@ Eule:
Was du es hier beschreibst ist ein Nudist und kein FKK’ler.
Das ist schon mal wieder Blödsinn, weil es schon vom Wort her dasselbe ist. Und ein FKKler tut auch nichts anderes als ein Nudist: nämlich nackt sein. FKK beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf die Vereine und deren ursprüngliche Ideologien vor 120 Jahren.
Im deutschsprachigen Raum heißen Nacktbadestrände und Campingplätze eben FKK, im Ausland meistens "Nudist" .
Wer sich die Sache nur oberflächlich ansieht, sich also nur auf das offensichtlich sichtbare beschränkt, wird diese deine Meinung teilen.
Wer sagt denn, daß er sich nur auf das offensichtlich sichtbare beschränkt? Was einer dabei denkt, ist jedem selbst überlassen, aber wichtig ist erst mal, daß einer nackt
ist. Natürlich sollte er auch wissen, daß FKK nichts mit der Nacktheit bei der öffentlichen Sexualität zu tun hat und welche Grundsätze die FKK hat, auch heute noch.
Was nützt es, wenn jemand die FKK in der Theorie kennt, und weiß, worum es dabei geht, wenn er sie nie praktiziert?
Du kannst auch alles über Fußball wissen, aber wenn Du nie auf einen Fußballplatz gehst und spielst, nützt Dir das Wissen auch nichts. Nur mit dem Wissen allein wird auch nie ein Fußballer aus Dir.
Campingliesel, wie willst du den Wahrheitsgehalt meiner Erzählungen über meine FKK-Aktivitäten überprüfen? Ich weiß doch, wie du die Sache verstehst und begreifst. Ich könnte dir wirklich etwas vom Pferd erzählen und du würdest dieses nicht mal merken.
Du weißt es eben nicht. Anscheinend willst Du hier nur jeden an der Nase herumführen. Gut, daß Du das damit zugegeben hast. Wenn jemand so unglaubwürdig argumentiert, merkt man das eben, nicht nur ich.
Jedem, der hier über seine FKK-Aktivitäten berichtet, kann man das auch glauben, weil es eben ehrlich und überzeugend rüberkommt.
Bei Dir ist das eben nicht so. Du laberst immer nur um den heißen Brei herum und kommst mit Ausreden daher. Deshalb bist Du unglaubwürdig.
Das gilt allerdings auch für Aria. Ihr seid die einzigen beiden, denen ich das nicht glaube, daß Ihr in irgendeiner Weise FKKler seid. Oder Nudisten oder wie auch immer Du das nennst.
Da kannst du noch so schlau und zweideutig herumreden. Das wird dadurch auch nicht besser.
Alles andere ist nur Blabla, wo ich keinen Sinn darin sehe, mich dazu zu äußern.
Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und dort gab es in der Nähe kein See. Und ich wußte als Jugendlicher, dass auf unserem Stadtgebiet ein FKK-Verein seinen Sitz und Gelände hatte. Da du keinem vernünftigen Argument zugänglich bist, wirst du mir jetzt sicherlich nachweisen, dass dieses wohl eine Ausnahme gewesen sei. Oder mit welchem Quatsch wirst du jetzt kommen wollen?
Dieser Beitrag hat nicht das Geringste mit irgendeinem Beitrag von mir zu tun, was auch immer Du da für Gedankengänge hast, die irgendeinen sinnvollen Zusammenhang herstellen wollen.
Ich muss diesen deinen äußerst dummen Hinweis: „und katholisch war bei uns keiner“ als ein äußerst dämlichen und durch nichts zu rechtfertigen Vorurteil in aller Höflichkeit und Schärfe zurückweisen. Du unterstellst mit dem nachfolgenden Satz, dass die Katholiken kein Interesse an die FKK hätten.
Dann hast Du wohl noch nicht mitbekommen, daß in total katholischen Ländern wie Spanien und Italien und Portugal die FKK lange verboten war und nur langsam und heute immer noch eher spärlich praktiziert wird. Zumindest offiziell gibt es dort immer noch nur wenige Plätze. In Spanien gibt es zwar viele inoffzielle und versteckte Möglichkeiten, aber das liegt eben auch an den weitläufigen Stränden, in eher dünn besiedelten Gegenden. In Portugal ist es ähnlich.
Und wie oft man das Argument hört, daß jemand wegen seiner streng katholischen Erziehung die FKK ablehnt, ist ja wohl auch sehr bezeichnend. Von einer "streng evangelischen" Erziehung redet dagegen keiner.
Ich kenne diesen Spruch nur in Verbindung mit einer Uniform, wobei der Uniform-Begriff sehr weit gefasst werden kann und muss.
Nein, das hat nicht nur was mit einer Uniform zu tun.
Wenn jemand in einem normalen Anzug mit Hemd und Krawatte ankommt, wirkt das auch ganz anders als Freizeitkleidung. Wenn man jemand immer nur in seiner Berufskleidung kennt, wirkt er in Freizeitkleidung sehr ungewohnt und manchmal erkennt man ihn oft erst auf den 2. Blick.
Und dazu braucht es oft noch nicht mal ein ganzer Anzug. Ich merke das bei uns im Geschäft auch. Wir haben lediglich ein schwarzes Polo-Shirt oder die leitenden Positionen ein blaues Hemd, was uns als Betriebsangehörige erkennbar macht. Es gibt auch noch dunkelgraue Westen oder Jacken. Aber wenn wir mal in privater Freizeitkleidung im Geschäft auftauchen, wirkt das gleich völlig anders und ungewohnt. Bei manchen wirkt das wie eine völlig andere Person, wenn sie dann auch noch z.B. lange Haare offen tragen anstatt wie sonst zusammengebunden.
Kleidung zeigt auch heute noch einen gewissen sozialen Status.
viewtopic.php?f=2&t=15675&start=90#p151900Die von dir gemachte Satzergänzung gibt in dem gemeinten Sinnzusammenhang keinen Sinn und ist somit unangebracht.
Auch diesen Zusammenhang in meinem Beitrag hast Du eben wieder mal nicht verstanden.
Das liegt wohl daran, daß du ja grundsätzlich und von vornherein alles als falsch bezeichnest, was ich schreibe.