ist. Nackt hatte ich meine geliebte Strandwanderung unternommen. Die anderen waren auch weitestgehend nackt. Alles kein Problem. Als ich umkehrte, ging es auf 19 Uhr zu. Auf einmal war keiner mehr nackt, von mir abgesehen. Die meisten brachen auf. Ich gegen den Strom. Und plötzlich hatte ich das gleiche Gefühl: als Einziger nackt zu sein und etwas falsch zu machen. Auch fühlte ich mich angestiert. Paradox.

Menschen sind schon merkwürdige Wesen.


Vielleicht wußtest du einfach nicht, daß es auch auf FKK-Plätzen völlig normal ist, daß man sich abends was anzieht, meistens, weil es dann deutlich kühler ist als tagsüber? Gerade an Nord- und Ostsee ist das ja wohl mehr als normal. Aber selbst am Mittelmeer ist das meistens so, daß man sich abends was anzieht. Auch wenn die Temperaturunterschiede sich da verschoben haben im Vergleich zu den nördlichen Gefilden. Ebenso ist es auch im Binnenland wie Österreich z.B. Das spürt man auch daran, daß abends die Wiesen feucht werden und es eben dann ungemütlich wird, wenn man sich nicht anzieht.
Am Mittelmeer gibt es zwar meist diese abendliche Feuchtigkeit nicht, außer wenn der PLatz angelegte Rasenflächen hat, trotzdem ziehen sich die meisten Leute abends was an. Und das ist gar nicht merkwürdig.

Merkwürdig ist eher, daß FKKler meinen, immer und unbedingt rund um die Uhr nackt sein müssen.
Vergleicht das doch mal mit den Textilen: Laufen die auch das ganze Jahr Tag und Nacht in Badekleidung herum? Ganz sicher nicht.

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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von natlion » Do 3. Dez 2020, 12:46

Ich glaube, Tim007 ging es wirklich in diesem Fall um den Strand statt eines Campingplatzes und die Merkwürdigkeit, die plötzlich abends entstand, dadurch, dass er den Heimkehrern entgegen kam. Natürlich hatten die nun alle etwas an, da sie erwarten mussten öffentliche Straßen und Verkehrsmittel zu nutzen. Leider hat nicht jeder ein Ferienhaus direkt am Strand.

Je nach Jahreszeit muss es an einem Strand auf Prerow gegen 19:00 Uhr noch nicht so kühl sein, dass man Kleidung braucht. Ich jedenfalls habe durchaus schon im Norden einige Sonnenuntergänge textilfrei genossen. Wenn man, wie Tim007 noch einen längeren Fußweg zurück hat, wird einem allein schon von daher nicht kalt.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Tim007 » Do 3. Dez 2020, 15:32

So war es auch, natlion. Ich hatte mich überschätzt und war kilometerweit gelaufen. Es war so schön, dass ich nicht an den Rückweg gedacht hatte. Ist aber auch schon etwas her.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 15:50

Tim007 hat geschrieben:So war es auch, natlion. Ich hatte mich überschätzt und war kilometerweit gelaufen. Es war so schön, dass ich nicht an den Rückweg gedacht hatte. Ist aber auch schon etwas her.


Ich dachte, daß es sich bei dem Namen Prerow eben um den Campingplatz handelte.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Eule » Do 3. Dez 2020, 17:54

Als erfahrene FKKlerin kann ich dazu nur sagen:
Den Rest des Beitrages kann man vergessen. Denn dieser ist nicht aus einer großen Erfahrung heraus gespeist, sondern aus einer sehr konservativen Grundhaltung. CL ist geprägt von der Definition des Naturisten, wie diese von der INF für Vereine festgelegt wurde. Trotz ihrer "Erfahrung" hat sie nicht begriffen, dass eine Definition für Vereine nicht eins-zu-eins ins Privatleben übertragen werden kann.

Der Gedanke, die Idee der FKK ist nicht auf ein Gruppenerlebnis beschränkt.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 19:16

Eule hat geschrieben:
Als erfahrene FKKlerin kann ich dazu nur sagen:
Den Rest des Beitrages kann man vergessen. Denn dieser ist nicht aus einer großen Erfahrung heraus gespeist, sondern aus einer sehr konservativen Grundhaltung. CL ist geprägt von der Definition des Naturisten, wie diese von der INF für Vereine festgelegt wurde.
Trotz ihrer "Erfahrung" hat sie nicht begriffen, dass eine Definition für Vereine nicht eins-zu-eins ins Privatleben übertragen werden kann.

Der Gedanke, die Idee der FKK ist nicht auf ein Gruppenerlebnis beschränkt.


Kannst Du nicht endlich mal mit deinem ewig gleichen Gequatsche aufhören, nur weil Du diese Erfahrungen nicht hast?
Was ich geschrieben habe, ist aus meiner langjährigen Erfahrung gespeist und diese macht nun mal den Hauptanteil aller FKKler aus. Und nicht diejenigen, die nur als Einzelgänger irgendwo herumspazieren.

Der Gedanke der FKK hat sich aus dem Gruppenerlebnis heraus entwickelt. Und der Hauptanteil aller FKKler bewegt sich in den Gruppen der Vereine und offiziellen Plätze und FKK-Anlagen. Auch Wanderungen und ähnliche Aktivitäten spielen sich meistens in Gruppen ab.
Einzelgänger sind eben auch nur das, was sie sind: Einzelne Ausnahmen.

dass eine Definition für Vereine nicht eins-zu-eins ins Privatleben übertragen werden kann.


Was soll dieser Quatsch? Die FKK ist auch nicht nur auf Vereine beschränkt.

CL ist geprägt von der Definition des Naturisten, wie diese von der INF für Vereine festgelegt wurde.


Diese Definition gilt auch für alle offiziellen Campingplätze und Anlagen, die dem INF und DFK angeschlossen sind. Und sie gelten sogar auch auf offiziellen FKK-Stränden ohne Campingplatz. Aber das wirst Du im Leben nicht mehr begreifen.

Mark11 hat um eigene und persönliche Erfahrungsberichte und Meinungen gebeten und nicht um Deine x-mal wiederholten Kritiken an dem, was ich schreibe.
Wenn Du keine eigenen ERfahrungen hast, dann halte dich doch mal raus.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 20:32

smoothbear64 hat geschrieben:Meine Version ist:
FKKler sind ungeniert, aber eben nicht schamlos.


Richtig. das Schamgefühl verschwindet nicht einfach total, sondern wird nur anders betrachtet. Auf einem FKK-Platz ist eben das Schamgefühl, daß einem normalerweise verbietet, nackt vor anderen zu sein, nicht notwendig. Und das geht ja auch nicht überall.
In einem textilen Schwimmbad kann man nicht einfach nackt herumlaufen. Da hält einem das normale Schamgefühl davon ab.
Auf gemischten Plätzen ist das wieder anders, weil man von vornherein weiß, daß beides möglich ist und daß eben sowohl Nackte wie Angezogene dort sind.

In Thermen müßte man eigentlich ja auch kein Schamgefühl haben, wenn man nackt in der Saunakabine sitzt. Aber sobald man die wieder verläßt, meldet sich bei vielen eben doch wieder das Schamgefühl, weshalb sie sich sofort wieder einhüllen.

Das bedeutet, daß das Schamgefühl im Zusammenhang mit der Nacktheit immer vorhanden ist. Nur der Verstand sagt einem, wo das eigentlich nicht nötig ist. Genauso wie einem der Verstand sagt, daß es in bestimmten Fällen notwendig ist, daß man sich beim Arzt ausziehen muß und man sich da auch nicht schämen muß.

Es gibt eben Situationen, wo es sinnvoll ist, das Schamgefühl zu haben und wo man es mal einfach ignorieren kann. Und das sind die FKK-Plätze z.B.
Wer nackt wandern will und damit rechnen muß, daß ihm angezogene Leute begegnen und die vielleicht noch meckern, dann muß man eben selbstbewußt genug sein, um dazu zu stehen. Oder man läßt das bleiben.

FKKler sind also nicht schamlos und auch nicht asexuell. Sie wissen eben nur, wo das Schamgefühl angebracht ist und wo nicht. Und wo sexuelle Dinge und Handlungen angebracht sind und wo nicht.

 
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Re: FKK angesichts der Psychologie

Beitrag von Campingliesel » Do 3. Dez 2020, 20:41

Eule hat geschrieben:Mein Weg zur FKK verlief über mehrere Stationen. Ich komme aus einem christlich geprägten Elternhaus und hier gab es keine Probleme mit der Nacktheit. Denn diese Nacktheit gab es nicht. Was nicht vorhanden ist kann auch nicht problematisiert werden. Kurz vor oder zum Beginn meiner Pubertät hinterfragte ich den Sinn der Kleidung und es entstand der Wunsch, diese nicht stets anlegen zu müssen. Ich vermute, dass dieser Impuls ein Protest gegen meine gesellschaftlichen Zwänge war, denen ich mich nicht entziehen konnte. Ich war halt bundesweit bekannt, nicht durch eigene Leistung, sondern durch das ehrenamtliche Handeln meiner Mutter. Gleich wo ich mich bewegte, es kamen völlig fremde Menschen zu mir und beauftragten mich, meine Mutter zu grüßen oder ich wurde von diesen anderen vorgestellt, damit die Bedeutung der mich vorstellenden Person durch die Bekanntschaft mit meiner Herkunftsfamilie dokumentiert werden konnte. Für Personen, die ähnliches erlebten, wird nachvollziehbar, dass der Protest gegen die gesellschaftlichen Normvorstellungen, die an mich durch familienfremde Personen gestellt wurden und ich zu erfüllen hatte, nicht offen ausgelebt werden konnte.

Der nächste Schritt war meine Beschäftigung mit den Naturvölkern, die kleiderlos lebten. Mich interessierte es hier, welche Philosophie diese pflegten, wie sie ihre Religion gestalten und wie das gesellschaftliche Leben dort organisiert war. Diese Nacktgesellschaften stellten sich als ein Gegenmodell der Gesellschaft dar, der ich in seinen Zwängen entweichen wollte, die mich in meiner persönlichen Bewegung sehr stark behinderten.

Nach meinem Studium bekam ich dienstlich Kontakt mit Personen und Familien, die einem FKK-Verein angehörten und hieraus auch kein Geheimnis machten. So kam ich in meinem Urlaub Kontakt zu weiteren FKK-Vereinen und ich wurde Fördermitglied im DFK.

Das Ablegen meiner Kleidung bedeutet nun nicht die Befreiung von religiösen Vorstellungen oder Zwängen. Denn aus meinem religiösen Verständnis heraus gibt und gab es nie Probleme mit der Kleiderlosigkeit. Das Ablegen der Kleidung stellt für mich ein Ablegen der bürgerlich gesellschaftlichen Zwänge dar, die auch jetzt noch in meinem hohen Alter von mir erwartet werden. Auch wenn ich mich persönlich nicht als eine "öffentliche Person" sehe, so bin ich doch mit einigen Erwartungen und Zwänge konfrontiert, die ich zu erfüllen habe, weil dieses sich so gehöre. Das Ablegen meiner Kleidung befreit mich also von den Zwängen und Erwartungen, die an mich heran getragen werden und erlaubt mir die bürgerlich-moralische Freiheit zu leben, wie ich diese als richtig und angemessen ansehe.

Freiheit bedeutet für mich das Ablegen von den Zwängen und Erwartungen, die von fremden Personen in den verschiedensten Formen an einem herangetragen werden. Freiheit bedeutet, sich freiwillig einer Ordnung zu unterwerfen, die man selbst akzeptiert hat und dem Wohle aller dient.


HIer schreibst Du zwar ne Menge über deinen Weg zur FKK, aber trotzdem nichts, wo Du FKK-Erfahrungen gemacht hast. Spätestens jetzt hättest Du sicher einiges zu schreiben gehabt, wenn es welche gäbe. Du erklärst lediglich, was die Nacktheit für dich bedeutet.

Nach meinem Studium bekam ich dienstlich Kontakt mit Personen und Familien, die einem FKK-Verein angehörten und hieraus auch kein Geheimnis machten. So kam ich in meinem Urlaub Kontakt zu weiteren FKK-Vereinen und ich wurde Fördermitglied im DFK.


Das sind noch lange keine eigenen FKK-Erfahrungen. Was heißt "Kontakt zu weiteren Vereinen"??? Ein Mietglied in dem Verein warst Du jedenfalls demnach nicht. Ich kann auch Kontakt zu Leuten haben, die in irgendwelchen Vereinen sind, aber deswegen bin ich noch lange selbst kein Aktiver dieses Vereins.

Wo legst Du die Kleidung ab? Nur zu Hause? Oder irgendwo einsam in der Natur?

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