Naggsch hat geschrieben:Ihr müsst nur den Namen richtig lesen
Wer das beantwortet geht voll in die Falle
Dann erkläre uns armen unwissenden doch mal, was Du daraus liest
Lass uns an deiner großen Weisheit teilhaben
Naggsch hat geschrieben:Ihr müsst nur den Namen richtig lesen
Wer das beantwortet geht voll in die Falle
Trixi hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:@ Trixi
Naja, es kommt vielleicht drauf an, was jemand sich von der FKK erwartet und wonach er dort sucht . Da kann es ja auch völlig falsche Erwartungen geben.
Hat doch aber nichts mit Psychologie zu tun. Oder sehe ich das falsch?
Naggsch hat geschrieben:Die Fragen an sich erklären doch alles !
Trixi hat geschrieben:Dafür brauche ich doch keinen Psycho-Doc. Und ist für mich auch keine Begründung.
Wenn jeder, der nicht gerade einen Athletenkörper hat erstmal zum Psycho gehen muss, um seine Scheu vor dem Nacktsein zu verlieren, dann bräuchte man sicher 5 Jahre für einen Termin.
Und wenn man heute mal an die FKK Strände geht und sich die Leute da ansieht, müssten weit mehr als die Hälfte psychologische Hilfe in Anspruch genommen haben.
Entweder ich mache FKK, weil ich dieses freie Körpergefühl mag, oder ich lasse es sein. Wenn ich Angst habe meinen Körper zu zeigen, dann wird mir auch kein Psychologe helfen können.
Das zu bestätigen, brauche ich auch keine weitere Antwort von ihm. Das ist so aus seinem Eingangsbeitrag zu erkennen.Naturpaar6568 hat geschrieben:Kann es nicht sein, dass der TE mit der Umfrage darauf eingehen will, wie sich FKK in der Jugend, im jungen Erwachsensein und im weiteren Leben auf die eigene Sexualität auswirkt?
oder:Wenn es wirklich um FKK gehen würde, ...
oder:Für eine Abschlussarbeit über FKK wird mir - ehrlich gesagt - zu viel nach sexuellen Dingen gefragt.
Das ist alles missverstanden. Er schreibt keine Arbeit über FKK sondern eine Arbeit, in der er erkennen will ob bestimmte Verhaltensweisen und Vorzüge bei FKK-lern anders sind als bei denen, die sich von der FKK fern halten. Er durchleuchtet nicht das Thema FKK - davon ist in seiner Erklärung keinesfalls die Rede - und es geht auch nicht um Zusammenhänge zwischen FKK und Sex. Wenn es im Ergebnis am Ende einen Unterschied zwischen FKKlern und nicht FKKlern in Bezug auf den ersten Fragenblock geben sollte, heißt das doch noch lange nicht, dass ein Zusammenhang gegeben ist, sondern es kann auch eine dritte, hier noch nicht direkt angesprochene Eigenschaft oder Erfahrung die Ursache für beides sein (so wie bei der Zahl der Störche und Geburten in der allgemein bekannten Statistik vor einigen Jahrzehnten, bei der es zwar eine gemeinsame Ursache, aber damit keineswegs einen Zusammenhang zwischen beiden gab).Er schreibt diese über Fkk. Na gut. Ist aber sehr weitläufig.
Durchleuchtet er jetzt das komplette Thema Fkk, vom Anfang bis jetzt, oder geht es um mögliche Zusammenhänge zwischen FKK und Sex?
Nein, er schreibt eben nicht, dass er eventuelle Zusammenhänge untersucht, sondern dass andere ihn angegriffen haben, weil sie es so gesehen haben, als würde er diesen Zusammenhang herstellen. Nur in diesem Kontext fiel das Wort "Zusammenhang", aber nicht in der Zielsetzung seiner Arbeit!Er schreibt ja, dass er eventuelle Zusammenhänge oder Beziehungen zwischen FKK und sexueller Ausrichtung/Aktivität/Häufigkeit usw untersucht und dokumentiert.
Das ist meiner Meinung nach ziemlich ungeschickt ausgedrückt, mir ist aber durchaus klar, wie er das meint, zum Beispiel dass die ungezwungenere Betrachtung des eigenen Körpers und die freiere Sicht auf Nacktheit bewirken könnte, dass man auch in der Sexualität manches ungezwungener sieht. Dabei muss er natürlich auch recht weit gehen mit den Fragen, um auch die Grenze ziehen zu können, in welchen der angefragten Themenbereiche dann keine größeren Freiräume mehr gesehen werden, als in der nicht-FKK-Gesellschaft. Also, damit wird keineswegs ein Zusammenhang hergestellt, sondern die Frage erörtert, ob es aus psychologischer Sicht einen solchen Einfluss auf freiere Einstellungen in manchen Bereichen hat, oder nicht. Und falls ja: dann die Frage, in welchen der gefragten Bereiche es so ist und in welchen nicht.dass das Praktizieren von FKK schon Auswirkungen auf sexualitätsbezogene Sachen haben könnte.
Hier geht es doch nicht um die Frage irgend einer Behandlung. Die Psychologie beschäftigt sich doch nicht nur mit der Behandlung von psychischen Problemen. Das tun nur die Psychologen, die sich mit einer Praxis niederlassen und dafür auch im Fach Psychologie eine spezielle Ausbildung haben. Darüber hinaus ist die Psychologie viel weitläufiger, zum Beispiel arbeiten Psychologen auch in der Werbung und an den Universitäten in der Grundlagenforschung.Ich glaube kaum, dass jemand mit FKK Vorlieben psychische Probleme hat, welche einer Behandlung bedürfen.
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